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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186211087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18621108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18621108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1862
- Monat1862-11
- Tag1862-11-08
- Monat1862-11
- Jahr1862
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1862
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Heute früh ^9 Uhr Speckkuchen,^Das"«^.<»^ Heute Abend von 6 Uhr an Speckkuchen, wozu srevndlichst emladet 6»rl klseder. Tauch. Str. 1V. Ich bme meine heutige Annonce zu beachten. — früh ladet zu WeKsteisch, IhnchS zu frischer Wurst cktd Wurst- suppe hvflechst ein ^ v PeterSstraße. SpooLLuvL«» empfiehlt heute früh »/»9 Uhr im Böttchergäßcheu. Verloren am 3. d. ein Stahlkettcheu mit 3 oder 4 Schlüs seln auf dem. Wege durch die Dresdner, Inselstraße nach dem Schuhmachergäßchen.^ Dem Wiederbringer in Nr. 28 Dresdner Straße, 2 Tmppev, eine angemessene Belohnung. Verloren wurde in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag eine goldene Kette. Adzugeben gegen Belohnung im Lit. Museum, HohmannS Hof. Verloren wurde ein Hundehalsband, Steuernummer 833. Gegen Belohnung abzngebev Münzgaffe Nr. 4. Am 6. d. M. gegen Abend ist von der Georgenhalle bi- zum Schützenhaus und von da bis zum Dresdner Bahnhof ein Porte monnaie mit circa 1 Geld und 2 Marken aus einer Färberei verloren gegangen. Der ehrliche Finder erhält das darin sich be findende Geld m der Expedition d. Bl. ... Gin Schlüssel-Ring mit einigen Schlüsseln ist verloren worden auf der Zeitzer Straße oder in einem Fiaker. Es wird.gebeten, denselben gegen Beloh nung abzugeben UrttversttätSstraße Nr. 4, 1. Etage oder Zeitzer Straße Nr. 32. . Vom Theater bis zur Centralhalle wurde den 7./11. ein Stock griff von Wallroß verloren. Der ehrliche Finder erhält eine sehr gute Belohnung in der Destillation von Thost, Dresdner Straße. Wurde iur Goneert Sonnabend den 1. Novbr. im Gewandhaus ein Neberrftock mit Glfenbeiugriff. Der Umtausch erfolgt KönigSplatz 14, 1. Gtage. Die vom Conducteur erkannte Dame, welche Donnerstag Abend 6>/, Uhr beim Aussteigen aus dem Omnibus in der Reichsstraße die entfallene lederne Damentasche mit Inhalt aufhob, wird gebeten, dieselbe Naundörfchen Nr. 20, 2 Treppen gefälligst abzugeben. Der Geld-Inhalt wird als Belohnung zugesichert. . -- ' Ein kn - tvllt - 638 ist stehen geblieben im Bäckerladen der früheren Dampfbäckerei. Der Eigenthümer kann solchen gegen InsertionSgebüren avholen. Gin Schirm wurde in der Expeditton diese- Blattes zurück ' gelassen. Gefunden wurde den 3. d. ein Packet Stopfnadeln. Abzu holen Gerichtsweg Nr. 5, Frau Käßner. M.» Gingesandt. Seit langer Zeit wurde ich Tag und Nacht von einem fürchter lichen Husten gequält und waren alle Mittel, die ich dagegen an wandte, vergeblich. Auf mehrseitige- Anrathen entnahm ich bei Herrn Curr AlbanuS in Braun'S Hotel einige Flaschen von v. AV. in und da mich derselbe von meinem Uebs gänzlich befreite, so kann ich nicht umhin, diese- Mittel allen Hustenleidenden aus- Beste zu empfehlen. Die- der Wahrheit gemäß. Dresden, 1862. ^ Marie Fischer, Inhaberin der Firma Robert Fischer, Wilsdruffer Str. *) Lager in Leipzig bei: k Reumarkt. Niederlage? Markt, Bühnen Nr. 35. Zugelaufen ist ein Ziegenbock. Näheres HoSpitalplatz am Obftstande. Die Acttonaire de« Leipziger Kunst-Verein- werden hierdurch noch besonder- auf merksam gemacht, daß in der heute Nachmittag 3 Uhr stattfindenden Generalversammlung der Beschluß gefaßt werden soll, die Gelder, welche durch die Actien einkommen und den Statutengemäß zvm Ankauf von Bildern zu verwenden find, zu FreSco-Malereien zu verwenden, in einem Durchgänge de- Museums. Der seit einer Reihe von Jahren gesammelte Fond beträgt circa 4000 Thlr., die FreSco-Bilder aber dürsten circa 10,000 Thlr. kosten. ES ist nothwendig, daß sich die Acttonaire recht zahlreich ein finden bei einer so wichtigen Sache, welche so direct gegen die Staturen verstößt. 7 ,. . ; Die Acttonaire de- IL. V. werden hiermit auf die für Sonnabend den 8. November Nachmittag- 3 Uhr im Verein-locale an gesetzte Generalversammlung, durch welche die seit geraumer Zeit angeregte Frage über Herstellung der im östl. MusenmSdurchgavge anst BeretirSkoffen projecttrten Fresken definitiv entschieden werden sou, ganz besonder- cknfmerksam gemacht. Es genügt, auf die seiner Zeit auch in diesem Blatte erhobenen Debatten hinzuweisen, um da- zahlreiche persönliche Erscheinen aller Actionaire, welche an jener, sämmtliche Interessen de- Verein- und der Mitglieder lebhaft berührenden Angelegenheit Antheil nehmen, als höchst wünschenswert- erscheine» zu taffen. Unserm Freund Stahl zu seinem heutigen Wiegenfeste ein donnerndes Hoch, daß die Instrumentkasten erzittern. - , Alle in mein Loch^ Es gratulirt der Mad. Schmidt zu ihrem heutigen Wiegen feste von ganzem Herzen ? . Pauline. Ich grarulire der Mad. Schmidt zu ihrem heutigen Wiegen feste von ganzem Herzen. . , In da- blaue Häuschen kommen wir doch wieder. Jeanette. ES gratulirt der Mad. Schmidt zu ihrem heutigen Wiegen feste von ganzem Herzen die kleine Helga. Die Weintraube schmeckt doch gut. Bekanntmachung und Warnung. 2S Thaler Belohnung. AuS einer in Reudnitz bei Leipzig gelegenen Privatwohnung sind am 2. Pfingstfeiertage d. I. folgende Werthpapiere L) der zu der PnoritätSobligation der Thüringischen Eisenbahn- gesellschaft Serie 6. Nr. 4243 über 200 Thaler Pr. Courant ck. ä. Erfurt den 1. Januar 1848 gehörige Talon nebst Coupons vom 1. Juli 1863 ab, 2) die Coupon- vom 1. Januar 1863 ab zum Pfandbriefe de- Erbländischen Ritterschaftlichen CreditvereinS L«ii. 8. Serie V. d. Nr. 2274 über 100 Thaler, endlich 3) die Coupons vom 31. December 1862 ab zu den Leipziger Stadtschuldscheinen Nr. 10558, 10559, 10560, 10561 und 10562 zu 100 Thalern von der Anleihe vom 1. Juli 1856 entwendet worden. Wer diese Papiere dem Unterzeichneten Bevoll mächtigten der Bestohlenen zurückbringt oder doch demselben über den Verblieb gedachter Papiere derartige Mittheilungen zu machen im Stande ist, daß in deren Folge die Ermittelung de- oder der Thäter, so wie die Wiedererlangung de- Gestohlenen gelingt, empfängt obige Belohnung von 25 Thalern. Auch wird gleichzeitig vor dem Ankäufe der gestohlenen Papiere gewarnt, da die betreffenden Caffenstellen bereits von dem Dieb stahle in Kenntniß gesetzt worden sind. Leipzig, am 3. November 1862. Advocat Lii»»* Meine Aussage gegen Fräulein Elara v. Wilcke, genannt Otto, in dem zuletzt gewesenen Geschäft, sowie Das bei mehreren Freunden und Bekannten nehme ich hiermit zurück, da ich bekenne mich darin übereilt zu haben. Grreilie Dünze.
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