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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187103211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-03
- Tag1871-03-21
- Monat1871-03
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1871
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1010 blendete Fanatismus durchaus nickt allgemein ist, sondern von angesehenen französischen Zeitungen, wie das „^ouimrU lieg ciebrits", u. a. getadelt wird, wäre eS der deutschen Nation unwürdig, ihre allzu lange bewiesene 'Nachahmung französischer Eigen heiten auch auf diesen nationalen Fanatismus aus zudehnen. Ja, man darf annehmcu, daß mit der Rückkehr der französischen Gefangenen auS Deutsch land eine Reaction in jenen Stimmungen eintreten wird, denn sie haben zu vielfache Berührungen mit dem deutschen Bolle gehabt, um nicht daö Bor- urtheil, das dort gegen die deutsche Barbarei herrscht, gründlich wtderlegen zu können. Die gefangenen Sergenls führten unS drei Stücke vor, die einactige Komödie: „kmbl-wi8ou8- ocms, k'oUeviUe", daS auch in Deutschland bekannte und oft gegebene Lustspiel: Oivnv Hl, Otmiütralkr", daS einactige Vaudeville, aus welchem offenbar die Chansons weggelassen waren: „les cleux sourcks", und eine Zahl kleinerer Piecen, wie sie in den vakös edanumts vorgeführt zu werden pflegen. Als Leistungen von Dilettanten waren diese Rollen sehr anerkennenswerth und zeigten die Beweglichkeit und Gewandtheit der Franzosen, sowie ihr Talent, die Pointen herauszufinden und hervorzuheben. Der nn Fach der ersten Lieb haberinnen milwirkend« Herr Humbert, welcher eine „Berthe", „Lucile" und „Ealantine", ein ganzes Kleeblatt anmulhiaer Weiblichkeit, uns vorführte, halte das „ewig Weibliche" sehr geschickt abgelauscht und seine Bewegungen waren so graziös, das; sich manche Schauspielerin von Fach daran ein Muster nehmen könnte. Auch suchte er die drei Frauengestalten, soweit die stereotype Frisur es erlaubte, möglichst von einander zu sondern. Durch seinen behäbigen Humor amüsirte Herr Bissac (Marquis de Manicamp, Damoiseau), während Herr Christophe als Oktave de Bvurg durch sein sonores Organ, als Boniface durch seine volkstyümliche Keckheit sich hervorthat. Auch die andern Herren in den minder hervortretenden Rollen wirkten für ein gutes Ensemble init. Bon den Couplets amüsirte uns am meisten die Chansonnette „Ov speoek", die Herr Boube'e mit einer, den westmächtlichen Nachbar keck paro- direndeu Komik vortrug. Die Parodie der „Oucie clo I^aminormoor" war etwas zu gedehnt, um durch weg schlaghaft zu wirken. Eine von Herrn Bissac vorgelesene Erklärung sprach eS aus, daß die Gefangenen nicht von hier hätten abgehen wollen, ohne auch ihren Beitrag für die Verwundeten beizusteuern. Im Uebrigen war in der angemessen gehaltenen Erklärung den Militair- und Civilbehörden für die ertheilte Er laubnis; zur Aufführung und der Theatcrdireetiow für die Bewilligung des Alten Theaters Dank ausgesprochen. An Beifall fehlte es den Darstellern nicht, auch einige Kränze fielen auf die Bühne, gewiß auS Galanterie der ersten Liebhaberin gespendet. Neues Theater. Leipsia, l!1. März. In dem bekannten Töpfer - schen Lustspiel: „Der beste Ton" führte uns gestern ein Gast, Fräulein Schröder vom Stadt theater von Stettin, die „Leopoldine von Sirehlen" vor. Diese Gestalt voll übcrströmender Lebenslust und frischen Humors erschien uns in der Dar stellung durch Fräulein Schröder im Grundton allzu ernst und nicht frisch und frei genug aufge faßt, sodaß auch der Contrast der ernsteren Reden, die sie ihrem Bräutigam hält, mit den heiteren und selbstgewissen Seltenbemerkungen nicht scharf und wirksam genug hervortrat. Im Uebrigen zeigte die Dame eine elegante Bühnencrsckeinung und ein nicht unsympathisches Organ, sodaß wir ein Unheil über ihre Begabung und den eigentlichen Kreis, in dem sich dieselbe vorzugsweise zu bewähren vermag, noch vertagen wollen. Während die tüchtigen Leistungen des Herrn Stürmer (Oberjägermeister von Strehlen) und Herrn Mittel! (Major von Warren) von früher her bekannt sinh waren uns neu FrauleinZtpser in der Rolle der „Louise" und Herr Trotz als „Philipp von Strehlen". Fräulein Zipfer, die' für das sentimentale Genre sonst vorzugsweise veranlagt ist, muß sich noch mehr bemühen, den Dialog schärfer ausemanderzusetzen und ihren Rollen mehr geistige Bedeutung zu geben. Größere Schärfe und Bestimmtheit sind unerläßlich, wenn das anmuthige Wesen der Künstlerin ihre Aufgabe decken soll. Auw Herr Trotz verräth in seinem Spiel noch nicht die ganze, volle Sicherheit des Auftretens, so sehr er sich im Einzelnen bemühte, die verschiedenen Affekte und Stimmungen zu angemessenem Aus druck zu bringen. Da« Kleeblatt der lustigen Herren von Sporting (Herr Tiey), von Mixler Herr Rahn) und von Specht (Herr Link), machte sich durch besondere Lebhaftigkeit bemerkbar, namentlich Herr Tietz suchte seinen Herrn von Sporting dem „Schmeerbauch mit der kahlen Platte", der nach den Autoritäten von Auerbachs Keller in der „geschwollenen Ratte" sein gan natürlich Ebenbild sieht, »um Verwechseln Lhnli zu machen. Rudolf Gottschall. * Leipzig. 20. März. Die gestrige Aufführung der Oper „Freischütz" von Weber bewies aufs Neue die unverwüstliche Zugkraft und die große Wirkung der populären Bühnenschöpfung, von welcher fast jede Nummer vom zahlreichen Sonntagspublicum enthusiastisch ausgenommen wurde, obwohl die Wiedergabe des Werkes in manchen Punkten recht mangelhaft war. Vor allen Dingen zeigte sich Fräulein Mahlknecht sehr indisponirt, weshalb auch das schwer ansprechende Organ nicht die rechte Färbung für die romantischen Situationen besaß, in welchen sich die bang ahnende, zärtlich liebende, träumerisch sinnende Jägerbraul bewegt. Nament lich flogen während des Entgegeneilens einige Töne so stürmisch in die Luft, daß diese in eme der Musik nicht mehr günstige Erschütterung gerieth. Gewiß sind wir auch der kraftvollen Tongebung sehr zugelhan, wenn diese mit einer natürlich mächtigen, edel klingenden Stimme bewirkt wird. Bei starker Indisposition entsteht aber dann sehr leicht eine solche Schärfe in der höheren Klang region, daß man lieber auf derartige Accenlm- rungen verzichtet, weil jene dem darzustellenden Charakter widersprechende Eigenschaft der Sängerin die musikalische Empfindung des Hörers geradezu beleidigen. Die Schwäche des Aennchen erschien gegenüber der schneidenden Schärfe der Agathe um so auffälliger; sie erregte mehr das Bedauern, als den kritischen Unwillen, weil Fräulein Preuß offenbar nach KLäften bemüht war, ihre Partie angemessen durch;uführen und wenigstens im Spiel Anmuthiges bot. Der ganz vorzügliche Max deS Herrn Rebling, der ausgezeichnete CaSpar des Herrn Krolop, die Tüchtigkeit der Herren Ehrke (Erbförster), We be r (Kilian), Schmidt (Ottokar) sind bekannt; die Mattigkeit des Fräulein Mühle (Brautjungfer), das Eilen der Soprane im ersten Chore und die unreine Intonation der Forst- gehülfen, Bauern und Jungfrauen überraschten da r Pa ^ gegen unangenehm. Or. Oscai ul. Kinder-Loncert im Schüheiihause. Indem der Schreberverein der Westvorstadt am 14. d. M. zum Besten des Zweig - Bereins der der unbemittelteren Stände Gelegenheit, zur Lin deruug der durch den Krieg geschlagenen Wunden wirklich Etwas zu thun. Nach einem vom Vor sitzenden des Bereins. Herrn Or. Smitt, gesprochenen, von A. Schräder gedichteten Prolog sangen diese Knaben unter der Leitung ihres Lehrers, des Herrn E. Schmidt von der l. Bezirksschule, die von G. Rocblich dreistimmig gesetzten Choräle: „Nun danket alle Gott" und „Wachet auf" rc., die Can tate : „Harre des Herrn" von Malan, ein „Gloria" von Rvchlich und Lieder von Silcher, Hitler, Abt und die „Wacht ain Rhein". Durch die außer ordentliche Sicherheit und Reinheit und den ange messenen Ausdruck, mit welchem sie alle diese Gesänge vortrugen, legten sie nicht nur das beste Zeugn'iß für den genossenen Unterricht ab, sondern erwarben sich auch die freudigste Anerkennung des überaus zahlreichen und gewählten PublicumS, welches so vortreffliche Gesangsleistungen von l2 bis l ljährigen Knaben einer unserer Berirksschulen wohl kaum erwartet hatte. Möchte diesen Knaben ihre gewiß große Freude über ihre gelungenen Lei stungen für ihre Zukunft ein Sporn werden zu fernerem gemeinnützigen Thun! Außer dlesen in mehrfacher Beziehung interessanten Leistungen der 80 Knaben bot das Concert, Dank der Mitwirkung namhafter Künstler und Künst lerinnen, des Vortrefflichen mancherlei. Herr Nabich bewährte durch den Bortrag eine- Posaunen-Solo seine Meisterschaft aus diesem In strumente, und Frau IdaSchmidt erfreute durch die gelungene Ausführung eines Capriccio für Piano forte in llmoll von Mendelssohn-Bartholdy und erntete reichen Beifall. Herr Zehrfeld sang „FrühlingSlied" von Mendelssohn-Bartholby und „Wanderlied" von Schumann. Seiner gutgeschulten, umfangreichen und überaus wohl klingenden B ' " ingenden Baritonstimme gelang es, die reizenden Compositionen vortrefflich zur Geltung zu bringen. Den Glanzpunct deS Abends aber bildeten die Lieder: „Du bist die Ruh" und „Haiden- röSlein" von Schubert, „Du bist wie eine Blume" von Liszt und „Ich muß nun einmal in gen" von Taubcrt, gesungen von Fräulein au well. Die junge, hochbegabte Künstlerin trug diese Lieder mit vollenedter Meisterschaft vor und erntete den reichsten wohlverdienten Beifall. Victoria-Theater. „500,000 Teufel" hielten am Sonnabend ihren Einzug ins Bictoria-Theater. Der Theater zettel belehrt Diejenigen, welche es noch nicht wissen, daß dieses Stück im Woltersdorff-Theater in Berlin 300 Aufführungen erlebt habe. Wünschen wir dem Bictoria-Theater den zehnten Theil der Berliner Ausführungen bei vollem Hause, und Herr Negen- dank wird auch zufrieden sein. Die Rosa-Theater- zettel hatten ihre Schuldigkeit gethan und ein zahlreiches Publicum herbeigelockt. Vielleicht hätten feuerrothe Zettel einen noch infernalischeren Ein druck gemacht und das HauS noch mehr gefüllt! Was dte Aufführung betrifft, so ließ dieselbe noch Manche- zu wünschen übrig, obgleich die Ausstattung brillant war und alle Erwartungen Ubertraf. Ohne Zweifel werden die nächsten Wiederholungen uns em besseres Ensemble verschaffen. Wenn das Stück trotz des vielfach lückenhaften Zusammen spiels vom Publicum sehr günstig ailsgenommen wurde, so ist die Ursache auf die gute Dispo sition des Stückes überhaupt und besondes auf die hervorragenden Leistungen einzelner Darsteller zurückzuführen. In erster Linie glänzte Herr Fischer als „CerberuS", der uns mit mehreren neuen und ganz zeitgemäßen Couplets erfreute. Ihm stand würdig zur Seite des Teufels Groß mutter „Rebelliosa", welche von Fräulein Ewald coinmo il kaut gegeben wurde. Wenngleich auch „Pipifax der Kieme" in einem Couplet behauptet, ein Teufel oonuno il laut zu sein, so war er dies doch keineswegs; Fräulein Stephan, die Trägerin dieser gewiß dankbaren Rolle, legte im Spiel und Gesang eine solche Befangenheit'an den Tag, daß sie gerade daS Gegentheil von Dem erzielte, was sie vorstellen sollte. Wer auf die Bühne kommt, muß Muth haben und umsomehr noch, wenn das Nöthige Talent vorhanden ist ; eine zitternde Couplet sängerin spielt eine klägliche Rolle. Bon den übrigen Darstellern können wir im Allgemeinen sagen, daß sie ohne Ausnahme ihre Schuldigkeit thaten. Herr Rudolphi war ein ganz respcctabler „Satan"; Herr Schwendt als „Klette" und Fräul. Kißner als „Sulfnria" brachten einige sehr gute Couplets, bei welchen nur zu bedauern war, daß der Gesang des Fräulein Kißner in Folge mangelhafter Aus sprache mehrmals unverständlich blieb. Hr. Paul als „Felix Back," und Frl. Herbert als „Satanina" führten ihre Rollen mit dem gehörigen Effect durch, und die kleine Helene Bremen wußte ihrem „Doctor Dintenklex" ein so martialisches Air zu geben und ihre Partie mit so gutem Verständnis; zu declamiren, daß sich manche ältere „Künstlerin" ein Exempel daran nehmen könnte. Die einzelnen Bilder de- StLU sind höckst effectvoll Besonders erwähnenswert^ »st daS Eröffnungstableau, der Tanz der Kobolde das nordchinesische Parlament und der Aufzug der chinesischen Amazonenaarde. DaS Schlußtablrait wurde leider durch zu frühes Abbrennen des Feuer werk- gestört, was vermuthlich als Zeichen M Herablaffen des Borhanges angesehen wurde und uns um den hübschen Schlußgesang brachte. Wir können die Jnscenirung dieses Stücks alS eine, guten Griff der Direction bezeichnen und Zweifel, nicht, daß sie durch zahlreichen Besuch für die nicht unbedeutenden Kosten der- Ausstattung ent schädigt werde. Verschiedenes. — Wie daS „Franks. Journ." meldet, ist Pr»- feffor Gervinus am 18. März, 66 Jahres am Nervenfieber in Heidelberg gestorben. — Bei der Fricdensfeier in Stuttgart marschirte u. A. auch die jüngste Claffe des Gya- nasiums, sieben bis acht Jahre alte Jungen, deren Banner den Spruch trug : Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, Wir kommen auch noch hinterdrein! — Ein Curiosum. wie eS nur in Han nover Vorkommen kann, ist, daß im dortige» „Tageblatt" Jemand bekannt macht, eine Gesell schaft habe zwei Thaler und einige Groschen da Armen überwiesen aus Dankbarkeit gegen Gott, weil er — das vorgestrige Friedenfest zum Thal hat verregnen lassen. An Leipzigs edle Kunstfreunde. Seit 1831 — also 40 Jahren! — hat sich hier- sclbst der Rhetor, Herr G Haenßgen, einen Ruf begründet, der ihn bei seinem Wiedererscheina 1833, 1845 und 1863 stets neue Theilnihme i» dem ihm liebgewordenen Leipzig finden ließ. Aber mals sind — unter harten, schweren Lebenskämpfen, die immer sein trauriges Loos gestaltete, — 8 Iah« dahin gerauscht; er ist ein Greis von fast 69 Jah ren geworden, der einst als blühender Jüngling sich in den Salons der großen Bunkenburg, bv Schiegnitz, in der Buchhändlerbörse und im Hotel de Saxe producirte. Aber noch voller Kraft und Stimme, befähigt, in Ernst und Humor Vortraz zu halten, naht er — wieder hier anwesend - vertrauensvoll als Veteran der rhetorischen Kunst, dem hochverehrten Kreise der Leipziger Kunstfreunde, bittend, ihn in seinen demnächstigen Unternehmungen gütigst wohlwollend unterstützen und ihm die vielen während der Kriegsperiode ertragenen Leiden bitter ster Entbehrung und gänzlicher Erwerbslosigkeit ver gessen machen zu wollen. Leipzig, den 20. März 1871. (Eingesandt.) DaS erhabene Standbild der siegreichen Ger mania mit ihren Attributen und dem deutschen Reichsadler zu ihren Füß.-n, welche in ihrer im posanten Stellung, Haltung, Stolz und Würde ihreS Antlitzes unser FriedenSsest verherrlichte, findet so allgemeinen Beifall und Bewunderung, daß sich allen Freunden der Kunst und der Wieder herstellung des Deutschen Reichs der Wunsch aus- drängt, Leipzig möchte diese Germania zur blei benden Erinnerung an die großen deutschen Siege, vielleicht auf dem Hügel in den neuen Anlagen am Museum, wo sie weithin sichtbar sein würde, aufrichten lassen. Leipzig als Sitz einer Bundes- behörde, überhaupt aber als eine Stadt, in welcher die höchsten geistigen und weltlichen Interessen so zahl reich und günstig vertreten sind, verdient, daß sich hier ein solches nationales Denkmal, auch im Rückblick auf die Vergangenheit, erhebe. Zur Feier des Friedensfestes hat man an vielen Orte» unseres engeren und weiteren Vaterlandes Friedenr eichen gepflanzt, welche den Zweck erfüllen, dat Andenken an die große Vergangenheit ewig frisch zu erhalten. Aus unbekannten Gründen ist diet hier unterlassen worden. Umsomehr erscheinen die Wünsche beziehentlich der Albrecht'schen Germania gerechtfertigt, und dürfte die Aufmerksamkeit Aller darauf zu lenken sein. IZvIpKtxvI' Zrül'SeiL-OsiLI'SV »LU -o. ALLr« 18VL. vonrse iva ZO^tralsr-k^sse. bt-eetwel aut XmitorN.m pr. 880 Ort. 5.. aokid.pr.ivo a. Im8,i,a.-P. 8.!, 8-uiXpIUt», pr HOOKo». Dorlll» pr. 100 Pr. Ort. . Ur.m.v pr lOOH.r,'Nvr X»H- pr.vXs.Nl pr. 100Ü. Iv8.1V. Niwdvrk pr. >00 »IX. voo. I-ooNov pr. 1 P5N. 8t«rl.. . P»r1» pr. »00 ko, HV>,o pr. Idv N. 0«»tr. V. uu8r»arti8« kiLtr« X.S.p.87 I. 8.p.,» X «.p.81. 1.8. p.2»I, X.8.P.8 I, 1.8. P.HIH. X.8 p.V» 1.8. !'.,« X.8.P.81 1.8. P.2 81. xspir 1.8. p.I« X.8.11.87 >.8 p.rn X.8.P 77 1.8. p. x.8 p.87 1.8. p.L» X.8.P.87 1.8. P.LX1 1480« N. 14,1, o »7 O 5>o-r« o. 811« »- 801. 0. »»1, o NO'j, <1. I0»>« 8 87>„ 0. »6»3/,, O 1811« 0. >^c» o 6. ,81, o. <!. ,81, 0. lll, « >>11. n 8>>1, 0. 8>»»t»p«viere ete klorNN.8N..nI..,m» .«»»,. So. 8cd»l»»n»r>»unk»v 1880 v. lOOOv.LOO H Xlodl.r». . o.I8»8 .... r. 100 - r. 1847 800 - k r. 1887 —1808 r.»>M - L I80S . . . r. »00 - »- ». I8»I — I8«8 r. I->0- ^ I8«8 . . . r. 100 - <Io v. 80 ». I» - 1870 100 v. 80 - »00 - » 100 - « 4«4.<1 ed»m 8 S M^-d. -v. k 100 - » a»v. a»i. au»^».-pr. i- III L« IV a» r«v»»vdr. I.»00- l» U IOV kv I000».800H sxi«,v »1. Vivv >pr Ocl. <1o. 8o. No 'U»n. a»>. <io. ck». a». a». <i». a». No. « No. I.IIH iii.a.v a<u> a»> Xpr 0,1. No. a»v. a»i n». lN. 1"<»!»I- InoH« <». »1 >»o>h a 8»1, u .»Ij, o. 701, O- 8 14 o 8»1» 0. 8» v 881, O. 8« 0. 801« 0. ior?. io, p. sc»,, o. 7,1.0 »0 a. 8» <1. »8 0 No. No. No. No. No. No. No. No. No. No. axr.V-t.> ! "to ^ 1,, - 7«,. I«1p».84»Nt-OdUk»tIoi>«v 8 N-w.Nal No. No. No. 4 No. N». No. 41, 88ok». 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No. Kitt. 8. Norlt» potoNmn-BI^rNod. . 8 Nr.^cdMolNv.-prold. 1888 6d»mllIt,-V7I1r»«dn>t»»r . 1.«tp» -vrooNvor kd-r4.-OdI. No. Xolota, o. 1884 4 No. N«. I8N0 4 «». No 1««« « N» N». , 1«8 8 8»-7«7» Xpr.Oot. 1 ä»v. 8«, 0. I1«1, O. N»v. Nal. — No. — No. 14K1« 0. — 7-1, O. «io. L. 18-^0 OU.», «io. Xpr.Oot. i. ä»v. 70»X, 0. 7811 O 8» p. «io. a»v. Nv>. i. a»v. — «io. «io. 179^ v aov.avi. 1411« 0. No. No. i. a«>. ,11. a. 6o. «io. 1881, 0. 1. a«l. 7,1, 0. «io. I 87 1, 0. r«,> 1000 o ^ äo. 8»>^ O . «io. 1391, p. 108 p. «io. «io. 31. 0 «io. 8 6». »»1, v. , So. «io. »91, p. » So. So. — 4 Do. So 1001^ O. So. 881, 0- SO. HkNd.-r.. pr.-a. 8.1840-4, No. I Lm. No. II. Lm. No. 1t»kN»d. ir»>d»r»r. I. Lm. No. II. «m. » 1000 §4 No. No. »800H-v. N-^r. No. 8I»1v»-I.aN»r1kik»f«n . . . Odor»okl««1»ek» V-Itt. O. No. No. r,Itt. U. No. No. No. SvdloiM. XIt.-ie>»I »dss- » 1000 .<.... No. » 800 u. ck»r. 7dvr1»k. I- Km. 8 1000 No. No. »800^,v.N«r. No. II. km No. m. km No. IV. km No. V. k m 88»rr»d«tu> 4 4 4 !r 4 «1, 4 «1. «1, 8 Xv»»!k-7»p1tt,«r I. km. No. II. Km No. km. 8. I8LS K8dml«ed« KorNd^rv. . > Urvon Kom1t»»r Siucdtlcdrmlor No. km. 1871 0o,-8oN«vd>l«d,r.... e^1.v vl I-oNv. -k. 8.800N No No. II km <1im» icvkimidir In6ovr»vt k»1»«r pnm» Na^pd-k^-v 14rovprtn»-kllNoIf N»dn No. km. 18«, I>»md«rk-6»«rv0Mlt»»r. No. No. ll. km 1-omdork 6i»>mo».-N»»»7 »Ndrtook Sekloilmd» . . Omtorr. UarN IVo^Imdo Ooilorr. »NNdodv.... Oitrmo prI^I»»N .... »870. v»»-7»r». N»ll. Nvl. N». N». Xpr.Oot. No. N»». am. No. No. No. No. No. No. No. No, No. No. No. No. No. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 r- 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 » No. No. No. No. Xpr.Oot a»v. a»i Xpr.Oet a»».aiu. No. No. No Xpr.Oot No. No. IN.».» No. No. a»v. a»i a»». »^.».o. am».a»i. 8« o o. !» ^ O. 8014 U- »0»x, o. S8". 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