Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.04.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187104027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-04
- Tag1871-04-02
- Monat1871-04
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.04.1871
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ii9r und er ;enen Handelsvertrag mit England schloß, der unier der Regierung eines Schutzzöllner-, wie Thier-, arg bedroht ist. Auch die Königin von England hat ihn auf Windsorschloß eine halbe Stunde empfangen, obgleich sie für die kaiserliche Familie weniger Sympathie hegt als für die Orleans, die jetzt ebenso lebhaft wie die Bonaparte auf eine Wiederherstellung in Frankreich hoffen. Die Deutschen in Bukarest werden's dem deutschen Generalkonsul v. Radowitz nicht ver gessen, was sie ihm zu danken haben. Er war einer der Tapfersten, als eS galt, den Sturm des Pöbels abzuschlagen, er war auch einer der Ersten, der verwundet wurde. Als der Sturm immer mehr anwuchS, ließ er den Polizei- und den Mi nisterpräsidenten holen. Der Polizeipräsident zuckte die Achseln und rieth ihm, sich in einer rumäni schen Uniform Uber eine Hintertreppe zu flüchten. Da antwortete ihm Radowitz: Was glauben Sie, daß ich bin? Meinen Sie, ich werde es Ihren pflichtvergessenen Beamten gleichthun und meine Haut in Sicherheit bringen, während ich meine Landsleute im Stiche lasse? Ich werde der Letzte sein, der diesen Saal verläßt und den Ihr Ehren wort hätte schützen sollen. — Endlich erschien auch der Ministerpräsident Fürst Ghika und suchte die Deutschen mit Redensarten, daß Niemandem etwas geschehen werde, zu beschwichtigen. Da faßte ihn Radowitz unterm Arm und führte ihn nnt Gewalt an daS Fenster, durch daS ein Steinhagel ein drang, hielt ihn fest und fragte: Heißt das nichts? Excellenz, setzte er hinzu, Sie kommen nicht eher aus diesem Saal, b»S Soldaten die Tumultuanten unten vertrieben Laben. — Das half, das Mili- tair schritt endlich ein und die Deutschen waren durch ihren mannhaften Eonsul gerettet. Armenconcert. in, 31. März. Robert Schumann nannte jedoch keine kritische Analyse, weil einem Liebes- werk „für die Armen" nur der uneingeschränkte Dank gebührt. Erfreut und erhoben verließ man nach der zündenden Schlußscene den historischen Gewandhaussaal, in welchem Frau Peschka- Leutner als „Peri" ihre oft gewürdigten Kräfte entfaltete und die übrigen Solisten: Fräulein Mühle (Sopran), Fräulein Börse (Alt), .Fräu lein Karfunkel (Alt), Herr Rebling (Tenor), Herr Weber (Tenor) und Herr Gura (Bariton) ihre schönen Mittel der herrlichen Aufgabe wid meten, gleichwie die Ehöre und das Orchester mit ganzer Liebe und künstlerischer Einsicht unter der ausgezeichneten Dtreclion des Herrn CapellmeisterS Relnecke thätig waren. Das Haupt des geliebten Tondichters wurde also mit dem schönsten Lorbeer kranz geschmückt, welchen die zurückgebliebenen Freunde auf Erden zu Ehren des theuren Meisters flechten konnten. vr. OScar Paul. die im (fahre 1841 begonnene Tonschöpfung „Das Paradies nnd die Peru" in einem Briefe an Fer dinand Hiller „sein liebeö Kind", aus welchem Ausdruck man wohl mit Recht schließen darf, daß der Cvmponist mit ganzer Hingebung den Stofl erfaßte und an daS von seinem Freunde Emil Flechsig in deutscher Uebersetzung ihm unterbreitete Gedicht aus Lalla Rookh von Thomas Moore sozusagen sein Herzblut setzte. Nicht allein hin sichtlich der Tiefe des Geistes, Reinheit der Em pfindung, Macht der Gestaltungskraft ragt das Werk unter den cantatenartigen Tondichtungen des 19. Jahrhunderts hervor, sondern auch dre tech nische Behandlung des vocalen Elementes im Ehor- fatze und in der monodischen Lyrik, sowie die rich tige Berwerthung des instrumentalen Tonkörpers bekunden die Meisterschaft des Compvnistcn in so hohem Grahe, daß man im Hinblick auf seine übrigen WeNe nur wenige Parallelen zu finden vermag. Gewiß ist nicht zu verkennen, daß die Partie der Peri ganz bedeutende Anforderungen an eine Künstlerin ersten Ranges stellt; es genügt zur Ausführung nicht allein die vollkommene Herrschaft über das Organ und besonders über die höheren Stimmlagen, sondern der Inhalt bietet auch für die Jnterpr tation mancherlei Schwierigkeiten, welche nur ,oetisches Gemülh, Wärme des Ge fühls und Liebe zur empsindungsvollen Tonlyrik besiegen können. Mit Kraft und Glanz der Stimme soll sich eine zartfühlende Seele, sinniges, anmuthreiches Wesen, innerer Sinn für Form- fchönhelt gesellen. Die Partie wurde bekanntlich für Frau Professor Lioia Fregc gedacht und geschrieben, — die Geschichte hat den vollendeten Ausdruck dieser hochbedeutenden Künstlerin ver zeichnet, welche in der ersten Ausführung unter Leitung de- Eomponisten am 4. Deccmber 1843 und acht Tage darauf bei Gelegenheit der über aus günstig aufgenommenen Wiederholung des Werkes das Leipziger Publicum znm größten Enthusiasmus hinritz. Auch gestern offenbarte sich nach jeder Abtheilung die begeisterte Theilnahme der zahlreichen Zuhörerschaft, da jedenfalls der un vergängliche Werth der Compositum im vollen Umfange erkannt wurde; die Wiedergabe verlangt Literatur. Von dem durch die Brüder Grimm begon nenen Deutschen Wörterbuche sind in rascher Folge wieder einige Lieferungen erschienen. Die Buchstaben ^ bis bl stehen bekanntlich längst vollen det. Davon hatte Jakob Grimm den größeren Theil, sein Bruder Wilhelm das v geliefert. Er hätte auch die Vorrede zum zweiten Bande schreiben sollen, der Tod trat dazwischen, und Jakob mußte zur Feder greifen, um in seiner eigenartigen, zu Herzen gehenden Weise dem Werke des Bruders das Geleite zu geben. Dieses Vorwort ward ge schrieben am 6. Februar 1860, und nun arbeitete der Aeltere allein weiter, rüstig fort durch das L in das T hinein bis zum Worte „Frucht" (4. Bv., Spalte 259). Die Stelle, wo dem Sprachgewal- ligen die Feder entfiel, ist durch ein Sternchen bezeichnet — monumontum aore perenniu». Karl Weigand führte das Werk fort und hat es bis zum Worte „fuschen" gebracht. Gleichzeitig griff der alte Freund und Mitarbeiter Rudolf Hildebrand den Buchstaben X an und führte ihn mit unbe schreiblicher Kraft und Feinheit durch 2400 Spalten bis zum Worte „kröpfen". Das O ließ man vor der Hand liegen, und der Dritte im Bunde, Moriz Heyne, machte sich an das II und förderte es bis zur „Hebemutter". So haben denn die beiden Grimm 5764, ihre drei Nachfolger zusammen 3578 Spalten beigesteuert, und wir dürfen hoffen, daß auch dieses nationale Friedenswerk sicher und stetig seiner Vollendung entgegenschreite. EonearS-Nachrichteu. EoncurSproceß - Eröffnung zu dem Vermögen de- Ritterguts-Ockonomicpackitcrs Earl Hermann Hülle in Sonncwitz AnmrldungSlerinin 4. Juli. (Herzog!. Sächs. Gcrichtssmt Schmölln) — Bci dem Bankerottgericht in Manchester wurden am 22 d. folgende JnsolvrnzertlS- rungen angemeldet: William Huntington, Fabrikant in Blackburn, und Huntington L Wilson, Fabrikanten in Preston. Die Passiva beider Insolventen belaufen sich zusammen auf ca 9000 Pfd St. — Die Eisengießerei- besitzer I. Lliff, Sohn L Co. in Bradford haben sich für fallit erklärt. Allgemeine commerzielle Notizen. Acneralvrrsammlungkn: Riuerschaftliche Privatbank in Pommeni am 25. April zu Stettin; Ungarische All gemeine Ereditbank am 24. April zu Pest; Thode'sche Papierfabrik in Hainsberg am 5. Apnl zu Dresden; Waggonfabrik Ludwigshafrn am 26. April zu Ludwigs- Hafen a. Rh; Hannoversche Bank am 24. April zu Hannover; Aachen-Münchner Feuerversicherungs-Gesell- schaft am 12. April zu Aachen; Aachener Ruckocrsiche- rungS-Gesellschaft am 12. April in Aachen; Eredit- und Spärbank-Berein in Leipzig am 4. Apnl zu Leipzig; Sächsische Hypotheken-Versicherungs-Gesellschaft am 2b. April zu Dresden. Gestohlene und verlorene Effecten. Preußische Staatspapiere Die Staatsschuldscheine I.it U Nr «2,642 k 2b Thlr. und Ist. <4.. Nr. 47,465 8 50 Thlr., sowie die Schuldverschreibungen der Staatsanleihe von >857 Ist. v., Nr. 910 L 200 Thlr und die 5»/« Staats- Anleihe-Obligationen von 1859 Ist. L , Nr. 8569 und 11,608 ii 50 Thlr. sind abhanden gekommen Schach. Aufgabe Nr. 30. Bon Herrn «ud. Lemkart in Leipzig. Schwarz. ö I) L X 0 11 Handel und Industrie. Für die am >0. Mai bevorstehende Generalversamm lung der Preußischen Ccntral-Boden-Lredit- Gefellschast ist der Antrag angemeldet, das Geschäft aus das Deutsche Reich, insbesondere auf Elsaß und Lothringen auSzu vchnen. Die Allgemeine Berkehrsbank in Wien zahlt für vor. Jahr 6 «/«. Die Stettiner Portland-Cement-Fabrik zahlt 65 »o Dividende. Auf den 15. Mai ist eine außerordentliche General versammlung der Oesterrcichischcn Nordwestbabn zusammcnberufen, um Beschluß zu fassen über verschie dene neue Linien gemäß Uebernahme der Loncession vom 25. Juni 1870 und demzufolge Aenderungen der Statuten. Die „Börseuzeitung" spricht davon, daß die Rcichs- regierung dem Reichstage noch eine Vorlage wegen einer Crcditbewilligung macht, da unsere Heere wegen der drohenden Zustände in Frankreich dasselbe noch in Kriegsstärke besetzt halten müssen. Die Rheinische Eiscnbahngcselschaft kündigt ihre 4'/,"/» garantirten Prioritäts Obligationen vom 61. Juli >861 znm l. October c. Den Inhabern werden 5 ° r Prioritäts Obligationen angeboten. Die Generalversammlung der Preußischen Bank hat den Fortfall der Stempel-, Sportel- und Portofrei- heit einstimmig genehmigt. Auf die zur «ubscripiion aufgelegt gewesenen 5 Mill Thaler Meininger Prämienpfandbriefe sind ca. 4 Millionen gezeichnet worden. Die Eutiner Volks bank kann ihre Zchnthaler- Depositenscheine nicht einlösen und verlangt weitere Stundung. L 6 0 L V 6 II Beiefwech' .. F. O. ES ist uns angenehmer', wenn sämmtliche Varianten angegeben werben und eigentlich ist dies auch nur in der Ordnung, macht ja auch nicht vickl Mühe. R ud. L. „Dürften wir Sic bitten" Ihrem „ausgezeich neten hiesigen Schachspieler", Nachbarn und Genossen schöner Stunden unseren ergebensten Gruß zu ver melden und ihm die freundliche Mittbeilung zu machen, daß seine Aussage, „die Stellungen seien diesmal nicht so schlecht, wie die vorigen", begründet gewesen? P. F I. Es ist möglich, daß Sie sich beim Aufzeichnen der Position geirrt hatten (wie diesmal, eS sind drei Schreibfehler darin!), wir ersuchen Sie daher, uns dieselbe in richtiger Fassung nun noch ein mal zukommen zu lasten. »eorg W Soll geprüft werden, orb. Falsch. mil K. Auch in der neuen Fassung ist Ihr Versuch nicht verwendbar. H. P. Nur theilweise richtig. Rösselsprung Nr. 4. L .» k o M i » » l K i I o i i i» L n » o n e ll l N r o t l ll p i 8 » p i t L ll s p ll 6 L S _ s ll r o « r U ö ll >, 0 M r o e e Weih. Weiß zieht an und seht m vier Zügen matt. Aufgabe VI». Von Herrn Und. Leuckart in Leipzig. Weiß: Xa2; Ve2; 8K; L12, g2. Schwarz: XL4; Da7; 8e5; I!a5, L6, Z5, L5. Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt. Lösung von Nr. 48. 1. De2—a4 Xl5—e6 (a. B.) 2. 8e4—66 8c6—e5: oder 8 beliebig, oder Xe6—67, ck5: 3. 81)5—c7, «5—«6 oder D»4—d3 matt. Leider kann diese feine Lösung umgangen werden durch: 1. 8d5—c7 1)6—1)5 oder 1 8e6—67 oder b4.- beliebig. 2. Xkl—gl nebst 2. T.g5—ei 3. Tel—kl matt. 3. 8e4—g3matt. Eingelaufene Lösungen. Die beabsichtigte Lösung von Nr. 49 sandten ein: P. F. I., W. Liebmann. Die Nebenlösung: F. O., Alfred Lange, Wilh. Kunis, H. O., Rud. Leuckart, Georg Westcrmann. Die Lösung von vtr. 48 sandten ferner ein: Georg Westermann, Emil Kästner. Von M. VII: Rud. Leuckart. Dieser Rösselsprung ist nur für Sch achspi bestimmt und zwar wieder nur für solche, d der Schachwelt und Schachliteratur einigeren bewandert sind, denn es gilt auS diesen 64 B kl staben die Namen von neun bekannten Sck /1 meistern zusammenzusetzen. Die Namen Löser werden diesmal veröffentlicht. Auflösung des Rösselsprungs Nr. Frieden herrscht in deutschen Reichen, Frieden in Europa wieder, l Und Germanins Sicgeslirder Müssen Fricdensbymnen weichen. Allen Völkern sei's verkündet: Unser Erbfeind ward bezwungen. Unsre Einheit ward errungen, Und das neue Reich gegründet'. f Arithmetische Ausgabe. Von R. Sch. kaufte eine gewisse Anzahl Bücher von gleichem Werthe. 8 kaufte ein Buch mehr als gab aber für jedes Buch 2 Groschen weniger. 6 kaufte drei Bücher weniger als F. und gab für jedes Buch 5 Groschen mehr als dieser. I) endlich kaufte sieben Bücher mehr als F, gab für jedes Buch eben so viel Groschen als die Zahl seiner Bücher betrug und hatte 4 Groschen weniger ausgegeben, als 8 und 6 zusammen. Wie viel Bücher hatte Jeder gekauft unv zu welchem Preise? (Die Preise sind in Groschen und ganzen Zahlen auSzudrücken.) Die sieben Auflösungen und die Namen Der jenigen, welche wenigstens zwei derselben einsenden, folgen in der Nummer vom 23. April. Auflösung -er arithmetischen Aufgabe in Nr. 71 d. Bl. Setzt man die Eckzahlen in Klammern, so ist die Reihenfolge nachstehende: (10). 1, (8), 5, (6), 4, (S), 3, (7), 2, (10). LivtpLlxvr Ltürse» -»m L. L8VL. Oormw in» sorksäsr-Dusv. Atselttvl »>f »llsnLrttxs kittr« »K.mp.sr. IV. »0 Ort. tl.. »««^».pr.ioo «. S»1U- Uoxkpiktr, pr. »noxe«. X,rUa pr INN ^ Xr. Lrt.. Nr,«» pr.INN^ I.'SorkL^ XnulktssU. pr. IN» 8. InS.VV. a»»d»rir pr. kl« No». I»vS«» p». 1 XiS 8t«rl. . . X»M p». »n« X». M» x» l»n er. u«,(r. V. 1. S.P.2IX ^.s.p.s'r. i.s.p.i» k. S.P.81. l. S.P.SN K.8.P.V» l.s.p.,»t K.8.P.81'. 1.5. p.Ikl. k.v. p.81'. 1.5. p.LX >l.s.p.8'r >.« p.r« k. s.p 71V l. 8.P.,«» k. 8 P.81-. i. 8. p.z» ».8.P.51 t.».p. r« 8tL»r«p>vie-rr e,e. > "»> Nora«: eä.»N' - K >. I«» r. IM»«, .1 , .... r INO - ». I8«7 .... ». »»») —I»»« .. »0» . ,. l»«» . . 5t»> . ». I«7 —I««-» INO - >««« . . . r. NX) - äo »<> - r. 1X70 r. Ivo >. xo - XX) - l,X> - (»t.<t »!>»»> H !LI»»«>>». -6. t lvn . » ^r l-IN k» 'V - «>^ r«'«>l»r skl»«,>»rr . >»>, ^»<(»,-c8»>«»r-IX I XX>- ss.ii 1 0» r»,-7«r» ao »1.4.0. 4»>>. 4pr .Io. ^»1. cko. l«, 0. 1471, 0. »7 U. 8»"/,, 0. RN«. 0. »S'I. 0. i ne»k n. ->7'„ o O. INI, 6. «. »1« (1. «. r3l^ «. <1 »"8. « in. , 0 X n -6 >>. 0. '»- 0. o x» p. x««« O »4^. 0 7» 0 o >48« o l^>lpr. St»M-OdNr»Uoo,v » <Io. <lo. cko. 4 <lo. cko. clo. 4>j SXoki. k!rdt. Mkixidrloe»: v. »00 ^ r. KX) u. »L ^. . . . p. LOS ^ V. NX) o. »» ^ . . . . r. L«X> p. UX) u. 7» . . . 6!übr. ck.S.l.n4» Or.-V.i vrrlid. ISL« cko. <to. v»u«o,I»krx. <!o. 6o. äo KUockd. LroäNdr. r«rloa»d. ck. Ml. 4. 6reäitr. >o S. I.»i»Ur»r Mnn>(dr(«5«: r. I»», »o. 70. IN ^ r. l(XX), L<X). NX). L« ^ tvaüd»7v 6 Uon»( . . r. UXXI. !XX) u. 4 V. UXX>, LlXI u. INN» »UnNd. 12 »I rUek»»KIK« 1877 . . . (Io. 187« . . . Nxnll UsUN^Kr. «NN >Io. cko. IN« a. LN Aokul^v. (I. X. v. 6r -L. «l> « INN . . Cs»n<Idr>nf, 8 I>x. i 4eNI4»en. 8 4 I «Ip». »>p -N»»ill-8c8,!or'' ao. «o «o. Cn»k.l»s,Ior.<>.a Nr.-6r.-8. I'r»ml»n-k'f»n>1dr!«f, «o. K k°r«n»,. ».«„«r-vr-ält K. 6r. 8r»»I«-8n8uI<I-I4oN K 6r. Vnlollik . . Nrn»8 N«,I pr»ml-n»nl. X I4»vr I-r8m>»n»nt«ik» ä«. NIllt»s-Xn>r,k« . «o. . NrnonirN». IN ^ I.nn„ X. «.Oorlorr p»pI«r-X-n(« 4o. SNder-X«nt« . 6o. l,«»»« V I8«N ao. 4v. r. 1884 8»>»r. 18,8». 1181 4>l. 18» -7»r» ! a»o.sui^ 7N8, X riiead.-4eti»». 1. So «8» o. ^Itood -L»It,. 8t.-Xr. » Xpr.llot. äo. »pz, ll Xoiiix-lopUtLor. . . r IN I. S«a. »srUo-Xnk X ,».o.6. 4 1«1» S»v. SnI. 72 o Xerllo - 8t««in»r. . . 4 äo. «Io. 71 0 llkooaiNt»-tVUr»«k».. 4 1. So. I «Io. llo«k.-llro»,k. 8l.-X. » — «Io. llall». ll»rl - I.llck».-8. - So. äo. 848, N XüIn-It>nS«ller. . . . 4 I. s»ll. äo. 848, O So. So. I.I«. X. « äo. I.»iprIss-l)rv»Sa«r . . 4 i« «pr.Oot. <1o. 8« 0 I.8d»a-ritt. 1.1«. X. "K I. S»o. «Io. 888« ll. So. Mtt. S 4 äo. ^pr Oct »78, o 44«kr1,e!i - 8o1,I«,i»<>)>« L S»o. Sol. «ax0-k.-»IN,(. M.-X. '>>, I. S»o. 88 v >t^S«durx-l.«tp»l8-r 4 l«>k So. So. I.ltt. N 4 äo. 6o. 4t»In^lMSMi<aN»s«n 4 S»o.Sol. «lo. (»dsrüokl. I.itt. ^.n.6. "i. »8, äo. <!o. So 1.1«. 8 i»8. äo. 8» a Xr»r-Vurv»orr. . . . L i 1. s»o. äo. e-Im. v. I87N ü äo. clo N>vrinssl.c8e 4 «^4 So. «Io. »7 o So. I» , 1«» I. San. äo. I « o So. ISt.L.ll<,r»-L1«1> — So. «Uv. ,« o. Sir » 1xckll»irio-4ett«n. 4»n.sl>!. I.«1p«»or X«»«r-V-r,.-^o»t. >««! cko. 9O 0 >»>p»8«r X<mm^»rn-8p X»t äo. Voreio» M»rkr»»ero>-Xotlco . So. Xpr.Oov «Lo. Xe«»n««KI»pp«>,1Vs. S. 0. äo. .!»„. su! -- »8 <!. Li»x>!)..?'ei»e.-Vdll». »pr.Oal. o tlto»» Xi«>er . . . . » s«v. Sol l»n «7,1,»»,«-»-Volperl. . « äo N«rlio-«>>k,:t«r . . 4 äo. r-kr — So. l.1«. «"» So. 1. S». l.1«. 8 So. .8p. «Up »NX, ll (»rUa Xol,S»m 8t»lrS»d. L äo. äo ll ,8<>x "k So. lx » X. >'Voivnlt» - 2VNr«nin>ta»« 4 äo ä!v. — !.»)„. l)r«»Sr!« X»rl.-!)dl. Son. 0->. äo. So. Slot« k» r. t««4 4 äo. — So So. I»«N 4 äo. — So. So. o. 1»«« 4 S^i.Sal .7^0 S» So p. l«» » > So. «)4 N 78 a 7»1« ' 8» k. 0. »II, 6 7»i, c». S7>^ k. . INN»^ t». N»«d.Vr.-X. r.I84N—4, ao. 1. Loa. a». n. Lw. So. N»xü»d.-kl»>d,r,r. I. Lm. äo. ll. Lm. » INoo ^ cko. <Io. ildnvg» I».8^. 8o N»Ill,-l.u8vtL,d»f»o . . . 0k«r,okI«,I,ot>, 1,1«. 6. 8o. 8o. 18«. N. 8o. 8o. 8o. Sckl»»». ». Llt.-Xiol ,dx. » lNNN ^ . . . . 8o. k »NN v. ck»r. 16itlrl»ss. I. Loa. il lvvv^ 8o. 8o. kbNN^»o.8»r. 8o. II. Lm , 8o. lll. Loa 8o. IV. 8o. V. Lm ^»rr»d»ko 4N, 8o. «1, Xn«I, -ropIN2,r I. Loa. s cko. ll. Loa. 7 cko. Lm. v. 1888 8k)imlic>>» rkorckdlllui. . »r'lllo-koailtior NoHcl>tI«kr»<1»r 4o. k!m. 187 ( vo,-ko(ier>d«t>,r.... Nn>.6»rI-l,o.(».-L. v.Sno« cko üo. ll. Loa Nr»»-XNkI«!>inr In6our»ot 4>(, X»I»«r rr»n»-4o»«pt>-N»),n Xrooprio I-Xo4o>f X»kn So. 8-n. 18«» (^»ld»rL-0»ornoM>l»»r . 4o. 4o. ll. Loa »ltdrl^k-SokI»,!»«),« . .)»l«rr. k(<-rck-V«»4k»>ui. l>«lvrr. SN Idoko. . . . . . ?r»U 0», r.-»,- Ia.-.^o«r So so. Ln> I»70. So. So. So. So. dpr.Oet 4»a. 4o>. 8.pr.dLt So. So. So. ^pr.Oot So. So. '.N.I.N. So. So. ,1»a. 4a). 14r, Sp- 4»o. 4a1 I.2I.I.0 2- 82>i, p. 7S-^ 0. »N>^ 0 —1, 6. »84« c>. 8,-j, 0 »8 k. «G4 o 8»>k 0 »2 N "»ln 0 »ll, i' «»>>. 8 5. v 8» 0 8» >, 0 S2>1, 0 781, 0- 80'^ 0. 81-k" , 7»>j,d. o.p 7»-.« r. S4)k »- 81»» « 7»1« o 775. 0 7»> 0 I»>^ 0 7«1, «78. 0. « U« 2t.0«»t,-),o0r^»«t. . . 1. S»2. ^LkiSt - 0««. 8»»1l. . . 7 äo. 8r»oo«et>»«Ix»r S»nk . "1, äo. 8r«m«r 8»ok « äo. llod.-llotk.llr -ll«. . . 78, äo. I)»rio»titSt«r 8»nk . . . IN S>m. Sal. ll«r»«r k»nk So. ) Oo«l»,r k»n>r I. S»o. N»ovovrr«k>» 8»nt . . S»7I. ^ol. I^Ip«8»r 8»nk t.»Ir 1.8 l^lpilzor L»»»«n-V. . . i. a»>» 1 kl«lolnx,r 6r. Xv,t. . . w S»s. sul. 0-»r. So. ISNS. «.IV. . . ». S»o. S«ok,>»okv 8»n8 .... » So. Iktlrinxtaok« N»nk . . . « s»o.ai>l V»1i»»ri»ok» «»ok. . . äo. ua^o. io« r. rr-t.e.. »7^« 0. 8»Ne». Xroa.n <V«r»>ll»-kI»oS»I»-voISmüo.r, ''r- " '» kio) pr, 8t X. 8. X»«ii,tck'vr k » »ns INN . . . ^nS. »0.1. k^iol.S'or 8 » ^ »»5 INN . ir. Xo.». lmpor. k » X». pr. 8t. . . 20 Lr»n»«ll.tU<:Lo IIo»ti>S1»«N» llucotmi 8 » ^ »ok 1^ X»i^rIIod» So. So. So. X«,lr- So. So. So. (tolS pr. LoNpkvllS koto r,r«t>l,Nt»n«l»,>«»(»» pr.LoNpeS.drrNtc 8Ut»or pr. LoUpfonS lm» >7<»r»rr. 8^l». a. 8t»»»«oot»o pr. 1»n e So. pr »V X-. vi^. »ml.KI o. pr IN« So. So. Sn. ^otoo »o,1 N»ot»r> ok»o k»»».-<)»«». »a kt«. Xl»t»» PN.:r8»t pr. »18, 0 Prob« ISeizev p 66 L 78 . jRoggen z guter 5< A 65 «P !Gerste pr nach Qr ! Hafer pr 48L61' «ai« pr. ' 48 ki 4? I RapSkuö loco 4'/ Rüböl p 28»/« ^ pr.Dspt ..Leinöl p '' -26 ^ .' Gpiritu 15 »L ' -erSchfl. das Kilo« die Klftr der Korl - Schf Mo mittag« Mark Stuhl Defen «terf Eiue« eil «at Am von M anfana lers H reichha eir in pra volle j Meiste Aus worun komme und s «efich ginn ! lpr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder