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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.01.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187101061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-01
- Tag1871-01-06
- Monat1871-01
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.01.1871
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weichend, c Früh- bU. tl Corr." c Reicks Berände- irden ge ig thettS lillcs sind ü<rs die ,ltck, auch eiwstaaes lb bnenS In dem >e Güter- rraths zu Goar ru erurt heilt. >on neuen en Grafen i London, lg Luxem- ÜSLu^em- eine ahn- der Be- iS auf der schützfeuer. ut schwach ist gestern pe« besetzt :, darunter viele Bor- St. Frrib. Sprembng, de Prüfst oud leischers- «- ue« Rotz ruerftr. >9. 3. tau-. Sltio- urg, Gotche- tuen, Wind- Stützt »5,ka r«d»rf, ttm.. sch«». Rauft. !. a. Taudeo. ölu a. Rh. Forst, groß: Srlchkinl täglich früh 6>/r Uhr. ftrdacttoa uu) LrpeditU'» Iohaumsgafs« 4/ü. Redacteur Lr. Hüttner. Sprechstunde d. Redactioir -onn,»!»g« von t>—12 Udr Rachminag« »vn 4—L Udl. ie Ver für die nächst. Sc Nummer bestimmten Ir in den Wochentagen Ro 3 Uhr 9iaä,mittags. LtiWger LagMall Anzeiger. Amtsblatt des Könizl. LcMgerichtS und des Raths der Stadt Leipzig. Auslage 8700. 2U>«nnrincn1»prri» BieNcljührlich t Thlr. 7'/« Nar, incl. Bringerlobn l Thlr. loNgr Znstrate die Sprltzeile t'/« Ngr. ttrctamk« unter d. tte-action-stetch die Spultzcile 2 Ngr. /Male ttto »tlemm, UniversikätSstrasse 22, Local-Comptoir Hainstraße 21. M 6. Freitag den 6. Januar. 1871. Bekanntmachung. Wir dringen hierdurch in Erinnerung, daß bei fünf Thaler Strafe für reden Conlraventioussall M«» «nd EiS «uS de» Grtwidftückeu arrf die Straßen oder ösfenLliehea Platz« Hst «eßraests Derden darf, vielmehr sind zur Ablagerung von Schnee und EiS nur folgende fLrte bestimmt: 1) daS an der Kreuzung der Waisenhausstraße und der Verbindungsbahn südlich gelogene Feldstück, 2) ein Theil der Ranslädter Viehweide unmittelbar hinter dem Frankfurter Thore, 3) die den Steinmetzmeister Einsiedel'scben Erben gebörige, Sicher halb des Taucbaer Thores «n Wege nach dem Händel'schen Bade gelegene Wieso, 4) das vor dem Gerben höre an der Kreuzung der Berliner Straße und der Thüringer Eisen bahn gelegene abgegrabene Feldstück. Gleichzeitig werden die Grundstücksbesitzer, beziehentlich deren Stellvertreter auf ihre Verpflichtung: bei Scftueefall und Arost längs der Straßenfront« ihrer Grundstücke den Fußweg und die Tagerinnen von Schnee und EiS zu reinigen und bei Glatte durch Streuen von Sand, Asche oder Sägespäne» für Erhaltung eines sicher gangbaren Fußweges zu sorgen, Irak der Bedeutung aufmerksam gemackt, daA wegen jeder Vernachlässigung dieser im öffentlichen In teresse dringend gebotenen Vorschriften der schuldige Fünf bis Zwanzig Thaler Geldstrafe oder nach Befinden verhältnißmäßige Gefängnißstrase zu erwarten hat. Leipzig, den 3l. December 1470. Der Ratk der Stadt Leipzig. vr. Koch. Reichel, Res. Bekanntmachung. Die bei dem Unterzeichneten Gerichtsamte in Pflicht stehenden Herren Vormünder iverden hier- > durch veranlaßt, die wegen ihrer Pslegrefoblenen zu erstattenden Erziehungsberichte bis Ende gegen- j «trügen Monats anher einzureichen. Leipzig, den 4. Januar l87I. Königliches Gerichtsanit in, Bezirksgericht Leipzig. Abtheilung für Vorinundschaftsfacheu. vr. Jerusalem. Bekanntmachung. de Kremrde, welcher hier überwachtet, ist am Tag« seiner diese erst in de» Abendstunden erfolgt, am» amtzern Lage ittagS, von seinem Wirthe bet unser», Fremdenbnrear» anz«melden. Fremde welch« länger als drei Tag« hier sich anfhalteu, haben Anmeldescheine zu 'Vernachlässigungen dieser Dorschrtfte» norden mit einer Geldbuße bi- zu Z Thaler» oder verhältnißmäßigem Gesäugniß geahndet. Leipzig, den L. Januar IR7tz DaS Polizeh-Amt der Stadt^ Leipzig. Wpknmft und, wenn Osrmttt, cher^ I ltsei »e. Rüder. Tri Seer. Bekanntmachnng. Die obern Räume des MusenmS iniissen einer Reparatur wegen bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Leipzig, den 5. Januar 187!. Der Rath der Stadt Leiprig. Schleim I>r. Koch. chlerßner. elpzr Die Knabknselecta der ersten Bürgerschule zu Leipzig Die Einrichtungen, der Zweck und die Ziele der Knabenselecta der 1. Bürgerschule zu L sind in vielen »reisen nicht genügend bekannt. Tal-er erlaubt sich der Unterzeichnete im Intereste der Eltern das Folgende darüber mitzutheilcn. Die Anforderungen des ösfeutlicken, geschäftlichen und gesellschaftlichen Lebens an die allgemeine Bildung jedes Einzelnen sind in steter Steigerung begriffen, und es herrscht in allen cvmpetenten Kreisen dann vollständige Uelvreinstimmung, daß der Abschluß der Schulbildung mit dem 14. Lebens jahr ein genügendes Ergehniß nicht gewähren kann. Immer allgemeiner erhebt sich der Ruf nach der Einrichtung von Fortbildungsschulen : die Wohlthat der weiteren Ausbildung soll allen Kindern z»gewendet werden, auch denen, die mit dem 14. Lebensjahre eine gewerbliche Thätigkeit beginnen müssen. Andererseits ist die Wohlhabenheit in Leipzig in den letzten Jahrzehnten so erfreulich gestiegen, daß gegenwärtig viele Eltern in der Lage sind, ihre Kinder bis zu dem vollendeten 10. Lebensjahre noch ganz in der Schule lassen zu können. Auf diese Elasse der Leipziger Bevölkerung ist die Knabenselecta berechnet. Sie steht demnach in der Mitte zwischen den Schule», welche ibre Schüler bis zum 14. Jahre behalten, und der rein wissenschaftlichen Schule (Gymnasium und Realschule 1. Ordnung), deren Lehrgang auch in dem günstigsten Falle nicht vor dem 17. bis 18. Lebensjahre durchgemacht sein kann. Und tatsächlich gehen die Abiturienten dieser Anstalten sehr oft in noch mehr vorgerücktem Aller von der Schule ab. Die Knabenselecta ist keine Fachschule. Ebenso ist jeder rein wissenschaftliche Unterricht ansgeschtvssen, namentlich alles das, was nur als eine Vorstufe zu späterem Lernen auf der Universität, im Polytechnikum oder einer ähnlich» Schule seinen Wertst hat. Die Selecta ist allein auf die Anforderungen des bürgerlichen Lebens berechnet, auf die Ausbildung von Handwerkern, Landwirthen, Kaufleuten und Gewerbireibenden jeder Art; sie soll ihren Schülern diejenige, geistige Reife und diejenige allgemeine Bildung geben, welche bis zum 10. Lebensjahre bei Knaben mit dem durchschnittlichen Maaße der Befähigung erreicht werden kann. Auf das wirkliche Können und die praktische Anwendbarkeit deS Gelernten wird hauptsächlich Rücksicht genommen. Das königl. Ministerium des Unterrichts hat das Bedürfnis: einer solchen Schule für Leipzig anerkannt und seine Bereitwilligkeit ausgesprochen, wenn die Entwickelung der Anstalt im Sinne der Mllitair - Ersatz - Instruction vom 20. März 1868 nachgewiescn sein wird, dieselbe bei dem Bundes kanzleramt« glttu melden, um den Abiturienten die Berechtigung zum einjährigen Freiwilligendienst zu erwerben. Der Nachweis dieser Entwickelung wird im Laufe des IahreS 1871 geführt werden ; die ersten Abiturienten werden Ostern 1872 die Schule ver lasten. Der Unterricht wird in folgenden Lehrfächern erthcilt : in der Religion ; in der deutschen, fran zösischen und englischen Sprache; in Geschichte und Geographie; in Naturgeschichte, Physik und Chemie ; rn der Mathematik; im kaufmännischen Rechnen; im Zeichnen und Turnen. DaS Schulgeld beträgt für Einheimische 20 Thlr., für Auswärtige 30 Thlr. jährlich. Jede etwa noch sonst gewünschte nähere Auskunft ist der Unterzeichnete gern zu ertheilen bereit. De« Direktor der ersten Bürgerschule. Dr K. Frievlaender. hestr rr. -r. Ftschrg 6 krtze'4. R»ß zoldae Soauc. St. Loadru »tttztttz, grrße SRvbmütz w- Strzu^i, 8IÄK» ^ »dt Rünrd«r§. "«. Rkchdüft. kr. S«. t- Pei»d>llm »Ni d« NutK Nl d». tzr-lst. RKrristr. 7. . > Palwbao«. gotdarr »r«. «d«k» Hont Mda, z »1, ». Schwer «N»,- pE ag,.St. Rün-b. N d« Rosfir. rchdarg. Li.rc. , H. d« Vavt n l d« Pol^n«. «st, St. Fco». St. Rom adeoboi-, Hotel l d« «offie. l»»r Harotfch. ode, g. In», l, aotd H»ha. R«r»d«>>. ^ »vrr Vreikömgstag m Frankreich. Skizze vrn Hermaoa Semmig. In einem Berichte auS Versailles wurde jüngst ' i kei Franzosen kein WeihnachtSfrst daß vre Framose: W W «erl sie kein Gemüch hätten. Mit dein «ne „Gemüth" wird doch etwas zu sehr gespielt, l Davon ein ander Mal. Ich sagte schon, daß die römischen Gebräuche daS gallische WeihnachtSfest I verdrängt und daS Neujahrsfest an besten Stelle hätten. In «nserm eignen Deutschland eichten wir etwas Aehnliches. Im Süden und in ^erreich, w» di« römische Eroberung mehr Wurzel »ßt haäch ist der WoihnachtSbaum auch weniger misch. Er ist eben heidnischen Ursprungs und I m Rorddcutschland za Hause, weil das Christen- th»n hier nur spät dem Heidenthum den Platz stmtig »ach» und nicht immer nnt Glück. Wir Men etz in noch eben in Leipzig. Warum frieren > wir- woher der LHlenmaugel'? Weil die Berg- ^ lnck noch »ie heidnttchM zwölf Nächte feiern. In dchrddcutschlaad an der Nordsee feiert der Bauer ! seine Hochucit am Freitag. Dieser, dem Christen eia unglücklicher Ley» ist für den Friesen und Nord- sachseu ein heiliger, ei» glücklicher lag, eS ist der Ton Ver Freia. Wenn aber dem Franzosen in Folge der römi sch« Eroberung das WeihnachtSfest, der Anfang der zwölf Nächte, abhanden gekommen ist, so feiert er dich daß Ende derselben, den DreikSnigStag. Dörfer Tag hat allerdings einen christlichen Namen, und die daranf bezüglichen BvllSgebräocbe in der Pfalz und Deutfch-Lvthringen sind ebenfaWS voüer christlicher Anspielungen. Die- erklän den Zusammenfall deck christlichen und Feste-. Mer in Frankreich hat die Bo joar «ie« rvi» gar nicht- mit dein Christenthume zu thun, eS ist wie unsdr Weihnachtsfest ein echte« Familienfest. Bei diesem Worte wird, nun wieder Mancher stutzen, dem sein Literat weis'gemacht hat, eS gäbe in Frankreich kein Familienleben mehr, und der dir- auf Treu und Glauben hinnimmt, ganz wir die Franzose» jetzt Gambetta auch Alles un- geschworen glauben, waS er ihnen Vormacht. Diese Feullletonisten haben, wenn sie einmal jenseits der Äogesen gewesen sind, nur Paris besucht. Paris ist aber m Allem eine so ungeheure Ausnahme, einen nar ungenügenden hier muß man fragen, . , . « außer den öffent lichen L«aalen u»r elwat gesehen habe», ob sie nur m eine «nr-ig» Familie gekommen find. Auch b» Pari- «in durch gehl'L Mwn Gehen wir in die Provinz, auf daS Dorf oder in die Stadt, so werden wir an diesem Tage Nach mittags alle Kuchenbäckerladen belagert sehen. Es handelt sich nämlich um den KSrngsknchen, Is gateau ckes rois, der Abends im Fannlienkteise nach dem Esten vertheilt wird. In diesem Kuchen, meist eine einfache sogenannte gaietts von Blätter teig, ist eine Bohne, uns gebacken, und ge wöhnlich bestellt man ihn in bestimmter Größe, je nach der Zahl der Personen, die am Feste Theil nehmet,. In vielen Familien geschieht die Ber- theilung unter besonderen Ceremonien; ein Kind kauert sich unter den Tisch und wird mit gewesten lateinischen Formeln gefragt, wem das eben von der Mutter abgeschnittene Stück zukommt. Nun an« Kauen, neugierig beobachtet I^er die tene des Andern, um zu sehen, ob er auf die Bohne beißt ; wenn endlich der Glücküchr entdeckt ist, so giebt es ein homerische« Iubelaefchroi. Nach allem Brauche legt der Besitzer, der für den LbeMd König heißt, die Bohne in sein GlaS, n»ll> k oft er trinkt, ruft die ganze Gesellschaft mit fröhlichem Lärme: ,,I« roi doit, der König trinkt!" Hat die Bohne nun ein kleines Kind aetrcstsea, so find Barer und Mutter, Vetter und Großmutter außer ich vor Freude, dem Liebling zurufen zu können: e roi dort, oder wenn eS ein Mädchen ist. Ia rvins >oit! Ia, manchmal richtet man eS dnrch fromme» Betrug so ein, daß die Bohne auf da- Kind komme» muß, um dem Engelchen den Sp<ch zu mache» Ich weiß, daß manch« deutsche Blatter, die sich ein ernste- Ansehen geben, den Lesern gesagt habe», in den sranzöslschen Familien set da- Krad nickt mehr der MiNelpunct, um den sich alle Liebe und Sorge der Glieder de- HauseS concentriren; ich habe eS in Dresdner uno Berliner Blättern ge lesen, aber ich inuß sagen, daß die Leute ihre Lefor in aller Unschuld belogen haben. Wer die hirn- wvthigcn Products eines Dumas Sohn oder Fey- deau, diese fiebrische Boulevard-Literatur für den Spiegel der ganzen französischen Gesellschaft hält, der kennt Dumas Sohn und Ketzdea», überhaupt die Kreise nicht, wvrin sie und ähnliche Nomau- schreibcr sich bewegen. Ich muß daS bester wissen, der ich zwanzig Jahre drüben war und in den intimsten UamttienverhLllnisten lebte. Wohl ver standen, VaS hindert mich nicht, Frankreich in Kriege unrecht z« geben und den deutschen »ollen Sieg zu wünschen. Ich gebe eben der heit Rr Etzte. Der .Fönia?' «äVft fich für den Abend eine, und umgekehrt.«ck zuweilen zärtliche I sttzon T> tniste herbeiführt DerGech, der cmr Drei I rnDijon köuigSabend in diesen WMi> »kuilen herchcht, ist ein echt aeurüthlicher, es aiebt Um mckm« Wort dafür. In d« bürgeeWche» Kreisen ist e« aber mit dem Abend nicht gemm; »er d» Bohne gehabt hat, ist verpflichtet acht Dane später wieder einen Kuchen zu liefern, womönÜch mit «in paar Flaschen feinen Weine«. Da hone ich denn erlebt, daß ein aber Harpagon die Bohne »orWlnckte, mn sich die Ausgabe zu ersparen ; der Gey ist eben nn Betrügen ebenso erfinderisch wie die Livbe. In den Kreisen, wo ein trauliches Zusammenleben herrscht, geht der Bohnenknchen den gcmzen Monat uicht au«. Selbst: in den Restaurationen d«f derselbe am DreittnigScchend nicht fthäm; die ledigen Len», die behiudert find da- HM»e Fest in, Reift z» frier», lönnen ch»so wring cutbrheen, wir dte unfern den WeihnackMstollcu, nur wird «r dann etwa? mehr augeseuchteteäs eS zu Hackst geschehen' »Lre^ Auch der RWUMms «st als dann: Vive le nul So kbvck« d«S Mne Bedürfntß cks mensttz- kicsen GeMÜtheS, die Frrnd« der Ander» zu theileu und d» eigne chm Mttzucheilen, überall zum Duutft bruch, nur uuter oghchiedenen Forme«. Und da« soll uuS fteueu. UG stünde schlimm um Gottes herrliche Schöpfung^ Wrni, dein nicht so wäre. arme Leu», Müder und Kinder, gehen, unS, zur Kirmeß, die Armen auf KucheafiuDM"; es giebt dazu eigne h noch in Orleans vor de« Bäcker läden Habe singen hören. Dieselben gehören ver BolMpoeste an and bilde» aue eigne Literatur, die sogenannten bkokk. Ich besitze «ine solche Sammlung au- dem siebzehnten Jahrhundert, be titelt I» grämte didie <le<? im BolkSdialekte, der sich naiv genug ausnnnmt. Die modernen verhältnisst sind nämlich auf die Geburt und die Erscheinung Christi übergürngen, Städter und gend Gk- Kot- nach ngftau Tuch oder Wurst zu bringen und nz wie Herr und Frau Gevatter mit der erm zu unterhalten. Je älter düse Xoöls filsth um so naiver, voll derDatzhtchrsten Ancrchro- «Mnen fkck sie: e- giebt stWP pocktischr und sati- rische. Eure für den PhiloloWn intnestante Sannn üum fiud die kioöl« ttoni-DWWnmm, in burgundi ^ Dialekte, von BernLtzd laMmaope ( ' 1841, gest. 172H), die neachWag« wie mit Noten und einem Wörterbuchs herausgegeben worden sind ^von F. Fertiault. Paris bei Lavigne 1842). Zum Schluß will ich noch einen ganz modernen 8oel erwähnen, eine herrliche Wethnachlshymne, componirt von Adam, wenn ich mich recht besinne. Ich habe ihn von einem trefflicl-en Bariton einmal singen hören uud er hat auf mich den tiefsten Eindruck gemacht. In unserm musikalischen Leipzig würde er gewiß mit Beifall ausgenommen werden. Personen von ebenso künstlerischem als sittlichem Geschmack »Verden ihn wenigsteus der „schönen Heteua" vorzieben, die weder den einen noch den anibern anspricht. , am 4. 3anaae 1871. «er»? dem Gau» arme L »z »» bei un m Mrfe „ K e»er. dir ich rua- «-«> ratllt ! o«- do,«» (gkb. sieder X«iclia»er ltürxei^verlrzctiLst. . . Lsrisek. 8teinüo>>Ion-/Xc>ienvorelN . LleinkolilendL» - Verein 2^iet«»u Oderknlinü. < 8ek»tl,!r korst kortun» 1.uxsu-klieüervür,ckni>r Votte» 8exen Lrüekendorg /. «ter^l. - //. - ///. b»/, Lin,. . IIie<ter«ür»ednitr - tiirekderx .... lieinsüorser Kokl«n-8i»«ak.skn . . . Kvaüvsor liablea-Lieenketin . . . ^K»ieü»»er /Mteüsiier Oreuverein 21', »340 100 4« — »,0 — SIS 50 t 60» »'» 70 100 I ISO «0 »0 30 1» 30» U»> t<0 ,0» 24« - 322 2«8> — 180 230 80 4» »2 480 430 »25 280 240 «lbqan« der Personenpopen »»« Leipzig: Eilendnrg: »> 30 vrm, t >. »onbd«. — Pegau:» 3>» fr NnLnuft der Personenvosten t« Leipzig: MIrnburg: i l 30 «na. li «bd«. — Pegau: 8 Add«
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