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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187103228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-03
- Tag1871-03-22
- Monat1871-03
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1871
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1032 Verlöre« oder liege« gelaffe« wurde Dienstag den 14. d. ein Perspectiv. Gegen sehr gute Belohnung abjugebcn Rosenthalgafse hkr. 1611, 2. Etage. Berl. am Sonntag fr. 1 gr. Stoff-Oberärmel; eS wird gebeten, dens. Peterssteinweg 3, I. abzug. Ein HuudrhalSbaud mit Steuermarke 738 GerichtSamt Leipzig I ist abhanden gekommen u. wird cntgegengenommen Reudnitz, Grenzgaffe 8. Gef. wnrdeBußt.srüh 1 gold.Brosche. Der sich legit. Eigenth. k. dies.geg. Jnsertgeb. abh.Dorotheenstr. 3,II. Entlaufen 1 großer gelbgrauer langhaar. Leonb. Hund. Gegen g. Belohnung abzuliefern Tauch. Straße 11, 1. Et. Wollen denn die jungen Herren, welche Sonn tag den 12. d. Abends gegen 8 Uhr, aus dem BrUhle kommend, mich vor 28 der Reicksftraße mit hiowegnahmen, vuch nicht wieder dahin (m die II. Etage) zurückbringen- Ich möchte doch gern bei Kaisers Geburtstag u. s. w. noch mit- flaggeu. Aufforderung. Hiermit ersuchen wir Herrn Wilhelm Grothe, Kaufmann und Agent, hier, früher wohnhaft West straße 67, ll., spater braunes Roß, einer ihn be treffenden Angelegenheit wegen in unseremBureau, Brühl 77, sich einzufinden, oder seinen jetzigen Aufenthaltsort nnS mitzutheilen. Leipziger Schuldeneinziehungs-Burrau. Die von Max Moltke gesammelten Trans parent»Inschriften bei der Leipziger Sieges und Friedensfeier vom 6. März d. I. sind in der heute erschienenen Nr. 17 des Leipziger Jn- telligenzblattes enthalten, welche in der Expedition (Nicolaikirchhof Nr. 5), sowie durch alle Cvlporteure für 1 Ngr. extra zu haben ist. Ehre dem Ehre gebührt! Vor zwei Jahren litt ich an acutem Gelenk- RheumaliSmuS u. war nach dreiwöchentlicher medteintfcher Behandlung noch auf dem selben .Flecke. In meiner Noth wanvte ich mich an Herrn Löwe, welcher mir Leben und Gesund heit rettete, weshalb er bestraft wurde. — Jetzt bekam mein Söhnchen die Pocken in schauderhafter Weise; Herr Löwe behandelte auch diesen und bereue ich nicht, dessen Rath und Beistand ange nommen zu haben, und empfiehlt denselben allen Kranken aufs Beste. Karl Naumann, Iohannisg. 34 part. Auch ich schmachtete vor zwei Jahren 9 Wochen lang unter med. ärztl. Behandlung, und durch nur dreiwöchentliche Behandlung des Herrn I öwe wurde ich meiner Familie und Geschäft wiedergegeben, weshalb ich demselben noch nachträglich, da derselbe bestraft wurde, meinen herzlichsten Dank öffentlich darbringe. W. Bauer, Handschuhmacher. Besten Dank Herrn Prof. Bock für die Auf klärung über Schulen in der Gartenlaube. O — könnten Sie einmal in die Nicvlaischule sehen — welcher Stoff! — Herrn vr. Helfer unfern aufrichtigsten Dank für die aufopfernde Behandlung unserer Tochter und Schwester bei ihrer schweren Krankheit und Genesung. Die Familie Retchenbach. DaS große Publtcum ist leider im Kaffeeaeschmack sehr gesunden. — Herr» ltch gesagt! Auch Kaufmann? Großer Dummkopf! Ein donnerndes Hoch der liebenswürdigen jungen Frau Clara Timm zum heutigen Geburtstage, daß die ganze Marien vorstadt zittert! Nun rathe einmal! Dem Freund Ernst auf dem Neumarkt ein donnerndes Hoch zu seinem heutigen Wiegenfeste. 8... a» Meinem lieben Freund Ernst W. gratulirt zum heutigen Wiegenfeste Dresden. V. Kanon... Unserem Freund und SchafkopfScollegen E. W. gratuliren zum heutigen Geburtstag die andern Schafköpfe. Seinem lieben Patheu, Herrn WetSgr, gratulirt zum 27. Geburtstage der kleine Pinzch. Ich trinke aber och emal mit. Li»»» Leslv« slvff Verloren ein Ohrring am Sonntag Abend. Um Rückgabe gegen Dank und Belohnung wird gebeten Querstraße 13, 3. Etage. Seit längerer Zeit ist ein H»nde«a»ltorb ^ " r Str.s ' ' mit Steuerzeichen Skr. 988 verloren worden. Gegen Dank und Belohnung abz. Hainstr. Nr. 14, 4. Et. Kr MIlel» MÜilircket« 8e!>lllkl»<ler. Täglich von früh 9 bis Nachmittag- 6 Uhr Ausstellung der GewinngegenstLnde und Verkauf von Loosen ä 7», Markt Nr. L«, L Treppe («her de« Ratcb also L Treppe tiefer als früher. Zur Vermittelung von Gaben jeder Art, sowie zum Verkaufe von Loosen sind übrigen- bereit KIuv. V»rtl». Vemtlu« ged. ffinIUer. Ick» RR»wtI» ged. Sedilling. R2uu»1Il« Heiner ged. 8eiälsr. Vertl»» W^Nu»«Q>». 8«plu>« OöckvvlL«. Ottilie» OlmLIbuuvm. Vluom«»« ILol». ^»>u» ILollin»««. ^«uriuv K»»» I.öoipe. R*let«ot>. Kuutouust« 8<I»u»tckt-RR»Il»«r8t»ckt. All»«»»»«». -ilckool« Hffozpiuvm. Llller. RRA« zum Besten der Suppe« »VertheilunaS» Anstalt ist von heute ab bis mit Sonnabend den 1. April a. e. im Saale der „alten Ralhswaage" am Markte von Vormittags 9 bis 1 Uhr und Nachmittags von 2 bis 6 Uhr geöffnet. Der Verkauf von Loosen, um deren freundltche Abnahme wir bitte«, erfolgt im AuS- stellungslocale und bei den Herren PH. Batz, Markt, Bühnengewölbe, und G«stav NuS im Mauncianum. Leipzig, am 22. März 1871. Vom I waiieo-LLtllklu-Verein. „Das Märchen von der schönen Melnfine" in II Aquarellbildern von ZLoriz von Schwind. Ausgestellt im Carton-Saalr des städtischen Museum» täglich vo« 1v—4l Uhr. (Sonntags von V,l l Uhr, Montags von 12 Uhr an.) Eintrittsgeld S Ngr. Vorlesung zum Besten des Zweigvereins Leipzig der Deutschen Jnvalidenstistung. Freitag den 24. Marz Vortrag des Herrn Prof. Vw. Om«cku»vm: Ueber das Leben in der todte« Natur. Im Coucertsaale des Gewandhauses Abends 7 Uhr. Einzelbillets mit Sperrsitz L 15 Ngr. sind täglich von 9—12 und 3 — 5 Uhr im Bureau der Concert-Direktion am Treppeneingange des Gewandhaussaales und am Abend der Vorlesung an der Caffe zu haben. Zweite Kleinkinderbewahranstalt zu Leipzig. AuSgelvosft Aktien. Am 17. März d. I. sind von den ausgegebenen Actien abermals 51 Stück und zwar: Nr. 15. 18. 24. 45. 18. 50. 53. 59. 66. 77. 110. 122. 157. 188. 202. 203. 235. 256. 275. 279. 289. 292. 319. 331. 357. 365. 391. 442. 456. 462. 483. 500. 514. 524. 527. 548. 560. 594. 605. 618. 622. 635. 655. 660. 662. 672. 675. 687. 697. 708. 720. notariell auSgeloost worden. Für jede dieser ausgeloosten Actien kann vom 1. April 1871 an gegen Rückgabe derselben sammt linsscheinen und Leisten der Nominalwerth von 10 bei Herren ZahnhofSstraße 19/20 hier, erhoben werden. Von obgenanntem Tage an findet eine Verzinsung der nicht erhobenen Beträge weiter nicht statt. Von früher ausgeloosten Actien sind: Nr. 91. 95. 96. 97. 101. 103. 111. 112. 124. 127. 200. 217. 219. 221. 222. 223. 224. 325. 326. 351. 358. 360. 367. 368. 369. 370. 399. 405. 406. 436. 448. 451. 455. 457. 458. 459. 461. 469. 470. 474. 475. 477. 529. 531. 546. 552. 572. 579. 581. 589. 595. 599. 602. 628. 640. 659. 686. noch nicht erhoben worden. Leipzig, 18^ März 1871. V ' lir luMriuiL vezeu IrrUlmer deS Aufsatzes im gestr. Tagcblatte gegen die Naturheilk. und deren Vertreter. Unsers Wissens ist es noch Niemandem eingefallen, die Naturheilkunde als seine eigene Erfindung auSzugeben, denn eine in sich bestehende, ein ganzes Lehrgebäude bildende Wissenschaft springt Nie mandem fertig aus dem Schädel wie die Minerva dem Jupiter, sondern bildet sich nach und nach zur Vollkommenheit. Ferner haben wir und stets an den denkende« Theil des pp. Publicums gewendet und gebeten, unsere Wirksamkeit zu prüfe«. Da kann von Täuschung oder Schwindel keine Rede sein. Wir schreiben nicht fremdsprachige Krakelfüße auf Papierschnitzel, sondern sa^en den Patienten auf deutsch, wie er leben und sich behandeln muß, um gesund zu werden; wo ist da der Schwindel? In großem Irrthum ist der Herr ferner, wenn er meint, daß wir Wasser als einziges Universalmittel betrachten. Wir wenden dasselbe nur an seiner physiologischen und chemischen Eigenschaften wegen, sonst gilt uns der allen organischen Wesen ««geborene Selbsthetlnng-trteb als erstes Fundament. Diese- erhabensten Geschenkes der Vorsehung halber können wir auch alle Ihre giftigen und ungiftigen Mittel entbehren. Ein noch größerer Inthum ist eS, uns zu bezichtigen, wir hatten unsere Wissenschaft auS medicinischen Büchern zusammengelesen. DaS ist insofern eine Unmöglich keit, weil unsere Grundsätze von den Ihren himmelweit verschieden sind, daß der wissenschaft liche Begründer der Physiatrie den sich täglich bewahrheitenden Satz aufstellt: „wenn man von Demjenigen, waS Medtet«er als heilsam anordue«, daS Gegenthetl thut, so trifft man nahezu daS Richtige!" Im Uebrigen hat noch kein verständiger Mensch (ausgenommen Aerzte) dem Verfasser Dieses einen Vorwurf daraus geinacht, in seinen Mußestunden Physiatrie oder Naturheilkunde studirt zu haben und dieses Studium zum Wohle kranker Menschen zu verwenden. ES ließe sich noch so Manche- entgegnen, doch verweise ich deshalb auf meine Broschüre, welche genügende Aufschlüsse giebt und nur bei mir ä 2'/, »sf zu haben ist. II. Sternwartenstraße 15, I. Helft, helft um Gottes willen, ES ist um mich geschehn! Ich nahm jetzt aus Bersebn Bon meinen eignen Pillen! Die Herren regulairen Aerzte irren sehr, wenn sie die 'Naturheilkunde als von u«S erfundenen Naturschwindel hinstellen; wir üben nur aus, was vornrtheilSfreie Männer, kühndenkende Geister entdeckt haben, gleichviel ob wir unsere Bildung hinter dem HeringSfasse oder der Schusterbank erwarben, denn hinter demselben lernt ein geborener Arzt oftmals mehr als ein geborener Schuster vor dem Katheder oder binter dem Secirtiscb. Gift bleibt Gift, und wenn es in der Absicht gegeben wird, zu heilen, und heißt dann Medtctu. Man schreibt eben Recepte lateinisch, damit Niemand diesen „Medieinschwindel" versteht. Luther s Trauring betr. Die geebrte Familie Leipzigs, in deren Besitz der von vr. Martin Luther seiner Braut (Zatbarina von Bora zum Ehebündniß am Altar gereichte Trauring sich befindet oder befanden haben sollte, wird freundlichst gebeten, ibren Namen Herrn UKodvrL UollllRR»!»», Querstraße N, mitzutbcilen. Aufforderung. Die Einsender von Anzeigen, deren Abdruck i irgend einem Grunde nicht erfolgen konnte, tvch die an uns gezahlten Hnsertionsgebühren gefL" so bald wie möglich wieder in Empfang nehm Expedition des Leipziger Tageblatt« Ist als Leit sin rasobsr küllssr singt der vicbter, indem er forttaürend cki« 8tirn als das Ackerland dereiebnet, ü> weloüo die listige ilire Heben riebt. Die b'Iuekt der /eit kann Niemand auf kalten, aber wer seine 6esundbeit acktet, begrün det kür den Herbst seines vebens segem- reieke k°onds von Kraft solle und lenrson- niger Ilerrensfriscbv. kan eben so aogv- uebmes als bewLtirtes blittel rur Lrbaltllnz der Oesundbeit ist i - Voatsel»«» Porter, der bekannte, vorrüglieksts aller blslr- klxtracts (ru baden Veiprig, Lurgstrss« blo. 9). Ls ist kein Oedeimviss mekr, dass die eonssrvirenden Ligensebssts, desselben ibm seit Langem rablreicüe stille Verebrer und namentlicb Verehre rinnen gewonnen baden und nocb f»rt- wkdrend gewinnen. Nach den von mir in meiner eiaeurn Praxis sowohl, auch von anderen Personen, welche den K. L. V. litver'Mlikll gebraucht, gemachten Erfahrungen ist der- selbe ein vortreffliches Mittel bei acu ten und veralteten katarrhalischen Brust- Verschleimungen als auch bei anderen Stockungen in den Lungen und asthmatischen Beschweren, sowie in Kurzathmtgkeit und Brustkrämpfen. Ich kann daher den G. A. W. Mayer'schen Brust Syrup aus Breslau allen an diesen Be schwerden leidenden Personen empfehlen. Ohrdrufs bei Gotha. (L. 8.) vr. Medicinalrath u. Physmck Von dem echten und unverfälschten G. A. W. Mayer'schen weißen Brust- Syrnp halten allein Lager für Leipzig: Neumcrrkt LRülkiner, Gerberstraße, O. ckevninitnsir, Grimm. Stemweg, Windmühlenstraße, »«>»«1-1Schützenstraß«, Hffllttl«!», Universitätsstraße, K. L 8«nn, Markt Bühnengewölbe 12. TV s Die bei unserem Stiftu«a»f»-k RR s eingegangenen Liebesgaben in Zn»» 2V Thlr. für die Invaliden und die Hiutm laffeue« der Gefallenen sind durch mä» Casfirer an Herrn Beruh. Keil zu weitern ke- förderung übergeben worden, und sagen wir hienL! nochmals den edlen Gebern unseren bcr,Ii-1>^ Dank. Der Vorstand. HILllneeManzvereln. Heute Abend 8 Uhr Uebuug zu dem Q«« am 21d. März im ckv R*«Ioss«vj Wir gratuliren Fräulein Kä'thchen zu ihrem heutigen 19. Wiegenfeste ein dreimal donnerndes Hoch, daß die Bierflaschen in Nr. 9 Polka tanzen. H. C. G. H. Haben denn die regulairen Aerzke nicht bis jetzt bei Scharlach, Masern, Pocken, Typhus, Kind- bettfieber u. s. w. alle frische Luft, frisches Wasser, frische Leib - und Bettwäsche entschieden ver- - I^IÄllALllkl!. botO«. und dock kommen sie iekt und svrecken. sie wenden daklellv sckon länoü an!? ^ e r- boten, und doch kommen sie jetzt und sprechen, sie wenden dasselbe schon längst an!? Sre verstehen eben (einige Wenige ausgenommen) von der Anwendung deS WasserS so viel als der Fisch vom Nußknackcn, ohne die Tiefe dieser wirklich natürlicken Heilweise zu fassen, denn mancher Arzt läuft als Schuster herum, dem der Ochse nachläuft und um sein Leder jammert. H. L.ÄHV». Heute Abend 7 Uhr Generalversammlung. ll«I pünktliches Erscheinen bittet I Zur Conservirung der Zähne u. um dem Munde irden üblen Geruch zu benehmen, ist da« Mund wasser nach Lieb,g*) ein vorzügl. Mittel — 3 Tropfen auf ein GlaS Wasser genügen zum täg lichen Gebrauch und reicht 1 Fl. L 7 >/, «ff em Jahr. *) Lager davon im Krautergew. Grimm. Str. 24. —EE— — Sonntag den 26.März theatral.Abcndunterhaltung und Hotel de Pologne. Einlaß > ,6 Uhr. Anfang MLöRiKkolls-VorsiRl 7 Uhr. BillctS für einzuführende Gäste sind ThomaSg. im Gewölbe zu haben. 10 Heute Abend 7 Uhr Derfammlu«- zahlreicheS Erscheinen bittet d- V- US Val>»v. »e«te Abend 8 Uhr Club mit Dame« tm kleine« Saale der 6este«d-Halle. D. V. »L >/,8 Uhr L»»pel GefellsthaftSabend. Vortrag von Salon-Künsten. lichen Local eine Vorlaj Heule L Kranksein r Schwager Hei Bi in seinem Freunden t Leipzig, 1 vie ll Brr RerchSta Weift durck im Weißer Der Cröfs evangelische Domchor d Mitglieder vor Begcni dem Schloj dicht besetzt, hauptsächli, begrüßen w a>ar mehr« dicht besetz eftganten len Bill das 4 hnten Tl Die fev 45 Minute sebr zahlre vefanven s Belgiens, Um 2U link- vom dann die B beras ; dü Bald dara und die i ans der E Pnnzen d hier anwe welche aus nahmen. Kurz na ihm vorai General v mit der K Reichsban der Kronp RrichSfürsi nithusiasti pMdentei nach dem folgende „Geehrt aber sckwe Unabhäng Male den melt sehe, demüthige^ für die wl Gnade di genossen, unserer H deutschen was seit erstrebt w staltun Mk demschcn lebendig; geisteruna zur Vertl vob und ii seldern F einige« V welcher ii Bildung die Bersc richtunger Erfolge t seiner, d Dieselbe eigene Sc e» bereit' Staaten DaS n probe dec ist, wird Frieden- ist, um f hnten al reichendes wahren.
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