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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186701126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18670112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18670112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-12
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1867
- Autor
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Weitzer Brust Syrup» ^n seiner hinlänglich bekannten vortrefflichen Eigenschaft al- Linderungsmittel gegen Hüften, Heiserkeit, Verschleimung, Keuchhusten, Halsbräune, Katarrhe und Entzündungen des Kehlkopfes und der Luftröhre, von G/. ^L. Merpsr* in Breslau, dem Erfinder und alleinigen Fabrikanten desselben, ist echt zu haben in Originalflaschen zu 15 ^ und 1 ^ in Leipzig bei H»«o»>. ^Ltz»»»»»»»», Ecke vom Neumarkt und Schülerstraße. ««!»«. SpU»»««, Windmühlenstraße. « HV«r«»«» Schützenstraße. Dresdner Sttaße. rberftraße. lK. 8«!»»!»«, Gerberftraße. Lu«»«»»-«»« «D Sol»», Markt, Bühnengewölbe 9K. 12. ApOEXUst. p/t NIL In einer flüsfigen und angenehmen Form vn' einigt diese- Mittel die Chinanvde, da- wirksamste Tonicum, und da- Eisen, einen der Hauptbestaud- theile de- BluteS. Um dieser Eigenschaften willen ist es von den hervorragendsten Pariser Aerzten angenommen worden, welche eS gegen Gleichsucht und zur Beschleunigung der körperlichen Entwickelung junger Mädchen verordnt«. Ebenso ist dasselbe sehr nützlich zur Wiederherstellung verdorbener und verschwundener Säfte; es scheucht rasch die unerträglichen Magenschmerzen, welchen Damen häufig wegen Blutmangel oder au- geheimen Ursachen unterworfen sind, regelt und erleichtert die monatliche Reinigung, und wird mit gutem Erfolge bei bleichen und lymphatischen oder scrophulösen Kindern in Anwendung gebracht. Niederlage m Leipzig bei Gustav Trlepel, Kaufmann, und Taeschuer zur Engel-Apotheke. Dem k. Hoflieferanten Hrn. 6sr> Kr«kmMin Leipzig danke ich für die in Nr. 10 des hiesigen Tageblattes zu lesende ganz besonders empfehlende Annonce über Vsinsrs Vsutsvdss kortorbter und erlaube mir nur, Herrn Grohmann den guten Rath zu geben, fernerhin weniger Phrasen zu benutzen, damit sich der Stoff zum Lachen vermindert und die Auslassungen deS längst schon genügend bekannten Charakter- Herrn Carl Grohmann- nicht wiederholter Anlaß zur Unterhaltung bieten. Herr Grohmann. lasten Sie sich gesagt sein, daß mein Deutsches Porterbier genau nach medieinischer Vorschrift und mit größter Sorgfalt gebraut wirb, daß mein Deutsches Porterbier anerkannt viel reiner und gehaltvoller LL, als da» Ihrige, und daß ärztliche Autoritäten und die täglich steigende Konsumtion düse meine Behauptung bewahrheiten. Ich freue mich auch über die vorgenommenen Analysen, denn sie liefern den Beweis, wie sehr man den großen Nutzen der Malzvräparate anerkennt, aber wenn mit meinem Deutschen Porterbier eine Analyse vorgenommen werden soll, dann dürfen die dasselbe enthaltenden Flaschen nicht erst durch Ihre Hand gegangen sein -, waS kann Alle- vorgehe«, um den Inhalt einer Flasche für eigene Zwecke brauchbar zu machen? — Wohl kenne ich die Quelle Ihres Aerger-; Sie finden, daß Ihre Versendungen und pecuniäreu Einnahmen abnehmen, weil ich Sie hier und auswärts immer mehr und mehr verdränge, weil mein Deutsches Porterbier überall für bester anerkannt wird, als das Ihrige, während ich auch noch die Flasche mit 2 ^ (sogar 17 Flaschen für 1 «L) verkaufe, Sie dagegen für jede Flasche 3*/, «z- berecbnen und Ihnen somit au- meiner Concurrenz ein fühlbarer pecuniärer Nachtheil erwächst; ich bedauere Sie, aber ich wünsche, daß Sie nun so gewitzigt werden, den Preis Ihres BiereS ebenfalls herabzusetzen, damit nicht vorkommt, waS leicht möglich wäre, daß Sie, mein werther Herr Grohmann, auS Mangel an Absatz Lder wegen zu großem Aerger über den wachsenden Umfang meims Geschäfts Ihr Bier selbst trinken müßten; denn jetzt täuschen Sie daS Publicum durch falsche Analysen, während ich durch reelle und billige Bedienung meiner Abnehmer Sie mit der Zeit ganz zu verdrängen hoffe. Leipzig, dm 10. San«« 1S67. g. IS. NkVI'1»-!', 12, IV»««»««Iu»« Sl«» I»S»-»«I»«» IBo«-«« »»M ««!»-«» L««K»»-«« »KT-««»»»«««* Gesundheit i- Rctchtynm. Diese Wahrheit erkennt mit Recht Jeder, der für sich und seine Familie die jetzt von Laien und Aerzten so vielfach angewandten Malzpräparate benutzt, welche gleich segenbringend als Gesundheit-- wie auch als Heilmittel wirken. Gestützt hierauf, erlaube (genau nach medieinischer Vorschrift und mit größter Sorgfalt gebraut) welches sich in kurzer Zeit sowohl hier als auch weit über die Grenzen unseres engeren Vaterlandes hinaus eine- bedeutenden ConsumS erfreut, angelegentlichst zu empfehlen. — Die genaue Analyse de- Hrn. vr. «»»-»v »«pp« ergiebt, infolge seine- großes GehalteS an Nahrungsstoff vor allen ähnlichen Präparaten den Vorzug verdient und auf jeden Körper kräftigend, stärkend und belebend wirken muß Preis der Flasche 2 excl. Flasche, 17 Flaschen 1 excl. Flaschen und Emballage. Nach au-wärtS in größeren und kleineren Gebinden unter billigster Berechnung. Gleichzeitig empfehle ich Zerbsker Ditterbter, 13 Flaschen für 1 excl. Flaschen und Emballage, in bekannter vorzüglicher v. L. Vorn«? in I^iprlx. Magazingafft 12, INI«öl««Ie»U« 6«» -»«»-»«!»«» I?o«t«o »»«L «ol»-«» L««»»»-«« S»--««St«»«». ^ I Unterbeinkleider, Brust- und Leibbinden, Strümpfe, Einlegesohlen und Strickgarn rc. auS der Lairitzschen Fabrik in Remda halten wir allen Gicht- und RheumatiSmuS-Leidenden besten- empfohlen. O. «»-»«>», Marke, Kaufhalle Nr. 12. HVUI». HVo«U»««, Salzgäßcheu in der Börse.
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