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Dresdner Nachrichten : 07.02.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187002077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18700207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18700207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1870
- Monat1870-02
- Tag1870-02-07
- Monat1870-02
- Jahr1870
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1870
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rreffen, Sieben äffen l" durch das brennende Dornzrstrüpp der Journale. Unsere Welt ist eine ätzende und zersetzende ge worden, der Bemtheikr aber wir H--rz uid Gemüth wird sich v! mer in besch-idener. Grenzen galten und nicht da« klare ö-z-i-- der Anschaurmg 'ogieieh 'ür das Papiergeld der Defini- i<.„en einioechseln. Agathe und Aennchen — die Tanne deS Nord.nb, die Palme des Südens, wenn wn an Heine'« Dichtung gedenken, rt-aieich der lltztere iähar alter mehr einem fuschen grünen Maien- bavnr auf deutscher Flur zu vergleichen Die Stimme des Fräulein Zimmer mann besitzt Leichtigkeit und Biegsamkeit, oathische Klangfarbe und, in Anbetracht d.r Uebung, ein ganz annehmbares technisches Fundament, Sie behandelt das .7 man mit Geschick ui» die wesentlichen Momente zur Geltung e. b. Lagen, wie dich besonders in der Nltanftene zu vernehmen m..c. Wenn auch hier und da eine mehr sorgsam auögefeilte saücnrng und feine: durchdachte Acc.ntuation zu wünschen »e >-etm, um eine zündende Wirkuna heroonudringen, so wurde stmioch die Gabe von Süien des Publikums dankbw aufge- nr ui'.m. Fräulein Pichler Nachdem ihr erstes Erscheinen LortzingS Sper so günstig gewirkt, daß die Gssamwtkrit.k D .odenS ihr einst »»nig ein Bravo zugeru'en, mußte die An- a.h. Naivetat und Drallen« ihre« Spieles in dir Aennchen- I uthie einen noch größeren Raum finden. Es war eine P-Psterleistung, durchgängig naive Schalkhaftigkeit, verbundcn ,. Natürlichkeit und Innigkeit im Ärrsdruek, Die schonen I.ulhinaßungen nach ilner ersten Gastspülrolle gestalteten sich hzur vollen Wahrheit. Ihre Anmut!), ihre Diollerie ist ein Twchep, besten Fuß in, Meere steht, er bleibt immer gefüllt Th. Drobisch, «lein, Wochenschau. Die Parrei rn der Hofrheaterplatzfrage, welche /' glich aus Ersparnngtrückfichten von der Idee aueging, das Theater auf dem alren Pl tze wieder rufzubauen und- so z,(. agen jungen Most aus alte Schläuche zu fallen, hat duich - allerleuchtrndste Majorität in d.r betreffenden Kammer- r virtation eine so entschiedene Niederlage erlitten, laß das : eue Theater wohl kaum aus cem alten feuergefährlichen uns t" schöne Fronte des Museums verdickenden Platze wieder iiiu'gebaut, sondern Hunden Schritt zurückgcschoben weiden stufte, wodurch nicht nur die Feuergefahrlichkert für unsere fturstschätze ungem.in vermindert, sondern auch ein so schöner freier, von prachtvollen Bauwerken umschlossener großer Platz gm-onnen wird, um w.lchen manche deutsche Haupt- und Ne jibenzstadt Dresden beneiden nnrd. Luch der die Zwinger- p r inmaden ruinirendc vorgeschlogene Platz einer hohen Com- mrisron, welcher fast das gesammte Dresden-patriotische Publi kum, das sich seine sommergrünen, laubigen Spaziergänge nicht »auben lasten will, in Harnisch versetzt, hat wenig Aussicht auf /ftalifirmrg, besonders nachdem auch der sachverständige Sem - per diesen projectrrien Bauplay dem angrenzenden Museum gegenüber ncch für weit feuergefährlicher erklärt hat, als den früheren. Er bezeichnet geradezu den nächstgelegenen Zwingec- orrtllon als eine stet? drohende Br ndfackel. Demnächst wür- oen wir, was diesen Zwinge plan anlangt, — da eS sich zu nächst um Feuergefahrlichkeit handelt weniger aus dem Regen unter die Trau'«, als aus einem kennen Kochcfen in i'mrr, großen Backofen geralhen und unseic gesummten Zwi ger- 1-rnstschätze einer weit drohender n Gefahr wie früher auüsetzen. Hoffen wir also, daß die bis aus Fahnaoer leuchtende geehrte Beiutationtmrio itär auch die Majorität der geehrten Kammern '< b: schalten möge, w>e solche auch neuerdings erfolgt ist. .iluch sollte das künftige Haftbarer theilS im Interesse der Kenst selbst, theils in Berück chtrguuz eineS künftigen stäbti- ich n Theaters wer igrr aus zu groß Räumlichkeit, als aus Bcalemlichken und Comftrt d.8 Publikums berechnet werden. Ai. eS in solchen Dingen immer zu gehen pflegt, nach langer Dü re folgt überraschende Fruchtbarkeit, so wirc es auch nur i>» r-. Dresdner Thea er werden Wir waren stets nur auf ein Hvftheater beschrankt und Dresden sonach dir einzige große Sion in Europa, die ein eimneS städtisches Theater ent- Ir r e. Das wird sich naturgemäß auSgieechen. Nachd-m der Norddeutsche Bund auch in die Theatereoncesfionen mehr Lust und Licht gebracht hat, wird Dresden — man schaue nur nach Berlin — binnen flinf oder zehn Jahren sichttlich seine zwei bis d,ei Theater außer der Hosbühne haben. Damm baue man da« Haus für letztere nicht zu kolossal, damit künf tige kleinere Di-cctionen, die eS billiger machen müssen, auch ihres Daseins sich erfreuen können. Was die deutschen Ho sbühnen im Allgemeinen anbelangt, so haben sie ihre Lichtseiten, aber auch ihre nicht zu unter schätzenden Schattenseiten. Durch fürstUche Munificenz und Subvention auSgestaitet, bieten sie allerdings der Kunst eine so angcnchme Heimath, wie solche von den nicht subventionirtcn städtischen Theatern nicht gewährt zu werden vermochte. Diese subventionirten Hoftheater trugen alsdann hauptsächlich mit bei, da auch der kleinste Fürst «ine gew sie Genugihuung darin fand, ausgezeichnete künstlerische Kräfte horanzuziehen, daß diese Kräfte, als sehr gesuchte Leute, sich veranlaßt fanden, ihre Forderungen una Bedingungen immer höher zu stellen, waS man diesen Damen und Herren allerdings nicht wird oerdenk,n können. Diese Concurrenz unter den suboenrionirt-'n Hof- bühncn unter sich ist mit ein Hauptgrund, daß die Ansprüche der verehrien Bühnenkünstler eine so ungemeine Höhe erreicht haben, so daß ein fthr großer Theil der nicht suboentionirten städtischen Bühnen in pekuniärer Hinsicht nicht gleichen Schritt zu halten und darum auch nicht so künstlerisch Schönes zu bie- ten im Stande sind. Das ist ein Nachiheil, der diesen Hosbühnen im Interesse des großen deutschen Publikums, bas doch nicht bloS in den größeren und kleineren Residenzen lebt, nicht erlassen wer den kamr. Ern zweiter und rein moralischer Nachteil, den diese Heföühnen ferner und zwar ganz naturgemäßer Weise mit sich dringen, ist dieser: Jede Hofdrchne ist zugleich eine politisch censirte Bühre. Manches, namentlich rationale Stück, darf aus hohem Rücksichten nicht zue Aufführung gebracht manche alleahochi mißliebige Sülle, weit sich dieser o»er zener näher oder entfernt gelagerte Vetler oder Geoatstr getroffen suhlen körn te, muß unterdrück! werden. Kein S,ück darf überhaupt ohne hohe Genehmigung über dis Bühne ge^en, !«runter Stücke die bei Stadttheatern nicht die entfernteste Beanstandung fin den Ist hier »aS Hoftheatrr-Publikum, namentlich rn deutsch- nationaler Beziehung, nicht auf das Empfindlichste brnachihei-- ftgt ? Ein ausfällig Beispiel dreier A l kam dies.r Tage b.ern Darmstüoier Hoftheater vor. Die Sp.r „Theodor Körner ' war linstuditt und sollte zur Aefführuug kommen. Da be sinnt man sich höchsten Srtö in letzter Sstunde, dag Theodor Korner im Befreiungskriege gegen die Heffen-Darmstädter, welch« die Verbündeten der Franzosen waren, i« Feld« ge standen, und sofort erfolgte das Verbot der Aufführung. Und das Anno 1870!! We solche allerhöchste ve r vcmdiliche und carmradliche Rücksicht har aber ein freies deutsches Stadttheater nicht zu b obachien. Es kann die deutsche Geschichte, der Wahrhert ge mäß, zur Aufführung bringen, ohne zu fragen, ob sich dieser oder jener der Hunderte von deutschen Prinzen rn sein m Herrn Vorahn unangenehm berührt suhlen könne. DaL deutsche Volk will aber wahrheitsgetreu seine Geschichte vorgeführt haben. Ein Hosthcast.r-Publikum lernt diese aber nicht kennen, so lange über dieser deutschen Geschichte L.r Rothsti'i duseö oder jenes Hostheaterintendanten als particularistische Clio sitzt. Darum sind auch in dieser Beziehung suboento- nirte Hoftheater eine große Beointtächügung der deutschen Nationalbühne. Was nun sveoiell unsere Dreidnec Hc-sbüme anftngt, so muß man der Wahrheit dre Ehre widerfahren st-sftn, daß sie in Vermeidung einer zu großen cenlurlrchen Aerst st ichkeit, na mentlich in politisch national.n Diu-zei, mancher andern Hof bühne hätte zum Muster dienen können-, gleichwoZ dürfe« wenn wir die mehrjäh,igo» Repertoire durchgehen, doch manche Lücke vo.zufinden sein, die eine hojtheaterinstanzliche Rücksichtnahme nicht ganz verkennen laßt Auch mag nicht unbemerkt bl-iben, daß ein so sanft dressines polnisch-keusche» Dresdner Hoftcheater-Publikum nicht glaub, recht zu hören, so bald eS in Berliner-, Wiener-, Hamburger- rc. städtischen Thraiern Dinge zu hören bekommt, die „wahrhaft schaudern machen/' Was würde z. B. in Dresden der Erste und Zwei» Rang so wie das Parquet für ein Gr sicht machen, so man wollte auf der Bühne den Garibaldi Hoch leben lassen, w!c in Berlin aus den städtischen Theatern srlbst in der Zeit dir Reaction wiederholt vorgskommen. Wir sind auch billig, du Verherrlichung des Befreiers Italiens, der so viel sürstlichc Höfe auf revolutionärem Wege ihrer Ex sten, beraubte, einem Hoftheater nicht anzumuthen, daS br ngt schon da« einfache HumanitäiSgesühl mit sich; ab.r ein Stadttheater hat weniger auf die Interessen entthronter Dynastieen Rücksicht zu nehmen und kann durum einen Volks freund und Helden der Wc!tg> schichte wie den Garibaldi getrost verführen und sich der jubelnden Anfalls des Volks verfich rt halten. Aber jt mehr eine Hoftl).-aterrircc;ion, namentlich was Politik und Geschichte unlangt, Rücksicht zu nehmen hat, eine um so größere Pflicht ist es für die städtischen Theater, dem V'lke, und zwar für den Verhältnissen angemeffene Preist, eine gesunde belehrende und sfttl ch ergebende, deutsche« Nutio- nalgefüh! erimckende Kost darzwbieten Welch ein V,rorensl würde sich darum Herr NeSmüller erworben Halm, wenn er kerngesunde VKksstücke: wie z. B. „Kaiser Joseph un> die Schullerttochter" welche« in Wien über hundert Vorstellun gen erlebte, zur Aufführung gebrachr, welche» allein zwanzig Häuser gefüllt haben würde, anstatt einem geduldigen Publi- kum ein n ganzen Sommer hindurch Lffeabachi che Frivolitäten und Berliner Nuditäten auftutischen. Da vorige Woche auf der großen Lüh ne der Welt strost, so gur wie gar nichts von Bedeutung voegefaVen, so wird man der Keinen Wochenschau verzeihen, wenn si- sich dreimal lediglich nur auf die „Bretter" beschränkte, „welche die Weil, bedeuten." Für geheime Araakheite» täulick) v. ö bis r Uhr z« lprechn,: Brettestr. 1. bin «ch täulled v. S dlS r Uhr zu spreche«: Brettestr. 1. ^ se.- Kr» rntftandene Arankveiten heile iS» tu kurzes Z, «1. juu., trüber »Livilarzt i« der K. S «kÄ--, MLO» Gpr:ch!t. Naehmitt. v. »- > Für aeheirue Skraukheilen früh von 8 biü » »os. tt. 8l»»u»»r»u, Spec -Arzt lür Geschlecht-- 1 - ». Sorechli. B., l - Nw. krankbeiteu. Fceib. Blatz «Lr Wlk. frsnhs L Lv. 4t» Pragerstratze 4v ernpleblen 1 Zimmer Tapete« zu il> Stück lncl. Borde lür »ur ! Ttzie. 1 do. to. zu 15 Stück I«cl. Borde lür «ur 1'', - Leih-Anstalt I. R. Mltns Waldsehlötzchen-Stadt - Sikestaurativn LH. GrStztcs Lager vouFedermatratze«, Sopha« kkausseusen, Fauteuil«, Ruhestühlen r«., Be!»- stellen m Hol, und Ersen ,u bluigüt« Preisen: Qstra «Nee »7u parterre Uhren, Skhmuer. gute Skteidurg L» grotze Schien« LS. LLL vehms-^^ <>^rr»»»»>l«o LU, «rtkril^l» ln n I l»r. Liutrv^ LU l^grr BoNkvmnren schwarz au« der Feder fliehende ^vLers- u»i1 Iddevnr^ntrn-'l'intv. empfikblt i« Flaschen a 7> -, 4, lt und 2 vlgr. dir Fabrik vor r. gL«;r-»'.. Drebden. gr. Oberster«. SV, " ,sa ÜL«. Diese Tinte schimmelt nickst, biidcr keine« Botmsatz v«! genügt unbedingt de» disfieiMen rinsprüchen. LebensversrchcrunzSbank f. T, in Gotha. Die Geschällkergebrnsse bitse Anstalt Im Jahre 18KU waren überc Geschälikergebmsse kitse- Anstalt im Jahre 1869 waren überaus günstiger Art. Durch einen reichen Zugang au nenrn Versicherungen Uil^rr Personell mit 6.6P0800 Toir » welcher «rieblich größer war n>« tu irgend einem der früheren Jahre, ist die Zahl tec Verstchertr« aus tiäibo Vers.. Irr Bcesichecungtsamme aal 65,l 5Nf><><> Thlr., der Bar-ktonLL arr« etwa lüttUVst«»» Thlr., xflieaeu vet elner Jahr-kelur ahme von ».eriK.ixro Thlr, waren nur i.ü-ioill», rhft. !ür grstorbene Bklslchcrt? ,sL cergütcn weicher B.-krar wesentlich hinter brr rechaun^müstigru Erwa taug zorückSieibt «nb den Versicherten eine abermalig- hohe Dividende !n Aussicht s ritt. Ja di.sein uad den nächsten ier Iahien wrrocn uahc an oottandene reine Ueberschiisse an dst Versicherten k-trthfilt. Die im I'vcr 1870 «ü dar zu4 Th! ! von schwere« Ereignisse« vrimgesuchte ver» ftcherrmg-iahr ttzh.5 6« ^ur Brrtbeliuiig koinweu.st Dchldenor beträgt » li lro«,,it Bersichercngrn wer en vermliteit durch Mwe'n KMübii, ! Uorsets große Oberseergasse 14. empstehlt sich zur geneigte« Beacht,„>g Zam Ve-kans: 2 elegante, gu- gesadren, Wäger,pf.rde dunkle Lchimmel « Jahro iE L h«rr>. neble eine»« ff Dhae on lloblK's Nolsed-LxtrLLl »ns t8ü6-^meriLa) 8s!rn, r^LLLLILä 8 BEL LiUtliL«, L,OHL>»» Hauptagenteri in Dresden, kleine Packholstraßk 6st. ,-ruer durch die Herren Jnl Herrmann In DreSd-nr, am Elbberg 21, 17«ear Fettgenhau«,' !n Dresden, '.e-cko 'er B'-a! erihou?. und PragerKrafre, Moritz Drensingrr r:, Dree- eu, Nhanitzg-: ft :i. iHrengel qiuoetfrri ln Dret-den. -)i-.->>i!>artt!i, M. E». Reinhardt, Bai.tzen . F. -A Ehsvldt, Pstna, H-einr. Petritz. ittlscholSwerd r. ^ Robert Hoffmann, Radeberg, ^»dwig «L lko. Freiberg, !Vid-ocat 6 Trörnel. Rotwein, S'oalkafsenbuchhatt-r Wolf, Sstriste-i, Vudw. Billig, Dippoldiswalde, Bruno Väy, Neustadt, j Franz Wimmer, Pestschcrppel. jt». F Meusel H Schulz, Ztttru, l QScar Schneider. Stolpcn. L-chmidt Tansürer. Laarant- ^ L>ir«»«ne Llr-rpurnl».», LLurinliultuu p«n. klugeubiickllchc Herstellung von kräftiger Fleischbrühe zu st-, des Preist derienlgen aus irischem Fleische. — Bereitung und Perbesscrung von Suppen , Ken'een, Gemüsen ;c. Lt-irkung siir Schwache und Kranke, l L zKoid»ne Medaillen, Paris Lbttt7; tfiold. MedaiUe, Havre Las große Gyreudiplo-u — die höchste AnSzeichnung - -»mste dam L8«t» u,«z HL»i>t,»nl»i von 8'c, Ngr a« außerdem noch eine Parthir vecschtt tene bessere Sorten autzeegewöhn- ilch vstttzru Preßen bei 8 Eeestlraße 8 Lir»rur»ti« LttF «I«i» Litultsl KU8WL, daS beste existirendi G«thaarll«Gs- Mittel, entfernt btuneu wenig Minute« IcrrS unnütze und mißll-bigr ftaerc, ohne der Haut i,n Geringster! zu schaden. L a L »t L VLolr. 8Lup1<lvp«t»» DrvsÄeo Dark v!» s'arnui l »n l nn «-DuoupLo l Victoriastrafte 2t?. --r stadewininei', Lampfatzparrrte, Fah ie alte zur Krankenpflege nöthigen Gegenstänvc sin --«-w Zttllriben: Krankenpflege tedrtchstraßr Rr «. >e- «VS >lk, nd zu verfauik« und r> Detail Preise für ganz Deutschlandr -Ngl. PT.'Topi. r, eng!. P«t..Topf. ' ^ engl. Pid.-Topf. '/-> engl. Pid.-Tops Thir. 8.5 Ggr. » TD>r I,2l> Lgr. Thlr. —27'/, Sgr. »Thlr.— !Ü Agr R«r acht wen» je ° c r Topf >-. estcn> stehende Unter ^ 3 schriften trägt. ^^-5— Zn haben in de» ».-keiften Handlungen und Apotheke». GngroS-Lager bei de» Corrripondestten der Geftiischttt: Urtle Lm^r, I.nnipv etz < « ln L.^lpr iU. t.« GL StLrkvKlrmL üiclit aiö Zu.atz zur Sr-äike, macht di? Wäsche nicht -<nr biendend weis; sor - derrr dir Ätinwand wird auch bedenter-4 grflä.-.tt, Dst: Taftl 2, Nar., Wich,: veekäistet! I»!t Rabait e>nvflA)!t ^rnsl Leiter Lu-r«Lku»nn»>to»«->»« L. Eli een, Schulunst ttel auf die Sch-r Dippoldiöwal Nr 8», I. k«owt«»„uii ihnen eine» r krätte Dretdo! Türmt- iür k sonder- weiter Au«« »«litt Ilten »It» »ltr««oi, LLrenck«, Al» elegan Oesterr. Lemberg Amc- werbe« schon »imftce sohaao V1»> .» H «l««» « 8et»l« HG«' für Handschuh» lchubiabril ÄUil«« itt l n 8Iäo» Uolmenr!
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