Dresdner Nachrichten : 17.02.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186602172
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-02
- Tag1866-02-17
- Monat1866-02
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- Dresdner Nachrichten : 17.02.1866
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I»serate»preist: Für dra «am» grspaltcu« A«>»r 1 «gr. Uittkr ,,«IW1 laodt" di, Z^l, r R«r »mL »»d d«r Herausgeber: Eiepsch äc Neichardt- — Verantwortlicher «rdactrur: Fnlisr Vlrichardt» Dresden, den 17. Februar. — Se. Maj. der König hat dem Director der Antiken- Sammlung und der Sammlung der GypSabgüffe, Professor vr. Hermann Hcttner, das Ritterkreuz des Verdienstordens ver gehen und dem Oberleutnant v. Wuthenau des Gardc-Neiter- RegimmtS das Annehmen und Tragen des ihm verliehenen Ritterkreuze-; des belgischen Leopoldordenü gestattet. — Se. k. Hoheit der Großhcrzog von Mecklenburg-Schwe rin hat dem Schauspieler Herrn Damison (der gegenwärtig, auf der Durchreise, in Dresden weilt) die gsldene Verdienst- Medaille verliehen. — Die innere Renovation der Neustädter Pfarrkirche ist nunmehr so weit vollendet, daß der Gottesoienst in derselben morgen wieder abgchalten werden kann. Es sind deshalb meh rere Neustädter Bürger zusammengetreten, um bei diesem An lasse den Altar festlich zu schmücken und in Gemeinschaft mit den Herren Geistlichen einen feierlichen Kirchgang vom Kadetten- Hause aus, woselbst bisher der Hauptgottesdienst abgehalten wurde, nach der Kirche zu veranstalten. Die Parochiancn, welche sich an der Feierlichkeit betheiligen wollen, werden sich Sonntag früh gegen 8 Uhr im Kadettcnhause versammeln. (S. Drfz.) — r. Aschermittwoch, den I I. Februar, wurde wie all jährlich zum Besten des Unterstützungsfonds für die Wiltwen und Waisen der königl. musikalischen Eapelle das große Ora torium von I. Hahdn: „Die Jahreszeiten" aufgcführt. Der Text zu diesem herrlichen Tonwerke ist von van Swieten, dem selben kaiserlichen Bibliothekar, der auch den Text zur „Schöpfung" aus dem Englischen übersetzt hatte. Wenn einer Schöpferkraft, wie Haydn, der im Allgemeinen liebliche und poetische Text eine willkommene und bequeme Unterlage zur Eompösition bot, so waren doch für eine ästhetische Tonmalerei die vielen vor kommenden Naturstimmett anfänglich ein großes Hinderniß. Zum Glück für die Kunst ließ sich aber van Swieten zu keiner Aenderung bewegen, und so entstand dieses Wunderwerk, wel che- selbst unmelodischc Laute musikalisch schön ausdrückt. Un endliche Kraft liegt in dem Winzcrchor am Schlüsse des Helbstes und der Lob- und Preisgesang mit Doppelchören am Schlüsse zwingt in seiner Großartigkeit wohl selbst gefühllosere Hörer zur innigsten Andacht. Die Ausführung unter Direction des Herrn Eapellmcister Krebs war musterhaft. Die Soloparthieen warm ausgezeichnet besetzt. Frau Jauner Krall schien Anfangs zwar etwas matt, wurde aber immer wänner und dadurch hin reißender und feierte den größten Triumph endlich durch den künstlerisch fein durchdachten und gefühlvollen Vortrag des rei zenden Mährchens im vierten Satze. Die entzückenden LiebcS- Arien zwischen „Hannchen" und „Lukas" sang neben genannter Künstlerin Herr Rudolph wie seine übrige Parthie außerordent lich woliltönend, wenn er auch nicht das lebendige dramatische Gefühl in seinen Vortrag zu legen wußte, mit welchem Herr Mitterwurzer dm „Simon" sang. Haydn sagt selbst von sei nem letzten großen Oratorium: „In der Schöpfung reden Engel, aber in den Jahreszeiten spricht nur der Simon." Nun der heutige „Simon" sprach auch durch seinen Gesang, aber ge waltig, erschütternd und die Zuhörer innerlich erhebend. Die ser Gesang war eine vollständige dramatische Handlung. Die vorkommenden Ensembles dieser drei schönen Solostimmen warm natürlich tadellos. Der Ehorgesangverein (Dresdner Sing» Akademie) führte mit dem königl. Hostheaterchor vereint die herzlichen Chöre präcis und verständnißvoll aus. Die Doppcl- Ehöre am Schluß wurden nicht nur exact, sondern auch ergrei fend vorgetragen und gipfelten ihren Eindruck in dem großen unübertroffenen Schlußgebet. Die Capelle spielte wieder mit «iner Hingabe, Zartheit und poetischem Schwung, der jedem Fremden sofort den Stolz der Dresdner auf den Besitz eines solch' vortrefflichen Instituts begreiflich machte. Das HauS war fast ausverkauft. — Fräulein Mansfeld, welche schon früher hier als Con- certsängerin sich Beifall erwarb, ist von einer größeren Kunst reise zurückgekehrt, wird einige Tage in Dresden verweilen und heute, Sonnabend, den 17. Februar, im Lincke'schcn Bade in einem Concert sich hören lassen. — Auf einem auf der Prießnitzstraße befindlichen Neubau ist in diesen Tagen ein Schubkarren, in dem sich eine Parthie Stroh befand, muthwilliger Weise von einem dort beschäftigten Arbeiter in Brand gesteckt wordm. — — Ein hiesiger Zimmermann nahm vor einigen Tagen einen angeblichen Schneidergesellcn, der sich Voß nannte und aus Braunschweig kommen wollte, in das Ouartier. Nachdem er zwei Tage dort gewohnt, erbat er sich von seinem Quartier- wirth ein Darlehn von ca. Einem Thaler, um sich angeblich feine auf dem Bahnhof zurückgebliebenen Neiseesiecten von dort abzuholen. Er erhielt diesm Geldbetrag geliehen und empfahl sich damit auf Nimmerwiedersehen. Nach seiner Entfemung aus dem Quartier stellte sich noch heraus, daß er einem an deren dort wohnhaften Arbeiter, mit dem er in einer Kammer geschlafen, in der Nacht vor seinem Weggang auü dessen ver schlossener Lade mehr als sechs Thaler, nebenbei auch nach ein Paar Beinkleider gestohlen hatte. Der angebliche Voß soll auch mit diesen Sachen bis heute wiederkommen. — — Ein mit den örtlichen Verhältnissen hier noch nicht recht vertrauter Condite-rgehülfe hatte vorgestern Abend auf Anordnung seines Prinzipals auf der Nadebergerstraße zu irgend einer Festlichkeit Producte seiner Kunst geliefert, nach dieser Verrichtung ein dargebotenes Gläschen Wein getrunken, dann in der Geisterstunde den Weg nach Hause angetrcten, wobei er aber den Weg verfehlte und der Elbe nahe kam. Da, wo sich die Prießnitz in die Elbe ergießt, lag nahe am Ufer ein Kohlenschiff und in besten Kajütte die Mannschaft in süßem Halbschlummer. Plötzlich vernehmen sie einen „Plumps" und Plätschern in: Waster, springen auf und ziehen anstatt eines vermenulichen Kohlendicbcö unfern SüßigkeitS- bcreitcr am Bord. Hier erhielt derselbe (indessen sein Hut treulos stromabwärts trieb) trockene Kleider, es ward Feuer im Ofen angcbrannt und ein tüchtiger Kaffee gekoch!. Die Biedermänner wollten zu dein Ende den aus Dankbarkeit ausgeschütteten Inhalt von einigen Thalern des Portemonnaies des Geretteten durchaus nicht annehmen, meinten vielmehr deshalb hätten sic es nicht gethan, „es sei gern .geschehen.' Früh kam der Fehlgelausene wohlgemutst nach Hause. — Vorgestern Nachmittag ist auf dem Bahnhofe zu Riesa ein scheugewvrdenes Pferd, das die Barriere durch brochen, von einer vorübersahrenden Loeomotive erfaßt und so verletzt worden, daß es hat erstochen werden müssen. — Ein harmloses Reitpferd trabte gestern Morgen die Bergstraße herein, ein Roß mit leerem Sattel, welches sich seines Reiters entledigt hatte. Das Thier wurde angehalten, später kam auch hinkend der Reiter herzu. — Am Mittwoch Abend wurde das Pferd einer Droschke beim Leipziger Bahnhof dadurch scheu, daß ein langer Zug mit großer Lastmaschine und vollem Dampf über den Platz fuhr. Pferd und Wagen prallte hinunter nach dem Carolabad zu, der Wagen stürzte um, der Kutscher lag da runter ; doch ging die Sache insoweit glücklich ab, als bloß der Wagen einige Beschädigung, das Pferd eine Verrenkung, der Kutscher aber die heile Haut davon trug. — Der im Dienstagsblatte erwähnte Fabrikant welchem ein Kutscher in einem hiesigen Tanzlokale eine Flasche an den Kopf schlug, ersucht uns um die Mitthcilung, daß er nur zu fällig zu dem ausgebrochcnen Streite kam, und keineswegs selbst dabei betheiligt war. — Vorgestern Nachmittag gegen 7 Uhr ist in einem Hause auf der Louisenstraßc ein Feuerschaden dadurch ent standen, daß infolge einer falschen Oessenanlagc sich ein Theil des Sparrwerkes und des Dachbodens entzündete und in des sen Folge verkohlt ist. Weiterer Schaden wurde nicht ange- richtet. Ein dort wohnhafter Kaufmann mit seinem Dienst- und Arbeitspersonal, sowie fünf verschiedenfarbige, in der Nähe befindliche Dienstleute halfen dazu die Gefahr zu be seitigen. — — In Riesa ist vorgestern Abend nach 7 Uhr der Steuer mann des dort liegenden Schiffes „Bohemia" vom Bord herab rückwärts in die Elbe gefallen und ertrunken. Derselbe hieß Schefflcr, war verheirathet und Vater eines Kindes. Man vermuthet, daß ihn ein plötzlicher Schwindel überfallen und im Waster alsbald ein Schlagfluß eingetreten sein muß, da er sich als geübter Schwimmer sonst wohl das Leben gerettet haben würde. Bis gestern Vormittag war sein Leichnam noch nicht gesunden. — — Die Fischotter, welche bei Meißen schon am 5. d. M. unter dasiger Elbbrücke mehrfach gesehen wurde, aber den Nach stellungen vor« Personen, die sich ihr mit einem Kahne näherten, damals entging, wurde am 15. Mittags in der zwölften Stunde wieder bemerkt. Sie tauchte wiederholt an einem Brückenpfeiler aus, um zu ruhen, wurde aber hier in Gegenwart vieler Men schen auf der Brücke von dem Herrn Kaufmann Seiler, einem geübten Jagdmann, durch einen Schuß an einem Fuße ver wundet. Sie ging mit der Fluth abwärts, auf der Wasser fläche jeweilig sich zeigend. Zwei Schifflein mit dem Schützen verfolgten sie, und nachdem drei Schüsse auf sie abgefeuert, wurde sic am Kopfe getroffen, noch oberhalb des Kreuzklosters glücklich erlegt und im Triumphe nach der Stadt zurückgcbracht, hier auch dem Publikum Gelegenheit gegeben, dieses immer seltener werdende Raubthier in der Nähe zu betrachten. — Aus Kamenz, 15. Februar, berichtet das Dr. I.: Nachdem unsere Stadt seither von dein Besuche der im heurigen Jahre so unverhältnißmäßig häufig vorkommenden tollen Hunde glücklich verschont geblieben ist, so hat sich solch' unheimlicher Gast in Gestalt eines fremden, mittelgroßen, schwarzzottigen Hundes, besten durch Herrn BtzirkSthierarzt Bär hier erfolgte Dection dm Nachweis der vollständig ausgebrochenen Tollwuth ergeben hat, am verflossenen Sonnabend leider auch bei uns nicht allein gezeigt, sondern auch eine Anzahl in Folge dessen getödteter Hunde gebissen. Uebrigens hat derselbe Hund nicht allein hier, sondern auch im nahen Dorfe Wies«, sowie in Elstra und in mehreren in dessen Nähe liegenden Ortschaften Hunde gebissen. Ueberhaupt hat die Tollwuth in unserer Um gegend sich vielfach gezeigt und zahlreiche Opfer verlangt, in dem seit Anfang September v. I. in den Ortschaften Reichen bach, Bischheim, Biehla, Kriepitz, Deutschbaselitz, Nebelschütz, Kindisch, Rehnsdorf und Brauna verschiedene tolle Hunde sich gezeigt und andere Hunde und Katzen, sowie eine Ziege, ja der eine in Kriebitz sogar zwei Menschen bis jetzt zum Glück ohne nachtheiligen Einfluß) gebissen haben. Es sind die strengsten Maßregeln deshalb angeordnet. — Der bekannte Director des Affen- und Hundetheaters, Hera: Brockmann, hat zu Leipzig das am Königsplatz gelegene große Gasthaus „das blaue Roß" für den Preis von 55,000 Thalern käuflich an sich gebracht. Welch' ein schönes Vermö gen, das dem Mann seine verständigen Hunde zusammengescharrt haben, obgleich dabei viele Pudel vorgckommen. Der Director setzt sich nun zur Ruhe, um das Leben recht freudig zu ge nießen, obgleich er sich in dm letzten zehn Jahren schon s» manchen Affen gekauft hat. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 15. Februar (Schluß). Nachdem bei fortgesetzter Verhandlung Herr Staatsanwalt Held seine Strafanträge gestellt und die Herren Sachwalter Dr. Schaffrath, Frenzel, R. Schanz und Kuntzsch für die vier Angeklagten in nachfolgender Reihenfolge die Ver- theidigung übernommen, lautete das Urtel des Gerichtshofes folgendermaßen; Lange erhielt 5 Wochen Gcsängniß, Schubert 3 Monate und 2 Wochen Gesärrgnih, Gastert 3 Monate Ge fängnis; und Fendens 0 Monate Arbeitshaus. Dieses Urtel wurde Abends 8 Uhr verkündet. — Kommen wir zu dem näch sten Angeklagten, einem wenn auch noch jungen, doch sehr kranken, schwachen Manne. Es ist dies der Tischlergcselle Friedrich Mertig. Seine Heimath nennt er WermSdorf. Dem Tischlergesellen Vogel soll er 1665 in der Tischlerherberge zu Dresden einen Ueberrock, in dem ein Tuch und ein Buch fleckte, entwendet haben In der Centralhalle stahl er einen Rock, der am Fenster hing, den die Sachverständigen auf mehr als 12 Thlr. taxirten. Dem Bäckergesellen Berger nahm er Rock, Hosen und Jacke. Er wohnte mit ihm zusammen. So trieb cr's fort und fort, und wir hören noch von der Entwendung eines Paares Hosen aus dein Kleiderschrank eines Tischlergesellen Eckholdt und einer amtlichen Legitimation eines anderen Gesellen, da er selbst seine eigene nicht hatte. Mertig ist durch und durch krank, und at- ihn der Staatsanwalt fragt, wie er sich habe zu den Dieb stählen verleiten lassen, sagt er, er leide an der Fallsucht, des wegen hätten ihn die Meister stets entlassen und der Erwerb war somit ein geringer. Die Staatsanwaltschaft selbst spricht zu Gunsten des Angeklagten, den das Gericht mit 16 Wochttl Arbeitshaus belegt. — Ihm folgt auf der Anklagebank ein blutjunger Mensch, noch nicht 18 Jahre alt, Franz Janny aus Nudinow in Oesterreich. Sein Aeußeres ist sehr desolat. Die Anklage geht auf Diebstahl gewöhnlicher Art. Janny war Schweineschneider und als solcher bereiste er verschiedene Städte und Dörfer. So kam er auch nach Dorf Leuben bei Dresden, um dort mit seinem Brodherrn zusammen zu treffen. Als er in der dasigen Schankwirthschast saß, kam ein gewisser Thaubert hinein, ein Fuhrmann, der ihm nicht unbekannt.war. Sie saßen nun bei einander. Thaubert hatte einen Geldbeutel bei sich, in dem 60 Thlr. lagen. Plötzlich machte ein Pferd des Thaubert, das vor der Thür stand, Scandal, Thaubert ging hinaus und fuhr mit dem Wagen ab. Als er an den Beutel später dachte, war derselbe verschwunden und sein Verdacht siel sofort auf den Angeklagten. Noch ehe der Tag zu Ende war, begab sich Thaubert nach Pirna, fand den Janny und bot ihm 5, ja 10 Thaler Prämie, wenn er das Geld herausgebe. Erst als er zur Verhaftung schreiten lassen wollte, gab er das Geld heraus, von dem er bereits 25 Ngr. vcrthan hatte. Hr. Staats anwalt Roßteuscher beantragt die Bestrafung des Angeklagte«, Herr Advoeat Schlegel bittet, die Jugend des Clienten und dm geleisteten Ersatz zu berücksichtigen. Der Gerichtshof verurtheilte den Janny zu 5 Monaten Gefängniß. Tagesgeschichte. Oesterreich. In »er nach Berlin gerichteten Note er klärt Graf Mensdorf, daß nach erfolgter Aufgabe des Londoner Protokolls der Erbprinz von Augustenburg der bcstberechtigte Prätendent sei, und betrachtet sich Oeste-rcich durch den Wiener Frieden nicht als Souverain, sondern als zeitweiliger Verwalter der Herzogthümer. — Die Mitte Februar fällige Zahlung von 18,, Millionen Gulden an die Bank ist baar erfolgt. — Bei der Creditanstalt sollen neuere Untcrschleife im Betrag von 300,000 fl. entdeckt worden sein, welche der Vcrivaltungsrath decken will. — In Wien cursirt das Gerücht, man habe.
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