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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187101106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-01
- Tag1871-01-10
- Monat1871-01
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1871
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Erste Beilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. i». Dienstag den 10. Januar. 1871. er I'nIIezl herab- nd ge- > Mull, Elle, »tqii, Dutzend fit und /i«/an. den in S-NKan. r««(an. eine«, bend. 1» der Goß« »ftaarte» Wtrch. Nallrt«' re» -,rch HL T« uf. ^ vollßLndig 1 verlausen. zu Mllav « 5, ll. >sse halber u erfragen lletteich«-. euommnc, »*»«»» er, Neu- Nevea Äktaler i eignen, den gleichmäßig flötenden Ton beseitigen, I Opferwilligkeit einiger hiesigen Kauflcute, Fleischer l lotte verw. Herzogin v. Norfolk (82 Jahre), der undeutlich wird, und reichere Nuancen des l und Bäcker annoch 464 Pfund Reis, Gries, Gräup-1 Exgroßherzog v. Toscana (in Rom), em Selm Leipzig, 8. Januar. Es giebt Schauspiele, I Spiels entfalten. Tann erst wird das Anmuthigc I chen rc., 572 halbe Pfund Fleisch und 220 Gaben des russischen Thronfolgers. Fürst Anatol Deinidesf, ! me feurige Weine je älter desto bester wer-1 ihres Wesen- mehr zur Geltung kommen. I Semmeln rc. an Pfleglinge des Pereins zur AuS-1 die verw. Herzogin v. Berry, Mutter des Grasen andere dagegen verlieren mit den Jahren I Bon den übrigen Darstellern heben wir besonders I händiaung gelangt; auf jede Familie kommt ein I Ehambord, Jerome 'Napoleon, Sohn des Exkönigs Spiritus. So ergeht es dem Brachvogel-! Herrn Grans (Choiseul) und Herrn Mittel! I Untcrstützungsbcitrag von durchschnittlich 44 Thlr. I von Wcstphalen und besten noch lebender neun- ^ „Narciß; das Pikante, das Paradoxe, das I (Saint-Lambert hervor. Bei der katarrhalischen I 6 Ngr. Durch den Umstand, daß unter den oben rigjähriger Gemahlin Elisabeth Patterson, Prinz > -cm Elxrrakterbild des Helden liegt und in der! Stimmung des Hauses ging in den gleichgültigeren I unter „Einnahme" verzeichnten Geschenken sich ein I Leopold Maria v. Bourbon, Sohn des Grafen " ng de-Cynischen und Sentimentalen, die! Conversanonsscenen gestern den Hörern zu viel I Legat von 500 Thlr. mit fester Bestimmung be-1 v. Trapaui, verw. Vicomtessc Dambray, letzter denen kecken Aussprüche einer maleria-1 verloren. Rudolf Gottschall. I findet, ist die Gesellschaft zur Bersilberung einiger ! Sproß der Anjou-Linie der PlamagenetS. n Weltweisheit verlieren immer mehr ihren I I Werthseffecten aenöthigt gewesen; von dieser Summe > Bon Staatsmännern und Beamten in Preußen «ährend das Widerwärtige einer scheußlichen e, ei»es psychologischen Mordes immer ab- r hervortritt. Hierzu koinmt die historische »ue ecten aenöthigt gewesen; v> I an 522 Thlr. ist gegenwärtig noch ein Bestand von ! verlor die Justiz: Obcrgerichtsanwalt Bauermeister VjlkzrUflyuft vrt I 164 Thlr. vorhanden, der unter den gegenwärtigen I in Hannover; v. Schtvarzkoppen. Präsident des * Leipzig, 9. Januar. Im Saale der ersten I Verhältnissen selbstverständlich nicht von langer! Iustizsenats zu Ehrenbreilstein, Kirchhoff, Ober- menschliche Unwahrheit der Charaktere. Wie I Bürgerschule fand dm gestrigen Abend die drei-1 Haltbarkeit sein dürfte. Schließlich stattete Herr I AppellationSrath; Winter, Geh. Justizrath und wir uns eine Pompadour vorstellen, welche I undrwanzigste Jahresversammlung der 1848 hier-> vr. Delitsch allen edlen Gebern und Freunden der I Kreisacrichlsdirector a. D. (87 Jahr), welcher sich m, daß sie diesen ersten Gatten, dem sie! selbst gegründeten Gesellschaft der Armen-1 Anstalt, dem Rath für Ueberlassung deS Locals, I einst krank und altersschwach auf einem Sessel niü — ^ . ... . ^ - siejfreunde statt. Rach dem Gesang des Liedes I der städtischen Arrnenanstalt, der Kinderbewakr-1 Wahllocal tragen ließ, um Waldeck seine Stimme „Sei Lob und Ehr'rc." hielt Herr Pastor Lehmann I anstalt, den verschiedenen Frauenvereinen rc. fürs den Festvortrag, der sich auf Apostelgeschichte 9,1 die bewiesene Unterstützung den innigsten Dank ab,! , , Vers 36 bis 42 gründete. Redner verglich die I worauf Herr Diac. >1. Gräfe das Schlußgebet! — Simons, ehem. Justizr Geschichte der Armenpflegerin Tabäa in jenem Text I sprach und die Feierlichkeit mit dein Gesänge des I Mantcuffel. — Die Regierungs- und Communal- gangen ist, noch immer liebt, ohne daß » jemals im Geringsten um ihn gekümmert hat ? »e solche Sentimentalität bei der berüchtigten »hierin ist so unhistorisch wie möglich und zu- psychvlogisch unwahr. »ir folg ad iobe «pl Was aber sollen wir zu einem Herzog von Choi-1 mit der Arinenpflege unserer Heil und stellte die > Liedes „Laß mich dein sein und bleiben" ihre End I Verwaltung: Geheimen Eabinelsrath v. Mühler, .. — I I k^.r. —' v. Pommer-Esche, General-Skeuer-Dircctor, v. Rös sing, StaatSministcr a. D. in Celle, Geh. Legations rath v. Kainptz, Landrath a. D. v. Lavergne-Pc- guilhen, vr. Th. Meyer, ehemaliger hannoverscher Isnil sagen, zu einem französischen Premierminister der Zeit Ludwigs XV., der doch gewiß über Itic Jahre „blöder Jugendeselei" hinaus sein muß lind dabei so sentimental empfindet, daß er durch- Iwt von einer Pompadour in ehrlich deutscher Weise Imt dem „Herzen" geliebt sein will und außer sich daß aus den blutgedüngten Feldern für unser! minister unter Öllivier. — In England: der ehern. Tabäa als leuchtendes Vorbild der christlichen I schaft erreichte. Armen- und Krankenpflege hin. Die ganze chnst-' liche Geschichte erzähle auf zeder Seite von dem, z^lonlikp 11170 frommen und wohlthätigen Geiste der Frauen. I lDOVILllllstk vtS lO l v. ,, ^ ^ , An der Tabäa lerne man, daß die Werke, die wir! Der Tod hat in der letzten Hälfte des Jahres I Staatsminister. — Zn Oesterreich: ZKeichsfinariz- vollbringen in Gottes 'Namen, nicht unsere Werke f 1870 entsetzlich reiche Ernten gehalten; zu Tau-j minister v. Becke, ehem. Minister ohne Portes. I»-. In Frankreich der schon aus dein bekannte A. L. Victor Charles Consul Chaperon, ermordet in IZtue sentimentale Selbsttäuschung eines Staats-1 Unwürdig in der Armenpflege geinacht, die Armen-1 aber während wir ihren plötzlichen Tod beklagen I Asiumcion (Bucnvs-AyrcM, der Gesandte Luc. Anat. Iiiannks, der statt de« Portefeuilles lieber die Schul-1 pflege aber müsse ohne Unterschied sein und an den und mit den Hinterbliebenen trauern, fühlen wir ! Prevost-Paradol, entleibte sich zu Washington kurz Imppe tragen sollte, ist aber der Quellpunct des I Unwürdigen zur Armenzuchl werden. Die Wittwen uns durch die zuversichtliche Hoffnung aufgerichtet,l vor Ausbruch des Krieges, P. I. Baroche, Justiz- pnzen Stücks. Choiseul, als er erfährt, daß die I zu Joppe, heißt eS im Tex — ^ ' ^ - .. Ifompadour ihn nicht geliebt hat, geht zur Partei I doch kommen bei uns so Iber Königin über und sucht die Pompadour durch ! Undankbarkeit vor; man lerne Ime der rafsinirteften Jntriguen zu stürzen, die je I man nickt blos das blanke menschliche Gehirn ersonnen bat. Und was I mittel ncbmen solle, sondern auch das Herz. Diel Leider gestattet der Raum, von den tapfern I anderen Ländern nennen wir den russischen Fürsten stllen wir zu einem Helden sagen, der nur ein christliche Armenpflege könne nickt dazu da sein, Kriegern, welche in der Verteidigung des heimath-1 Gagarin, den Chef der chinesischen Gesandtschaft !Werkzeug dieser Jntrigue ist, nur die Kastanien Iden Unterschied zwischen Reick und Arni auszu-1 lichen Bodens gegen Frankreich gefallen sind, nur I Burlingame, welcher, amerikanischer Bürger, die für Andere aus dem Feuer holen soll, ein senti-1 gleichen, sic könne nur aushelsend eingreifen und einige Wenige als Vertreter Aller zu nennen, und Beziehungen Chinas mit den europäischen Staaten «Maler Lump in der Hand sentimentaler Ver-I die 'Noch linden,, daß die Armuth nicht zur Der-1 so beginnen wir die lange Reihe, zu welcher alle! enger zu knüpfen suchte, den Diktator von Para- brecher? I zweiflung führe. Das Beispiel der Tabäa zeige Stände und Berufsclasien, kriegerische wie bürger-1 guay, Lopez, berüchtigt durch seine Willkür, den ^ Gleichwohl hat der Charakter dieses Helden I weiter, daß die werkibätige Liebe eines Vereins liche, weltliche und geistliche ihre Contingente ge-I dän. St.-M. Peter Orla Lehmann, de« Stück anfänglich den großen Erfolg verschafft, I der Armenpflege nur lebendig zu machen sei, wenn I stellt haben, mit Denjenigen, deren Tod die Mor-1 Der preußische Landtag verlor auö dem Herren- nnd als eine interessante Aufgabe für die dar-1 wir Alles, was wir beginnnen, mit Gott und I genröthe einer Aera des Friedens nud der Freiheit I banse: Kammerherr v. Elöner, Reichsgraf v. SchoeZ- ßellmde Kunst bewahrt er dem Drama seine I Gebet beginnen. Zu allen Zeiten sei in der l zur Folge haben wird. Es starben auf dem Felde I berg-Tannheim, Alfred v. Auerswald, Graf Karl Stillung auf dem Repertoire der meisten Bühnen.! Christenheit dieser Tabäasinn lebendig gewesen, zu I der Ehre u. A.: I Martin v. Stolberg, Freiherr von und zu Brcnken, Dieser Charakter läßt verschiedenartige Aufsassun-1 keiner Zeit aber so groß wie in der ictzigen, ,n Aus den preußischen Truvpen bei Wörth: Ge-1 (auch Mitglied des Reichstag«); aus dem Algeord- jn» zu, ze nachdem der Darsteller von den Ele-I welcher sich dieser Sinn in den Lazarelhen und I neral-Major v. Francois, Major v. Lüdinghausen-1 netenhause: Pastor v. Buiren in Leer a. Ostftics- umüe«, di« ihn bilden, das eiiw oder das anderr 1 Spitälern so herrlich kund gebe. DaS neue Reich I Wort; »,r Metz bei Mars-ku-Tour: Gener«^ 1 WS. lNtWIiichtllrmh Vr. Oppermann, ietvnt. I sei gegründet ; möge in ihm fauch Gottes Reich! Majors v. Döring, v. Wedel!, v. Diepenbrock-1 Mtergm-vefrV»r Nemann, v.Seeckt, Karl Tw.-steu. gegründet werden und mit der politischen Macht i GrAter (verw.), Rtttm. Prinz Heinr XVIl. v. Reuß I — Aus dem Xo^deutschen Reichstag sind vr. auch die Macht des Glaubens und der Liebe wachsen. > i. L., Oberst v. Eberstein, Oberst Graf v. Hincken-! Francke in Kiel, und von ehemalige» Mitgliedern Viele starben da draußen mit der traurigen s stet», Gerichts-Assessor Erich Moseu, der Historiker I der preußischen National-Bersammlnng yvn 1848 Hinterlassenschaft von Weib und Kind; jetzt sei der l vr. Henn. Pabst ; bei Gravelatte : Prinz Rudolph zu nennen Graf Ed. Reichenbach und Waldeck, schmerz der Wittwen und Waisen in dem allge-1 zu Bencheim- Tecklenburg-Rheda, Prinz Felix zu ! sowie aus der deutschen National-Versammlungvon rn S in mkim l leister. Herr Friedrich Haase (Narciß) hob vor zugsweise die innere Gebrochenheit des Helden hervor, welche der Dichter allerdings gleich in dem ersten Acte durch den Krankheitsanfall scharf mar- krn in den Vordergrund gestellt hat. Die Lichter ^ deS Esprit tanzen daher nur wie Irrlichter auf I meinen Mitgefühl ein noch erträglicher, allein es Salm-Salm, Prinz Flörentin zu Salm-Salm; 1 1848—49 der baynsche vezirkSrath ThomaSÄÜaier dem Sumpf, mit mattem, wchmüthigem Schein.! werde auch die Zeit kommen, in welcher sich das I bei Epinay: ObergericktS-Assessor Heinrich Bassin I (an der Wasserscheu), Gymnasial-Dirccior Röder Nirgends rafft sich der Cyniker zu hcrausfordern-1 Herz wieder anderen Dingen zuwende und da ge-1 aus Hannover, Graf Reinhard zu Solms-Laubach, I in Cöslin, Commerziearath Herinann v. Beckerath, dem trotzigein Behagen empor, und selbst als er "' " ^ - ^ ^ ^ ^ - . »iedergeboren wird durch die Mission, beseelt, kämpft sein Enthusiasmus vcrsi gegen die Gebrochenheit des „kranken Mannes". I Jahresbericht, welchen Herr vr. Otto Delitsch I v. Tsube, welche neben und unmittelbar nach ein-1 Tod« in Goldberg lebte)! — DaS britische Parla- Lo sind die anscheinenden Widersprüche des Cha-1 abstattete. Es sei im Jahre 1848, jener viel-1 ander vor Parts fielen. I ment verlor unter Anderen ans dem Oberhanse rakterS allerdings versöhnt, und diele einheitliche bewegten Zeit, gewesen, als die Gesellschaft zu-1 Außerdem verloren die deutschen Truppen theils I Lord Crafton, Marquis von Alisa (stürzte bei einer " " "ung wurde von Herrn Haase mit einer I sammengetreten; auch jetzt sei die Zeit wieder eme l an activen, theils verabschiedeten oder zur Dispo-1 Hetzjagd), Earl von Aberdeen (ertrank). zre, Umer- > säurefteickl r» kt -, II. Fülle seindurchdachter, oft genialer Detailzüge con-1 große, bewegte, die auch in den Verein eingegriffen; I sition gestellten Officieren in Preußen dce Generale seauent durchgeführt. I die große vaterländische Arbeit habe die Liebes-I v. Stroiha (1848 Kriegsminister), die General- Meichwohl üverwicgt bei solcher Auffassung das I lhätigkeit so allgemein in Anspruch genommen, daß I Lieutenants v. Schwanewede a. D., auS der han- Genrehafte über die tragische Bedeutung ; nur durch I auch rm Verein in den letzten Monaten die Mittel l noverschen Armee übernommen, August Schirmer die Jnconsequenz deS Dichters wird Narciß ein l nicht so «reichlich geflossen seien, wie für die Be-l (82 Jahr) a. D. in Kassel, v. Fischer-Treuenfeld naasscher Held, und der Darsteller, der diese In-1 dürssniffe der Gesellschaft nothwcndig gewesen. Nichts-l 88 Jahr), Senior deS Eisernen Kreuze«,— wnsequenz verbessern will, lauft Gefahr, die er-1 destoweniger sei man zu wesentlichen Einschrän-1 Oberst a. D. von Werner, letzter Schill'fcher Offi («chln» folgt.) TagesgeschichMche Ileberstcht. Der „Staatsanzciger"" sagt: Die neuesten aus Versailles vorliegenden Nachrichten melden den ^ , , , . , . .... . . . . . Fvrtgartg und den Erfolg der artilleri- schütternden tragischen Wirkungen abzuschwächen. I kungen nicht gezwungen gewesen, da immerhin I cier. — Au- der österreichischen Armee: Feld-Mar- Istischen Offensive gegen Pari«. Der erstere Der Narciß Brachvogels entsaftet» als er ein be- I der Gesellschaft Freunde und Gönner unvergessen I schall Friedr. Heinr. von Heß, seit 1805 Soldat, l wird durch die Beschießung der Süd-, Ost- und pnmMsAiel, den Sturz der Pompadour, vorigeblieben. — Am Schluffe des Jahres 1869 waren l namentlich durch die Feldzüge von 1848, 1850 I Nordfront bestätigt, der letztere einmal durch die Außen fW, auf einmal eine wildlodernde, rcvo-1 52 Familien in Pflege verblieben, dazu gekommen I bekannt, Zugleich liberales Mitglied des Herren-l geringen diesseitigen Verluste, ferner durch daS lunonaire Begeisterung: er fühlt sich als ein Organ I im Jahre 1870 11, mithin zusammen 63. Hier-1 Hauses, Mönng, ausgezeichnet bei Eustvzza, Georg I bitweise Schwelgen von zwei der südlichen Forts, der. beleidigten Menschheit. Die Declamativnen I von gingen 15 Familien, bei denen die Unter-1 Grivicic (durch Selbstmord, angeblich in der Auf-1 Es sind dies die Werke von Jffy und Vanvres, und Ergüsse am Schluß des vierten Actes athmen I stützung theils durch den Tod oder bessere Ver-1 regung über die Mißerfolge der französischen Was-1 welche den beiden gleichnamigen Dörfern vor- und -mergelst, und die prophetischen Verkündigungen mögensumständc rc. oder nothwendige Entziehung rc. I fen). — Aus der französischen Armee: die im I auf dem rechten Flügel der südlichen Pariser Be- dr-letzten müssen wie Donner ves Gerichts yerem-1 ausgehört, ab, so daß überhaupt 48 Familien am I französisch-deutschen Kriege gefallenen Generale! festigungsfront liegen. Durch diese Erfolgeist brechen mit niederschmetternder Energie. Die ganze I Jahresschlüsse 1870 in Pflege verblieben (4 weniger I Earl Alb. Douay bei Weißenvurg, Eolson Raoult I nunmehr die Ueberlegenheit der deutschen Belagc- Ktnckrichtmig, in welcher Friedrich Haase Meister I als im Vvrzahre). Die Zahl der verpflegten Per-1 und Bic. Duhesme bei Wörth, Legrand bei Mars-1 rungsartillerie gegenüber der französischen Festungs- iß, sträubt sich gegen diese stürmische Gewaltsam-> souen betrug 3 l6, nämlich 22 Ehemänner, 22 Ehe-1 la-Tonr, Marguerite, Theremin d'Hame, Eom-1 artillerie genugsam constatirt, und es scheint in lnt, mit welcher ein innerlich erschöpfter Held sich I fraucn, 40 Wittwen, 32 männliche und 40 wnb-1 Mandant von Laon, verwundet durch die Explosion ! Betracht der außerordentlichen Wirksamkeit der austinmal zu flammender Begeisterung aufrafft I liche Unverheirathete und 159 Kinder. Die gegen-1 der Citadelle, Soins bei Orleans. — Aus der I artilleristischen Beschießung um so angemessener, und das Mene Tekel der Revolution an die Wand ! wärtig verpflegten 48 Fainilien zertheilen sich in I britischen Armee: Feldmarschall Sir Alex. Woosard, I einen Blick auf die Construction der zum Schweigen schreibt. Den letzten Situationen fehlte daher die! 15 Ehepaare, 32 Wittwen und I geschiedene Frau, > Veteran aus dem Halbinselkriege) der General-1 gebrachten Werke zu werfen, elekrrisirende und zündende Kraft, durch welche > die Kinderzahl einer Familie steigt bis zu 9.1 lientcnant Sir de Lach Evans, eines der ältesten I Das Fort d'Issy, welche-zwischen der Seine Dawison und andere Darsteller eine bewältigende! l l Personen verstärken, darunter eine Wittwe, die! liberalen Parlamentsmitglieder, Oberst Pemberton, I ans deren linkem User und der Bahn von Paris Wirkung erzielten. Gleichwohl fand auch die Auf-1 länger als 20 Jahre die Unterstützung der Gesell-! welcher als Berichterstatter der „Times" bei Sedan I nach Stores liegt, ,st ein reguläres Fünfeck von fassilng des Herrn Haase, wie zahlreiche Hervor-1 schaft genossen. Aerztlicher Seils waren circa 1 in der Nähe des Kronprinzen von Lachsen fiel. — I etwa je 300 Schritten Seitenlänge; innerhalb rufe bewiesen, eine sehr beifällige Aufnahme von ! 150 Besuche gemacht und 1 Kranker in Bad Elster! Als allgemein bekannte Namen erwähnen wir I desselben befinden sich eine dreistöckige Kaserne, zwei Seiten des Publicums. I untergebracht worden. Die Milgliederzahl der Iden aus dem nordamerikanischen Bürgerkriege «ebenso hohe Ossicier-Pavillons und ein klemcs Fräulein Widmann als „Pompadour" zeigte I Gesellschaft halte sich von 66 im Vorjahre auf 731 rühmlich bekannten Admiral Farragnt und den I hölzernes Gebäude, welches zu Werkstätten einge- sich wieder in vielen feinen Zügen als geistreiche I vermehrt, sie betragt indeß gegenwärtig, nachdem! Overfeldherrn der südstaatlichen Armee, General Lee. I richtet ist. An der nach Westen gekehrten Flanke Darstellerin; sehr geschickt hob sie die wenigen I wieder 3 durch Todesfall ausgeschieden, 70. ! AuS fürstlichen Hausern und der Hohen Aristo-! des Fort- liegen die beiden Pulvermagazine Züge hervor, m denen der Dichter trotz ver! Der RechnungSbcricht zeigte eine Gesammt-1 kratie starben: Lomse Auguste Wilhelminc Amalie, I desselben, zu beiden Seiten des ThoreS, wel- stweren Erkrankung jene Heiterkeit und Pikanterie l E i n n a h m e von 2463 Thlr. und zwar 901 Thlr. I Prinzessin der Niederlande, Schwester des Königliches in dieser mit fünf Kasematten versehenen durchscheinen läßt, ohne welche die Pompadour nie feste Beiträge, l214 Thlr. Geschenke, 268 Thlr. I Prinzeß Amalie von Sachsen, bekannt als drama- Seite des Werkes nach Außen führt. Die ewe herzumstrickende Buhlerin gewesen wäre. Auch I Zinsen, 36 Thlr. Diverse, 44 Thlr. Cassenbestand. I tische Schriftstellerin, Prinzessin Rosma Salm-1 südwestliche Face deS Forts ist stark kasemat- hatteFräulein Widmann einzelne Züge von Größe! Die Gesammt-Ausgabe belief sich aus 2321 1 Salm, Gräfin Bernhardine Friederike v. d. Asse-I tirt, da sic neunzehn Kasematten mit zusammen »ud Energie; leider gelingt es ihr nicht, den I Thlr. und zwar 912 Thlr. Brod, 67 Thlr. Speise-! bürg, Tochter des Feldmarschalls Blücker, Gräfin ! 57 Gewehr scharten enthält, während an den «anieririen singenden Ton zu bannen, der ihren I marken, 194 Thlr. Gemüse, 232 Thlr. Milch, I Marie Blücher v. Wahlstatt (zu Rom), Prinz! anderen Seiten deS Werkes sich deren nur Antrag oft in störender Weise beeinträchtigt. >35 Thlr. Bier, 128 Thlr. Kartoffeln, 294 Thlr. I Friedrich von Sachsen-Altcnbura, Prinz Friedrich! etwa halb soviel befinden. Gegenüber dem vor- Fräulein Setti sahen wir diesmal zuerst im ! Holz und Kohlen, 90 Thlr. Kleidung rc., 83 Thlr. von Württemberg, Graf Carl Martin v. Stolberg I erwähnten Tbore liegt ein zweite«, in der nord Neuen Theater und in einer abgeschlossenen Leistung. Krankenpflege und Arzneien, 7 Thlr. zum Stuben- in Roßla, Gras Matthias Mielzynski, bekannt I östlichen Flanke, auS welchem man unmittelbar auf vrUu-eu. dir Modulation des Vortrag- sich mehr an-1 Unkosten. — Äußer diesen Ausgaben sind durch j Lucchesini (durch einen Sturz vom Pferde), Ehar-1 rückwärtigen Seite mehrere Poterncn (kleine Thvre,
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