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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186703160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18670316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18670316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1867
- Monat1867-03
- Tag1867-03-16
- Monat1867-03
- Jahr1867
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1867
- Autor
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lbaum. n. üringrr urg. >ure. er Hof. tri zum itsbes., uff-. dalmb. Baum. nbaum. !- garni. > bäum. rg- in Hof. rnbrrg. Pruste. 'berg. > H- g- nl. —. Desterr. 25. - Gold- S U5, rkr). Vaum- Dholl. »l 8»,4, »de —. 81/zL 4°/s a. LCo. »corada rächt. rft» pr. fer pr. 16b/«; 17b/n, 56, pr. . 50-/4. pr. septbr.- Anzeiger. AmMM d!S KW. Bkz>rkkznW md dkS RM drr Stadt SrUa. M 7S. Sonnabend den 16. März. 18S7. Bekamtmachung. Der höchste und niedrigste bei uns angemeldete Verkaufspreis deS RoggenbrodeS vom 15. März d. I. an bis auf Weiteres, bei einem mittleren Marktpreise von 4 Thlr. 26Ngr. 3 Pf. für den Scheffel Roggen, ist: I. Das Pfund Brod erster Qualität, höchster Preis 13 Pfennige ber den Landbrodbäckern Nr 3 Mennicke, - 7. Schichtholz, - 8 Deparade, -12 Knoll, 15 Hüfner, Nr. 65. Schilling, - 70. Siutz, - 73. Körner, - 75. Berger, 77. Kretzschmar, Nr. 79. Tippner, - 83 Seysferth, - 93. Müller, - 102. Freiberger; Nr. 22. Knoll, Nr. 38 Buchmann, - 23. Träger, - 43. Schulze, - 27. Frenkel, - 46. Tippner, - 29. Bauer, - 51. Gger, - 32. Bender, i - 60. Crmer, niedrigster Preis 10 Pfennige bei den Stadtbäckern Büchner, Zeitzer Straße Sk. 24, Conrad, IohanniSgaffe Nr. 39, Ficke, Ritterstraße Nr 35, Förtsch, PeterSstraße Nr. 31, Förster, Dresdner Straße Nr. 35. Hentfchel, Mahlmannstraße Nr. 5, Krahl, Burgftraße Nr. 23. Lohrengel, Windmühlen straße Nr. 50, Luther, Windmühlenstraße Nr. 19, Rauhardt, Whl Nr. 76, Petzfche, Grimma'sche Straße Nr. 25, Röftler, Stern warten straße Nr. 28, Schterttz, Dresdner Straße Nr. 35, Schlotthauer, Hainstraße Nr. 4, bei dem Brodhändler Göhre, Preußergäßchen Nr. 5, und bei den Landbrodbäckern Nr. 20. Kreyer, - 28. Cyffolt, - 31. Schmidt, Nr. 37. Reinhardt, - 40. Schwarzburger, - 52 Weller, Nr. 105. Donath. H. DaS Pfund Brod zweiter Qualität, höchster Preis 12 Pfennige bei den Landbrodbäckern Nr. 72 Götze, - 87 Ponickau, 89. Becker, Nr. 92. Wagner, - 100. Beyer, - 104. Klemmer, Nr 3 Mennicke, - 7 Schichtholz, - 8 Deparade, -12 Knoll, 15 Hüfner, Nr. 38. Buchmann, Nr. 65. Schilling, - 43. Schulze, - 70. Sintz, - 46. Tippner, - 73. Körner, - 51. Eger, - 75. Berger, - 60. Grrner, - 77. Kretzschmar, niedrigster Preis O Pfennige bei den Stadtbäckern Conrad, IohanniSgaffe Nr. 39, Förster, Dre-dner Straße Nr. 35, Gebert, Ranstädter Stein weg Nr. 6, Nauhardt, Brühl Nr. 76, bei dem Brodhändler Göhre, Preußergäßchen Nr. 5, Kühne, PeterSsteinweg Nr. 1—2, und bei den Landbrodbäckern Nr. 22. Knoll, - 23. Träger, - 27. Freukel, - 29. Bauer, - 32. Bender, Nr. 79. Tippner, - 83. Seysferth, - 93. Müller, - 102. Freiberger, - 115 Schramm; Nr. 31. Schmidt, - 37. Reinhardt, - 40. Schwarzburger, Leipzig, am 14. März 1867. Nr. 52. Weller, - 72 Götze, - 87 Ponickau, Nr. 104. Klemmer, - 105 Donath Nr. 89. Becker, - 92. Wagner, - Ivo. Beyer, Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Ritscher, Act. Verkauf von Holzpflanzen. Im Burgauer Revier stehen folgende Holzpflanzen, nämlich: 10—20 Schock Fichten ü. Schock 10 Thaler, 30—50 - - ü - 3 - 50—100 - - ü - 1 - 10 Schock amerik. Eichen ü - 12 - 10 - Rothbuchen ü - 3 - zum Verkauf und sind Bestellungen hierauf beim Herrn Rathsförster Dietze in der Bmgaue^zu machen. Leipzig, am 27. Februar 1867. 100 Schock Weißbuchen ä. Schock ^ Thaler, 20 - Eichen ü - 3 - 50 - dergl. ü - */, - 20 - Eschen ü - ^3 - Des RathS Forst-Deputation. »ereidet. in der ich und re. morgen Tode- taillone ÄL oo» Eine Lösung der Theaterfrage. Unsere Theaterfrage ist seit vorgestern in ein unerwartet neues uud allem Anschein nach höchst günstiges, glückverheißendes Stadium getreten. Zwar sind verschiedene tüchtige und ehrenwerthe Bewerber vorhanden, welche die ausgeschriebene Concurrenz eingehen wollen, unserer Ansicht nach aber wüsten sie Alle die Segel streichen vor der neu aufgetauchten Conjunctur, die wir hiermit zur Kenntniß der Leser zu bringen uns beeilen. Herrn Hofrath Kleinschmidt gebührt daS Verdienst, den Gedanken an eine Theater-Com- manditgesellschaft auf Actien angeregt zu haben. Er in- teresfirte zunächst einige vermögende und einflußreiche Männer für seine Idee, die dieselbe dann gemeinschaftlich mit ihm weiter för derten. Und so kam es denn vorgestern (14. März) Nachmittag im hstrl de Pologne zu einer Evusrrrnz, deren Resullüt war, daß «ne Anzahl Leipziger Herren, durchweg renommirte und accredi- tirte Namen, Vertreter deS Capital- wre der Intelligenz am hie sigen Orte, sich zur Gründung einer solchen Commanditgesellschaft psammenthaten, welche nun schließlich ebenfalls noch beim Stadt rath al- Bewerberin um das neue Theater auftreten wird. Die betreffenden Verhandlungen mit genannter Behörde zu führen sind Herr Hofrath Kleinschmidt, Herr Generalconsul Küstner uud har Kaufmann Focke beauftragt. Man geht hierbei von der Intention aus, unsere Bühne zu einem durchaus in der Bürgerschaft selbst wurzelnden, von ihr Leben und Gedeihen empfangenden Kunstinstitut zu machen, sowie ja auch daS neue Hau- schon lediglich dem opferwilligen Gemem- sinn der Bürger sein Dasein verdankt. Daß die sich constituirende Gesellschaft, waS die wichtige, ja schließlich wohl nochwendlger Weise den Ausschlag gebende Geldfrage betrifft, glanzend situirt sein wird, legt selbstverständlich ein ganz bedeutende- Ge wicht in die Wagschale zu ihren Gunsten. Und daß die artistische Leitung guten und erprobten Händen überlasten werden würde, dafür bürgen die uns bekannten Namen der einzelnen Herren, dafür birgt der Name de- Manne-, der jetzt an der Spitze be erst en deutschen Theater- steht und den man, wie wir mit Freu den vernehmen, rinzrrladrn gedenkt, die Leitung de- neuen Leip ziger Theaters zu übernehmen. Ein Wink für unbemittelte Leitern, die beabsichtigen ihre Söhne Kausleute werden zu lasten. Wiederum naht in Kurzem Ostern heran, mancher Knabe sagt der Schule ein Lebewohl und tritt, begleitet von den besten Wün schen der Aeltern, in die Verhältnisse ein, in welchen er die Kennt-
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