einrichtung ist meist zu teuer. An Barren werden verwandt: eiserne mit Holzunterbau, dazu für Berufsschulen und obere Klassen ein eiserner Barren. Der Holzunterbau ist deshalb zu wählen, weil der Transport von eisernen Barren schwierig ist und überdies der Bodenbelag leicht beschädigt wird, wichtig ist die Anbringung von zwölf Stangen und Tauen, wovon wenigstens acht vorhanden sein sollen. Diese sind zweckmäßigerweise nicht in Doppelreihen — wegen zu großer Platzwegnahme — anzubringen, sondern nebenein ander. An Stelle einer Sprossenwand oder einer Leiter einrichtung empfiehlt sich die Anschaffung einer schwedischen Gitterleiter. weiterhin sind zu nennen: eine Steigwand, die sich für 30,— RM. leicht Herstellen läßt. Hierfür kommt ein Brett von r,ro X 2,50 Meter groß und r Zentimeter stark in Frage, das aus verspundetem oder Eschenhol;, das mit Firnis gestrichen ist, besteht. Am oberen Ende sind zwei überfallhaken mit festen Bolzen und Kugelmuttern befestigt, die über eine Reckstange greifen können. In etwa 1 Meter Höhe befinden sich ebenfalls zwei überfallhaken, die einfach über eine zweite Reckstange gelegt werden, um ein Weg rutschen des Brettes zu vermeiden. Diese Einrichtung hat sich sehr bewährt, da die Steigwand gleich zwischen zwei Reckpfosten befestigt werden kann und während der übrigen Zeit der PÜchtbenutzung nicht hinderlich im Wege steht. Oie Lteig^vanä Dann: kleine Sprungkästen, mindestens vier, Schwcbekanten, Sprungbretter, ein Federsprungbrett, ein Sprungtisch. An