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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187102169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-02
- Tag1871-02-16
- Monat1871-02
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1871
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552 cker knzer. Ilzpotkeken- mul VVecllsvI-ürmk in Mneden. Die Bildung der eilften Iahresgesellschaft der Renteuanstalt der bayerischen Hupotheken- und Wechsel-Bank hal beim Publicum bereits zahlreiche TheUnahme gefunden. Es ist drcse Anstalt, vvn welcher bekanntlich die Bank selbst nur einen sehr geringen Nutzen bezieht, während sie den Be rechnungen 4»/, Af Zins zu Eirunde legt, im höchsten Grade zu empfehlen, zunächst wohl ^ur Anlage von Capitalien für Kinder, um ihnen im höheren Alter, wo die mangelnde Erwerbsfähigkeit oder dazwischen eingetrelene Wechselsälle dies besonders wlinschenswerth erscheinen lasten, eine bessere Rente ruzusühren. Das kann auch mit verhältnißmäßig kleinen Einlagen bewirkt werden, was ein Beispiel darthun wird. Bier theilweise Einlagen ri fl. 25 werden in circa 40 Jahren durch Admassirung der Zinsen auf ft. 100 sich ergänzt haben; alsdann wird aber auch schon die Zeitrentenrechnung für die Elaste eingetrelen und die Verzinsung der kleinen Einlage aus circa 40 Procent angewachsen sein. Sie kann aber selbst die Höhe vvn 200 fl. pro Einlage erreichen, wie denn auch gegenwärtig die Rente der VII. Elaste der VI. Iahresgesellschaft st. 181. 10 kr. beträgt. Es ist also sicher, daß eine sehr bedeutende Rente für 4 Einlagen L fl. 25 rm höheren Alter bezogen wird, möglicherweise eine solche von fl. 800. — Es kommt noch besonders zu bemerken, daß bei Einlagen, die für Dritte ge macht werden, der Einleger sich Vorbehalten kann, die Rente selbst zu beziehen oder demjenigen, für welchen die Einlage geschah, zu entziehen, sowie für das im Todesfall des Mitgliedes allenfalls heraus- treffende Guthaben zu seinen oder anderer Gunsten zu verfügen. g°nu°, .87., Die Administration. Indem ich die vorstehende Bekanntmachung veröffentliche, bemerke ich, daß Einlagen noch bis Ende Februar angenommen werden. L.W«. - 2°°u°rDer General-Agent Theaterplatz, Großer Blumenberg. vr. Ksldv's BvrbmitlniWcursus für Einjährig-Freiwillige. Die Leitung des bisher von mir geleiteten Vorbereitungscurlus geht von jetzt ab in die Hände des bewährten Lehrers Herrn AnIIu» LBöwlOw über. Tie Vorbereitung geschieht genau in der bisherigen Weise. — Ein neuer Cursus beginnt am 0. März. Anmeldungen werden Zeitzer Straße Nr. 2», I., Mittags 1—2 Uhr von Herrn Dörfer oder Brühl Nr. 00, II., Abend 0-7 Uhr vom Unterzeicbneten angenommen. I), II«wii>»iin OvII»v. logVizjtenLLrtelllnrlSIIgr. IS« VmtelckLrten 12 lixr., LInunt H»i>pt»»»i>n, Markt 10, Kaufhalle 7. Drüsenkrankheit, Serofulofe heilt nach nalurwistenschaftlicben Grundsätzen > ÜU. K. MeltLer, Praktikant der Natnrheilkunde, Sternwartenstraße 15, I. HO. Meine Broschüre „Raturheilkunde oder Mediciu?" empfehle für 2-sk 5 pr. Exemplar. 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