Dresdner Nachrichten : 20.06.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186806209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-06
- Tag1868-06-20
- Monat1868-06
- Jahr1868
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.06.1868
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresden, den 20. Juni. W — Dem Wundarzte und Geburtshelfer Carl August Hö fisch in Pirna ist die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Gold verliehen worden. — Berliner Briefe. Ein Neichstagsabgeordneter ist jetzt ein Gegenstand, der die Zeit, die er im Reichstage ver bringt, eintheilt zwischen halbem Zuhören, mechanischen Ab stimmen, Frühstücken, Schlafen und Spazierengehen. Gearbeitet wird zwar die schwere Menge; wenn nicht jetzt die längsten Tage wären, so würde der Reichstag seine Sitzungen bei Gas licht anfangen, dann den Hahn zudrehen, um ein paar Stun den Mittagslicht zu genießen, und Abends wieder beim Lam penschein schließen. Früh um 9 Uhr, wo sonst die hochgestellte Aristokratie der rechten Seite des Reichstags kaum ihre Früh- stückschocolade zu schlürfen pflegt, müssen die Herren schon durch Aufstehm oder Sitzenbleiben abstimmen und Abends ^6 Uhr, wo sie sonst den Zeitraum zwischen Diner und der Oper durch Verdauen hialeben, sitzen sie noch beisammen, um das Pro gramm für das nächste Tagewerk aufzustellen. Ja, gearbeitet wird, daß die Quantität nichts zu wünschen übrig läßt; die Qualität dürste freilich nicht so ausfallen. Man sieht cs den Abgeordneten an, wenn sie Morgens um 9 Uhr ihre Plätze einnehmen, daß sie noch halb schlaftrunken und wirklich von den gestrigen Arbeitsstrapazen sind; Niemand hört mehr auf eine» Sprecher, man gähnt, man legt sich halblang auf die leeren Bänke, die Morgenzcitungen werden gelesen, höchstens wenn der Präsident des Bundeskanzleramtes, von Delbrück sich erhebt, tritt eine Ruhe in der immer lauter geführten Prioat- conoersation ein. Meistens wird Alles so angenommen, wie es der Bundesrath durch dieses sein Sprachrohr verkünden läßt, eS erfolgen eine, zwei, d.rei Abstimmungen, und so ist eS 1t Uhr geworden. Um diese Zeit sind die CotelettS am saf tigsten, frische Bouillon dampft, Vater Müller, der süperbe Büffetier, trägt eben eine neue Erdbeer-Bowle auf und legt sie sanft auf den Tisch deS Hauses nieder, und wenn es da« Glück will, daß sich um dies« Zeit -Hev» »»n ckirchmmrw"vder' Twesten zum Wort erhebt, so verbreitet sich die Kunde davon, wie weit Herr Müller in der Tagesordnung seines Büffets vorgeschritten ist, mit größerer Schnelligkeit, als in München in den heißm Sommermonaten der Ruf, wo ein gutes Bier aufgethan worden ist. Ach, solche Frühstückspausen rechnen alle wahren Kenner parlamintarischer Genüsse zu den segens reichsten Erfindungen der Neuzeit. Inzwischen ist es aber wieder so weit, daß die Abgeordneten in den Saal herein müssen, um abzustimmen. Die angerauchten Cigarren werden auf ein sicheres Fensterbret oder einen Sims gelegt, wo sie die Kellner am bequemsten finden und es wird abgestimmt. Um 1 Uhr wird sodann unter gleichen Umständen gegessen, um 3 Uhr Kaffee getrunken uno um 5 Uhr wankt man betäubt aus dem Saale. Viel, sehr viel ist fertig geworden und wenn auch Diejenigen daran wenig Schuld tragen, die mittlerweile sich in dem Parlamentsgarteu erlustirten: das vorgeschricbene Arbeits pensum ist vom Reichstag abgehaspelt worden, so daß er am Sonnabend geschlossen werden kann. Zwei Männer jedoch sind es, die unermüdlich im Sitzungssaal ausharren: das ist der Präsident Simson und der Präsident des Bundeskanzleramtes, von Delbrück. Wahrhaftig, es ist keine Kleinigkeit, fast acht Stunden lang ununterbrochen zu präsidiren, die Augen links und rechts zu haben und dabei immer die geistige Frische zu bewahren. Und eben so verdient es gewiß alle Hochachtung, den Herrn Delbrück so als getreuen Eckardt auf seinem Stuhle ausharren zu sehen, um den Standpunkt der Regierungen zu allen auftauchenden Fragen ssfort klar zu entwickeln, präcis hinzustellen. Staatsminister von Friesen wohnt gleichfalls fast ununterbrochen der Sitzung bei; da er jedoch als Stellvertreter de- Grafen Bismarck mit der Leitung der Geschäfte und Sitz ungen deS BundeSratheS betraut ist, so wird er während der Sitzungen wiederholt abgerufen, bald um Audienzen in dem Empfangszimmer des BundeSratheS zu geben, bald den Bun- deSrath zu einer Sitzung zu versammeln, bald die anderen mannichfachm Geschäfte, die mit seinem wichtigen Amte zusam- menhängen, vorzusehen. Wahrhaftig, diese Herren vom Bun- deSrathe sitzen jetzt in keinem Rosengarten! Denn so wie die Sitzung deS Reichstags beendigt ist, beginnen die des Bundes- rathe» und seiner Ausschüsse. — Dem Reichstag ist es aber auch nicht sonderlich zu verdenken, wenn er der ewigen Hetzerei müde ist und die Nimmersatten Schwätzer nicht mehr hören will. Sobald ein Redner über eine Frage gesprochen, geht daher sofort ein Antrag auf Schluß der Debatte ein. So kam es. daß dem großen Arbeiter-Propheten Schweitzer zwei Mal -aS Wort just vor der Nase abgeschnitten wurde. Schweitzer Halle sich laut gerühmt, er wolle cs zu einem Scandale bringen. Man hat nämlich lange nichts von ihm gehört, und da der artige Arbeiterglücklichmacher nur es dann zu einer gewissen Berühmtheit bringen, wenn sie, es koste was es wolle, von sich reden machen, so ersah er sich hierzu die Gelegenheit. Wie wenig haben doch dieseHerren,deren Wahl den getäuschten Arbeitern als der Anbruch eines goldenen Zeitalters vorgespiegelt wurde, in Wahrheit denselben genützt! Kein Einziger ist fähig, die gerechten Wünsche seiner Mandatgeber in gemessener Weise vor- zutragm und durch gute Gründe die Besserung der Lage der Arbeiter vorzubereiten; ihr Hauptwerk besteht darin, die ein zelnen Klassen der menschlichen Gesellschaft auf einander zu Hetzen, um sie in einem unglücklichen Kampfe so aufzureiben, daß sie der Reaction gemeinschaftlich eine leichte Beute werden Der größte Theil der Arbeiter ist Gott sei Dank besonnen genug, zu erkennen, wie diese Herren zur Befriedigung persön licher Bedürfnisse sie ausbeuten. Schweitzer erhob also NamenS seiner Wähler (nicht Wühler, wie ein merkwürdiger Druckfehler der „Zukunft" sagt, Protest dagegen, daß die Ermüdung des Hauses j6 Uhr ihm nicht gestattet hatte, eine seiner hetzenden Reden zu halten. Er erhielt dafür einen determinirten Ord nungsruf vom Präsidenten Simson, den dieser mit von der langen Sitzung halb ertödteter, aber innerlich tief erregter Stimme aussprach. Die ganze Scene spielte am Schlüsse einer Berathung, welche ein sogenanntes Nothgewerbe-Gesetz beschlossen hatte. Dieses zielt darauf, das Zünstewesen in Mecklenburg und Preußen abzuschaffen. Für Sachsen, welches sich schon lange der Gewerbefreiheit erfreut, ist die Sache nicht von gro ßem Belang Bei uns werden nur die Prüfungen für die Bauhandwerker abgeschafft und die concesfionspflichtigen Ge werbe vermindert. Die Zustände in Mecklenburg mögen aller dings gräulich verzopft sein. So darf z. B. in dem Badeorte Warnemünde POOO Einwohner) kein Fleischer und kein Bäcker sein Gewerbe betreiben (wie dem Briefschreiber der Abg. Schulze-Delitzsch erzählte), sondern alle Brod- und Fleischwaaren müssen per Dampfschiff aus dem stundenweit entfernten Rostock hergeschafft werden. Es war für einen Sachsen einmal ein ganz seltenes Gefühl, daß Leute, die sonst Sachsen al« die Stätte aller kleinstaatlichen Verkommenheit zu bezeichnen be lieben, wie die Nationalliberalen, das Lob Sachsens sangen und es als das voraeschrjttenste. norddeutsche Land in gewerblicher "Beziehung priesen. Um so unangenehmer berührte es, als der Vundescommissar für Mecklenburg, Staatsrath von Müller, den Segen der Gewerbefreiheit in Sachsen damit zu wider legen suchte, daß es eben so viel uneheliche Kinder erzeuge, als das zünftige Mecklenburg. Den Zuhörern wurde zwar nicht gleich klar, worin der Vergleichungspunkt liege, ob ein zünf. tiges Land eben so viel uneheliche Geburten haben dürfe, wie ein Land, wo vollständige Gewerbefreiheit herrscht, ob nicht vielmehr dieser Zustand hüben wie drüben zu beklagen sei; in- deß man schwieg, nachdem der sächsische Pastor Heubner die Angaben des Mecklenburgers bestritten hatte. Am nächsten Tage jedoch mußte der Mecklenburger seine Angaben wider rufen und ausführen, daß in Mecklenburg schon auf 3,9 ehe liche Geburten eine uneheliche komme, während in Sach sen eine solche erst auf 5,.', eheliche Geburten falle. Um das Verhältaiß noch günstiger zu gestalten für Mecklenburg, verglich er die unehelichen Geburten mit der Anzahl der verheiratheten Personen. Braun-Wiesbaden war diesmal wirklich „unser", das heißt der sächsische Braun; er fragte den mecklenburgischen Staatsrath, warum er die unehelichen Geburten nicht lieber gleich mit der Anzahl des Vichstandes, der Kartoffeln rc. ver glichen und nicht einfach dasjenige verglichen habe, was eben einzig zum Vergleichen paßt: nämlich wie viel der Procentsatz der ehelichen zu den unehelichen Geburten betrage. Der Pastor Heubner gab dem Mecklenburger noch den Gnadenstoß, indem er Sachsen verwahrte, in wirthschaftlicher Beziehung mit Meck lenburg auf eine Stufe gestellt zu werden. Mit Recht rügte aber der geistliche Herr, daß wir in Sachsen uns auf den Zu stand der Sittlichkeit nicht allzuviel einbilden sollten, denn 15 uneheliche auf 100 eheliche Kinder, das ist in der That ein starkes Stückchen. Gewerbefreiheit ist recht schön, aber — nicht doch, lieber Leser, nicht doch! — Frisch geschnittene Blumen lassen sich sehr lange er halten, w-nn man in das Wasser einen Löffel voll gepulverter Holzkohle schüttet und sie dann so in die Vasen setzt, daß der untere Theil der Stengel von dem Kohlenpulver umschlossen wird. Die Blumen bleiben auf diese Weise sehr lange frisch, ohne daß man nöthig hat, das Wasser oder die Kohlen zu erneuern. — Der Thierschutzverein hält heute 4 Uhr im Hotel zur Stadt Wien seine Monatssitzung. — Ein hiesiger Handwerker war an einem der vergange nen Tage in einem Local in Neustadt mit einer Arbeit be schäftigt gewesen, die ihn genöthigt, seine Uhr und Kette von sich abzulegen, als er nach beendeter Verrichtung die Uhr und Kette wieder an sich nehmen wollte und plötzlich vermißte. Zwei Knaben, die sich während seiner Arbeit um ihn zu schaffen gemacht, wollten auf Befragen weder Uhr noch Kette gesehen, geschweige sie heimlich weggenommen haben. Dem Verlustträger blieb nichts übrig, als sich vorläufig hierbei zu beruhigen, die Knabm aber ließ er fort und fort beobachten. In Folge dessen wurde vorgestern wahrgenommen, daß der eine Knabe plötzlich hinkte, und da er dies nicht genügend erklären konnte, so hieß man ihn sofort den einen Stiefel ausziehen. Nur ungern ließ sich derselbe hierzu bereit finden, als er aber endlich folgen mußte, so war das Räthsel, woher das Hinken kam und wohin Uhr und Kette gekommen, sofort gelöst. Aus dem Stiefel siel nämlich die entwendete Uhr heraus. Jetzt handelte es sich nur noch um Wiedererlangung der Kette, an der dem Verlustträger natürlich ebenfalls gelegen war. Wie der Knabe eingestand, hatte er sie in einem Garten in Neustadt versteckt. Das Glück wollte, daß sie später noch an derselben Stelle aufgefunden wurde. — — Zur gestrigen zehnten Generalversammlung der säch sischen Hypothekenversicherungsgesellschaft hatten sich 47 Actionäre eingefunden, welche mit 481 Aktien 99 Stimmen vertraten. Der Geschäftsbericht wurde nicht verlesen, weil er schon seit mehreren Tagen sämmtlichen Actionären zugesandt war. Wir heben als das Wichtigste daraus hervor, daß die Summe der am 3i. December 1867 laufenden Versicherungen 6,004,222 Thlr. betrug, die Prämieneinnahme sich auf 25,016 Thlr. be lief und daß ein Bruttogewinn von 29,923 Thlr. erzielt wor den ist, von dem 20,956 Thlr. der Prämien-, Schäden- und Kapitalreserve überwiesen, 7882 Thlr. als 5procentige Di vidende unter die Actionäre vertheilt werden. Nach kurzen Debatten genehmigte die Versammlung einstimmig die Vor schläge des Verwaltungsrathes und der Revisionskommission, und ertheilte ebenso der Verwaltung Decharge. Der als dritter Gegenstand auf die Tagesordnung gebrachte Antrag des Herrn Serbe auf erneute Berathung und Beschlußfassung über Fort setzung des Geschäfts rc. führte zu langen und scharfen Ver handlungen, die sämmtlich ihre Spitze gegen den Antragsteller kehrten, während dieser von keiner einzigen Seite Unterstützung oder Verteidigung fand. Schließlich wurde ein Antrag auf motivirte Tagesordnung mit dem Ausspruch der Mißbilligung über den Antrag des Herrn Seebe mit allen gegen die 7 Stimmen dieses Herrn angenommen, zwei andere Anträge des selben Antragstellers aber wegen formeller Mängel von der Tagesordnung wieder abgesetzt. Ergänzungs-, bez. Neuwahlen für den Verwaltungsrath und die Revisionskommission bildeten den Schluß. (Dr. I.) — Dieser Tage hatten zwei Mühlenbesitzer auf dem Ge- richtsamte zu Königstein einen Termin, wo sie als Zeugen zu fungiren hatten, daß ein gewisser Mühlenbesitzer R. öffentlich in einer dasigen Restauration gesagt haben soll, sein Nachbar, der Mühlenbesitzer H. habe ihm Klötzer aus dem Walde ent wendet. — Der eine Zeuge gestand dem betreffenden Assessor bloS das zu, daß R. geäußert habe, H. habe Klötzer „annectirt". Der Assessor wendet sich hierauf zu dem hinter ihm sitzenden Referendar mit der Frage: „Nicht wahr, dieser Begriff steht nicht im Strafgesetzbuche?" (Zum Zeugen): Sie müssen sich also anders ausdrücken, entweder den Ausdruck „stehlen" oder „entwenden" gebrauchen. — Daß diese Episode von einem allgemeinen homerischen Gelächter begleitet war, läßt sich leicht errathen. — Ein diebischer Bursche stahl gestern Mittag von einem in Poppitz auf der Straße stehenden Handwagen ein Bauer- brod. Die Eigenthümerin bemerkte dies, man jagte dem Diebe nach, der das Brod zwar nun wegwarf, aber durch eine schnelle Wendung in eine Seitenstraße seinen Ver'olgern entschlüpfte. — Die schon erwähnte 100jährige Jubiläumsfeier der Unterstützungs-Kasse Dresdner Buchdrucker wird durch einen, morgen früh 7 Uhr am Grabe des Gründers, C. C. Meinhold, aus dem EliaLkirchhofc stattsindenden feierlichen Act eingeleitet. Nachmittags vereinigen sich sämmtlichc Mitglieder genannter Gesellschaft im Verein mit ihren Gästen in den Saal- und Gartcnräumlichkeiten des Schillerschlößchens zur Feier durch Festact. Concert, Souper und Ball. Dem nicht Theil nehmenden Publikum ist die Seitcntenasse des Etablissements für morgen Nachmittag reservirt. — Aus der Schössergasse wurde in vorvergangener Nacht ein Mann aufgefunden, an welchem sich bedeutende Verletzungen am Gesichte und in der Rippengegend zeigten, die derselbe durch Uebcrsahrenwerden erlitten haben will Der Verunglücke wurde nach Feststellung seines Namens in's Stadtkrankenhaus gebracht. — Am Sonntag und Montag fand in Chemnitz der 2. Verbandstag der gewerblichen Schutzgcmcinschasten statt. Von 25 Vereinen mit 3330 Mitgliedern waren 23 mit 3192 Mi^ gliedern durch Abgeordnete vertreten. Nachdem am ersten Tag« die vorliegende Tagesordnung Commissionen zur Vorberathung übergeben war, begann die Plenarsitzung Montag früh j9 Uhr. Aus dem Geschäftsberichte, den Herr Knöfel aus Dresden für das Direktorium des Verbandes gab, ging hervor, daß im Vor jahre der Verband nur aus 11 Vereinm und 1593 Mitglie dern bestanden habe und daß jetzt wieder der Anschluß neuer Vereine auch außerhalb Sachsens zu erwarten sei. Durch Zah lungsaufforderungen von Seiten der Vereinsoorstände, erhält
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht