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Dresdner Nachrichten : 17.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186701171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-17
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.01.1867
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Etage. 2ur- Leaodlurix- Da gewiß manch.r junge Mann den eirjährigen Flei>oilligt"die7st dm gewöglichen Dienste im Milstär vor ziehen wird, ab,r wcoer Gy rnrsium noch ReaUchule besuch«« ka n, so har sich ein Lehrer, der seit Jahren d«a gleichen wie roch höheren U-chürrchr «theilt, im Vereine nnt ernrgen an- d««n Lehrern ent ch osien Mh'en zu sammen, um dem E r.zeinen die Be zahlung zu erleichte n, den bclnst-n. den llntnricht zu «u heilen und wnd dahir Freiberg-rstraste 2, 3 Treppen in den Nachmiltagestundcn baldiger Anmeldung entgeg»:, g.skhen, um da» W'itere dann zu 0 dien Net/Kpi l»Ke», „r. Eia hicgcl!chi'.b »n der Aststadt tvud für einen Tag der Woche, womöglich Freit g, gesucht. Adressen adzugeben in der Exp d. Bl mir ,,Ich^^»-l8erI»nt» ' b z ^me erfahrene Köchin wird auf em >2, Nitle.gut gesucht. 3>r Dienst antritt muß bi« zum 1. März nso'- gen. Wo? sagt dre Expedstion diese« Blattes. HMllllK. 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Gekannten »on n«h und fe n. we-che unfern szaren Vater u Schwiegerr vntrr, den Zeickenfchlager t§K»i«ioph Gottfried Zim .nermann, a»n 12. Jan -u fener Nahe begt»tteten. Ansbefondere dem Herrn Cantor Kind für die erhe bend n Gesänge, dem ge «ckrten Stadtrarh Hrrrn Körper Tager und den vie i n Andern feiner Freunde für die letzte Ehre welche Sie dem Dabingefchkedenen erw es, n Di«fe Liebe und i>rreund»chaft sind unS Be« w tf jener uneklen Den kungSart gegenüber, welche den Vntieelten noch im Ge rbe v rfotgt. Rabenau. » ebereit ii«84 Schviegerloh", i-i N -me» sämmt ich,» Tmunndm. M ine Ucbs Flau HA- nk N«»>I, geb wuroe H ute von einem Mädchen mit Go teS Hilf ', glücklich entbunden. Sowohl während der Krankheit, ak» auch tel« SegrLbntß uns««» Keinen zweijährigen ««Ivo«, die in Folge -in« hartnäckigen Bräune ihren frü he« Tod fand, sind unS Seiten- der Herren Aerzt« vr. Kächenmetst«, llr. MichalSktz, vr. Jaeobi und vr. Hu- b«t, sowie vo» allen Hau«g«noffen Nachbarn, Freunden und B-kannten, »oviel Beweise von Aufopferung und Labe durch treu« Pfleg«, Blumrn- schmuck re. gegeben wordm, daß wir oafür unsern innigsten Dank auSspre- chen. Di« tiefbetr übten Eltern: ES. rebst Frau. PrivatbelvrechllllNk'n. Havdelswiffevschajtttcher Bcrein. Heut« Abend S Uhr Versammlung Im VereinSlocal«. — DiScussion. I» V. T'urn-VsrsiQ sür Neu- und Autonstadt. StistuWscst beute de« 17. Januar im Saale de» Lin cke'fchen Bade» B>llet» für Hnren 0 7 '/„ für Da men st ü Rgr. find noch zu entneh men bei Hm. Uhlig, Bautznerstr. 2ll, Hrn. Buchbinder Lehmann, Heinrich- str. 7 und dem Turnbotrn Wolf in d« Turnhalle. Oonooräia. Donnerstag, den 17. Januar, Kränzchen nn Saale zur Anfang pur kt 8 Uhr. Billet» für Mitglied« und d«re> Gäste find zu entnehmen bei Herr, Böhmer, Scheff.lgasse 20 pt, sowi bei Herrn Bergmann, Seestr 6 pt Di« Varstibi»eie» Hirsktu Heut« Theater, hierauf Tanz im Laake der Conversation, on» See. BilletS zu entnehmen daselbst bei Herrn Resta»rateur Hii kirne». 88,UA6rLÜ'«js. Heute Vere'nSversammlung. Zohl- reiches Eksch.'inen wild «beten. 1» V Consnm-Bcrein. Heute Eröffnung dctz eignen Ge ästs. Artrkel: Kaffee. Zuck«, Reis, trockere Gemüse, Seife, Soda, Cigor- ren, Brod. Verkauftsteüen: ZxhnS- gosse 33 pari, Flemmingstr 5 pari Löbtamrstraße 8 (Pumphäutchen). Anmeldung-n zum Bettritt werten ebendaselbst entgegengenommen. Zu reg« Betheil gung ladet ein Die Verwaltung de« Eonsumoeränt Manitz. Gl-ditzfch. Freitag halb 11 Uhr. Prob, Harmons«. ln de» De« gelben Danstmann, d.r am Montag Mittaq de» Na«»n ^eff n, wo « auf d« P rlmstraß« Auen Hand« k«b mit Geschtrr hat abgeb n soll ^ ,ur Nachricht, selbigen so f-rt Malnni. strost« 8 recht« ab u e'rn Sollt« mich «freuen, jedoch vr vor» hergrsehene Hinds-niffs »»ranlassen mich, daß Geschäft zu entledigen. Ich warne h»«m t J««rm°nn, «e-nem Soyn *Ee-in»I«S» «tnas ,u bargen, in dein ich nicht! sür ihn bezahl«. Dorf Plauen, Itt I nuar I8l?. tv. W. M rckerauck. WM" Die brUt^sten Etnlalungs, karten zum Kränzchen, Ball, Abend, essen, Kar pansch maus, Eptisebovl/x (pro 100 zu 10 Ngr.) findet rron Flemmingstr. 14. Part«', bei Htzäkk» II 8ea»elalia. I« V«rdvrWvr« rstloo. N»eI^D«rn»8« 18. U». H7. Be-m nahen Abschluß der Borst»!» lungen in Herrn Vitr's Theater, wäre erwünsck t, Freitag oder Sonnabend den EntfcheidungS 1 R>«z kawvf zu sehen IZr«»s«»e»vr. Wir gratuliren der Il»ia>n ge» »üthlichen Frau Hebamme Gäbt»* zu ihren heutigen Wieg« feste Gr. Kirchgasie Nr. I. im Bazar. Mekre Kunden. Wie innig möch>« mrm Hrz iprchn., aber wie? würden S. nicht «ffan'en? Der B.ick b. Scheiden — ein Tropfen Balsam arsi'S wund« Hrz. Nud. Kennst vielleicht och dis Leute, Du west schon von der F—gaffe, di« »her alle Leute herzirhen? Schulze. Ach Du weenst wohl die dicke — schon mehr Bulldogge mit hrem großen schwarzen HuN'e, u>d da wollte ich gl»ich hi->g,h:n und zratuli en, v-r wollte ich ihr nu « bissel Verstand und Takt wünschen. Nud. N« Here, geh nicht hin, denn vor di- muß « Drch hü en, di« sin schlechter wie die Evi buten, di« stehlen den Leuten die Ehre. Danksagung. Die außeroideatlichen Beweise von Friundschaft, Liebe und Wohlwollen, welche wir am Lage meires Üvjrh. rigen Jubiläum» als Schauspieler zu Theil geworden sind, haben mich aus da» Innigste gerührt- Sie schufen mir in meinem Greisenalter einen Lebensfrühling, der «ein Herz er wärmte und Dankzefühle erweckte, welche in mir wach bleiben werken, bi« sür mich der Vorhang meinet Dasein» fällt. Dank vorzüglich dem Herrn Direclor WeSlimüIIer vnd ferner vrr«h,t«n Frau Gemahlin, die mir eine Benefi Vorstellung gewährten Dank meinen College« und dem ver- ehrten Publikum, da« mir an jenem Abind so reichen Besuch schenkte oder sonst wohlwollend meiner gedachte. Nochmal« Allen den herzlichsten, in- nisten Dank. Gustav Riedl. M tzlied des zwecken Theater». Ein donnernde» 6cch de« Fräulein H-Il»» zu ihrem heutiger» Wiegen feste, daß die ganze Wallftraße wackelt vom ro1I»«>iL He»,»len«. Prchli«, ten 16. Jarua, 1867. Hektttptvi, Alk»»!« k»vv» Dem Darsteller de» Minister» in d« The»pi», Herrn Sorp»W, ein Hoch. F- Welche Ehre ward v ic zu Thrik om 13., m:ine innig, u. herzlichen Grüß. El - ES. - -U. A. R- F—straße muß aukgezrichmt blwrndttt worden ikin in lrderalrsä,rir Sachen, denn da» beweist die unavsspi'chich gewem« Karte, die sie vbg,senket hat. V. Wahr ist'» doch, daß waa bet Kr tz chmar'« Sohn. Zwinger fl raß« 17, Walze,sen am billigsten kaust. Schmtedemeifler N K» Der in einem bi« si zerr Blatt« j tzt öfter eltirre Musik R-serent der N. Z, tttt« ES«l»prveI»r, rnt ehrt zrva. vollständig d-S Augenlichte«, aber desto lichter ist sein Geist, dtflo ferner sein Ohr, desto empföngliche« für di« Eindiücke de» Schönen srins Seel-; bei v-anckem KrOik« mag rl wohl uwgekebrt sein. Geehrtest« Herr Bnichterstatts de» Pirnaschen Anzeige,» über l«tz>e Wahl» rsamm^ng im Adlrr, wenn Sie auch nur wenig von k?1rn» wollen bemerkt haben, am slO8»a m«Rrr « «rekEi» 8kel» kel «I«r A«« nach der Wahl wird sich'» dann erst z«ig-n, wer die üb«» würgende StimmenwL .rzahl haben wird. Mhrne Arbeit, r u»d getreue Sachsen au» Pirna, größt nicht die» 1i ! «rbl Pirn manr «on Preu,
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