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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.12.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185312122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18531212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18531212
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- LDP: Zeitungen
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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2078 II4230.) üilLVLIlIax. 15. Oeeember versenäe iek: 8ji66«li68 of Nkieaula^ vvrrvvlo«! 1»^ Iiiinsvlt. in 2 vols. I^sipniß, eien 8. öeobr. 1853. Ilerulisrü s1423I.j In einigen Wochen komme bei uns zur Versendung: Böteiger, C. W. (Hofrath und Professor zu Erlangen), GeschichtcdcrJcihre1815 bis 1852. 8. 20 Bogen. 12V-N-s oder 45 kr. rhein. Wir bitten diejenigen Handlungen, die keine Nova annchmen, ihren Bedarf von diesem, einer großen Verbreitung fähigen Buche, zu verlangen. Frankfurt a/M., 7. Decbr. 18L3. Hcvder Sk Zimmer- (14232.) Im Dictcrlch'schen Verlag in Köt tingen erscheinen Mitte nächsten Jahres von 3. Orimin, cleutsolie Az-tlioloxie, eine 3te, und von — äeutsolis steektsgllerlliümer, eine 2te Auflage, zu billigen Preisen. Beide Werke sind bereits unter der Presse! Göttingen, Decbr. 1853. si4233.j 8edlv88 öLdekberx. ^c^in/cet 2>v eit« 1<ie ke ru n g vvirck in näolistor 2eit LusZegebon. vis rablrsiclien IVacliversckrei- dungen suk dis erste 1-iekerung reifen, dass dies« seköns kldition keiksll Irnäet. Verlag in Potsdam. j14234.s Im Lause des Jahres 1854 erscheint bei mir ein Handbuch für Ncisende nach Paris, welches auch die Eisenbahnwege, welche aus Deutschland nach Paris führen, umfassen und die nöthigen Karten und Pläne enthalten wird. Koblenz, 2. Oct. 1853. K. Bädekcr. sl4235.j Auf pro 1854 erscheinen: Pariser Herren-Moden. (6. Jahrg.) Große Ausgabe: Monatlich 2 Lieferungen, mit den feinsten Pariser Original kupfern, Patronen re. Preis pro Quartal 1 ^ (mit 331/zsth u. 7/6 Er-) Kleine Ausgabe: Monatlich I Lieferung. Preis pro Quartal 20 N-( (mit 33s^sth und 7/6 Ex.) Aller concurrirendcn Unternehmungen un geachtet, ist die Abonnentenzahl der vorstehenden, rein technischen Journale für Kleidermacher in stetem Wachsen begriffen; ein Beweis, daß dieselben die Empfehlung verdienen, um welche ich Sie hierdurch frcundlichst ersuche. Die Be zugsbedingungen (33Vssth und 7/6 Ex.) sind bei keinem ähnlichen Journale vorthcilhafter. Auch zahle ich jederzeit den Betrag für nicht ab- gesctzte Exemplare bereitwilligst zurück. Ha ben Sie die Güte, behufs der Acquisition neuer Abonnenten, Probenummern, Pro spekte und Subscriptionslisten zu verlangen- Leipzig, im Dec. 1853. Eduard Heinrich Mayer« (viäe Wahlzettel Nr. 2410.) si4236 s Fernbach's Journal für Leihbibliothekare, Buchhändler und Antiquare 1831t Jährl. Pränumerations-Preis I ^ mit Vs Rabatt. Insertions-Gebühren IS/ p. gesp. > gegen baar Zeile ? mit Beilage-Gebühren 1^ Rabatt. Mit dem herannahenden Jahreswechsel be ginnt das von mir unter obigem Titel heraus- gegebenc, in meinem eigenen Verlage erschei nende Organ, seinen zweiten Jahrgang. Welchen Vortheil dieses Journal bisher dem Buchhandel im Allgemeinen gebracht hat, bin ich nicht im Stande zu ermessen; wenn ich aber meinen gesteigerten Bedarf an Belletristik und die direcren und indirekten bedeutenden Auf träge in Betracht ziehe, welche mir auf die von mir und Anderen darin angezeigten Bücher von allen Seiten zuqegangcn sind, so erscheint es mir unzweifelhaft, daß sowohl Verlags- wie Sortiments-Buchhändler hinreichende Gelegen heit gehabt haben, sich von dem Nutzen dessel ben zu überzeugen, und es nur wenige Hand lungen geben wird, welche bei dessen Benutzung zum Vertrieb ihres Verlags oder antiquarischen Lagers unbefriedigt geblieben sind. Daß die Mitwirkung der verehrl. Sorti- mentsbuchhandlungcn hierbei nicht ohne Einfluß gewesen ist, läßt sich nicht leugnen; ich habe deren regsamen Eifer mit Vergnügen an der stets wachsenden Zunahme der Abonnenten er kannt und verfehle daher nicht, denselben hiermit meinen verbindlichsten Dank für ihre freundliche Verwendung abzustatten. Wenn ich dieses Blatt wie einen jeden an deren Verlags-Artikel betrachtete, so konnte ich mir dem Erfolg meiner Bemühungen, besonders für das erste Jahr, sehr zufrieden sein, allein der jetzige Wirkungskreis desselben genügt mir noch nicht — ich wünsche eine noch allgemeinere Verbreitung und Benutzung — und diese kann ich nur dadurch erlangen, daß ich die Tendenz des Journals möglichst ausdehne, und so das Interesse für dasselbe erweitere. — Hierzu ge hört aber, daß ich Alles darin so früh zeitig als möglich zur Sprache bringe, was irgendwie für Leihbibliotheken oder die damit verwandten Geschäftszweige von Wich tigkeit ist. Um diesen Vorsatz ausführcn zu können, sehe ich mich veranlaßt, die verehrl. Verlags handlungen, auch diejenigen, welche nicht pro novitste versenden, ergebenst zu ersuchen, mir gütigst sogleich n a ch Erscheinen we nigstens 1 Erempl., all libitum aber bis zu 8 Erempl., von jedem für Leihbibliotheken, Lesc-Cirkcl, Journal-Institute u- s. w. sich eignenden Werk oder Blatt unverlangt ä 6ond. zukommen zu lassen, wovon ich meinen fer neren Bedarf nach wie vor gegen baar ver langen werde, ferner mein Journal auf ihre Jnserats-Ver- sendungs-Liste zu setzen und alle Anzeigen, welche obige Institute irgend inkercssicen kön nen, mögen sic nun deutsche, französische oder englische Literatur betreffen, möglichst frühzeitig in demselben abdrucken zu lassen. Bei Ankündigungen fremder Literatur, welche stets von Nutzen sein werden, da viele Abon nenten meines Journals, worunter auch Privat leute, vorzugsweise auf dieselbe reflectiren, bin ich gern bereit, die Gebühren billiger zu berech 154 neu. Auch lasse ich bei Insertion von Inhalts- Anzeigen fortlaufend erscheinender Bibliothe ken, gern besondere Vergünstigungen cintreten, da solche für viele meiner Kunden Interesse haben. Wenn ich in dieser Weise auf die thätigc Un terstützung der Herren Collegen rechnen darf, diese mir offen ihre Wünsche in Bezug auf das Blatt mittheilen und mich überhaupt mit Allem be kannt machen, was der Tendenz desselben för derlich ist, so hoffe ich, dieses Organ in kurzer Zeit auf den Standpunkt zu bringen, daß es für Leihbibliotheken unentbehrlich wird und zur Hebung derselben, so wie zugleich zu deren leb hafterem Verkehr mit dem Buchhandel wesent lich beiträgt. Für jeden Rath werde ich mich stets dankbar beweisen und Mühe und Zeit, ja selbst Gcldopfer, nicht scheuen, um das vorge steckte Ziel zu erreichen. Der erneuerten, recht thätigen Verwendung der Herren Sortimenter halte ich mich um so mehr versichert, da ja ihr eigener Vorthcil mit der Verbreitung des in Rede stehenden Organs Hand in Hand geht. Schließlich bitte ich, sich des beifolgenden Verlangzettels bedienen zu wollen, um mir die Bestellungen recht schleunig zukommcn zu lassen, damit ich einigermaßen die Auflage da nach bestimmen kann, und die Inserate zu Nr. 1 1854, welche als Probcnummer in bedeutender Anzahl verbreitet wird, ebenfalls recht zeitig an mich abzurichtcn, da schon vielfacher Stoff vorliegt. Berlin, im Dec. 1853. Mit Hochachtung und Ergebenheit L- Fernbach suu. (vis- Wahlzettel Nr. 2tll.) (14237.) Die Illgcmcinc Deutsche Lehrcrzeilnng, herausgegeben von A. Bertbclt, wird auch für 1854 (Preis des Jahrgangs in 52 Nummern nur I /) in bisheriger Form in meinem Verlage erscheinen. Da sie jeder kon fessionellen Färbung fern ist, und eben so gut von protestantischen als katholischen Leh rern (namentlich in Oesterreich) gelesen wird, so sind hierin Inserate pädagogischen Verlages von entschiedener Wirkung. Den Raum einer gespaltenen Pctitzeilc berechne ich mit I V-N/, literarische Beilagen, deren ich 750 bedarf, mit 1f^/ netto; auch bin ich zu Change-Inseraten bereit. Bestellungen auf den nächsten Jahrgang bitte ich baldigst zu machen; auch steht Nr. 1 zur Probe in mäßiger Anzahl zu Dienste». Leipzig, 7. Dec. 1853. Julius Kliukhardt. (vicke Wahlzettkl Nr. 2W7.> s!4238.j Bei L. W. Seidel in Wien erscheint in Commission auch nächstes Jahr: Wiener medicinische Wochenschrift, unter der Redaktion von Or. L. Wiltclshöfer. Dieses Journal kostet ganzjährig 5^ ION/, halbjährig 2 ,/> 20 N/, kann aber nur gegen baar mit 25sth Rabatt geliefert werden. Ich ersuche um bald gefällige feste Bestellung, damit keine Unterbrechung in der Expedition cintritt. Anzeigen medicinischcn und naturwissenschaftli chen Inhalts sind von guter Wirkung, denn das Blatt ist in allen Provinzen der österreichischen Monarchie verbreitet. Wien, den 6. Dec. 1853. L. W. Seidel.
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