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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.06.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187106070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-06
- Tag1871-06-07
- Monat1871-06
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.06.1871
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2312 und Paris entdeckt, woraus hervorgeht, daß die in der französischen Hauptstadt begangenen Schand- thaien eine seitens der Internationalen gemeinsam beralhene und beschlossene Sache waren Die vssene Parteinahme der londoner Internationalen fUr ihre Pariser Consorlen laßt diese Thatsacke kaum alS eine überraschende erscheinen. In etwas verschämterer Weise plaidiren auch in Wien und sonstigen größeren Städten die Socialdemokraten für die Pariser Communisten und suchen den Nimbus des Märlvrerlhums um die Gefallenen zu verbreiten. In Leipzig und Dresden ge schieht dies in offenster, gar nicht verschämter Weise. „Paris-Journal" schreibt: Alle Schuldigen des Ausstandes befinden sich nicht in Paris und viele sind nie hier gewesen. Die Oberhäupter der Verschwörer weilen in London und Berlin. Vor einigen Monaten veröffentlichte „Paris-Journal" einen Brief des Oberpriesters der Internationalen, Karl Marx, an den Bürger Seraillier, in welchem die Umtriebe des Eentralcomues mißbilligt wur den. Marx hat aber später diesen Brief abge leugnet; derselbe rührte vielmehr, wie es heiyt, von einem einflußreichen Msigliede der Gesellschaft zu Birmingham her. In der Thar überbrachle Seraillier einige Tage später von London Wei sungen und Geldmittel, und so wurden z. B. vom Iti. bis td. März 03,000 Frs. unter die Truppen »xrtheilt. Von London aus, wo er in Sicherheit war, dirigirte Karl Marx Alles, und dieser trau rigen Intelligenz verdanken wir die Ehre, die wirthschaftliche Frage bei uns mit Gewehrschüßen debaltiren zu sehen. In Frankreich muß die Be wegung versucht werden, halte Iacobi gesagt j?), anderwärts würde sie mißlingen. Mir seinem ge waltigen Organisationstalent suchte Karl Marx, obgleich er den Augenblick schlecht gewählt fand, den Gang beS Aufstandes zu regeln. Der Wider streit zwischen dem Eomile und der Commune rettete uns vom Verderben. Obgleich siegreich, konnte das Comite, von Rossel und dann von Delescluze auf jedem Schritt gehindert, die von Deutschland und London kommendeu Befehle nicht ausführen. Von nicht geringem Interesse wird die Veröffentlichung der Documenle sein, welche sämmtlich in sicheren Händen sind und die auf die Coalition des europäischen Bandrtenthums ein neues Licht werfen werden. Die wahren Häupter des Cvmplvts waren Karl Marr, Iacobi, Diebneck (offenbar Liebknecht) und der Russe Tuatschin (vielleicht Bakunin'?). Von Iacobi und Tuatschin rührt der Gedanke her, Paris zu verbrennen welcher Unsinn!), von Marx die Organisation der Internationalen und größten Theils auch die der auS allen Theilen der Welt nach Paris zusammen gelaufenen Banditen. Diebneck verdanken wir die Ehre, zu dem Experimente seiner menschenfreundlichen Theorien in :minm vili aus ersehen worden zu sein. Das Verbrechen war ein internationales, die Strafe muß eine universelle sein. Mit den Brandstiftern von Paris müssen auch ihre Hintermänner verfolgt werden. Wir wissen, daß die Groß-Lamas der Internationalen aus der Tiefe ihrer Londoner Höhle neue Pro- feriptionölisten entwerfen, neue Truppen ausrüsten. Wir wissen, daß binnen sechs Monaten Lyon, Marseille, Barcelona, Turin, Rom, Neapel, Wien, Berlin, Moskau, Irland, Spanien und die Donau- fürstenthümer in Flammen stehen sollen. Wie groß auch die Gefahr sein mag, wir werden nicht auf- hören, die Negierungen zu warnen; an ihnen ist es, zu wachen. (Menschenverstand scheint in Paris noch immer nicht zu Hause zu sein.) Die Nachrichten aus Italien wissen noch immer viel von Ministerkrisen, Abdankung des Königs u. dergl. zu erzählen. Doch hat sich bis jetzt nichts von diesen Dingen bestätigt. Daß die Regierung auf die HeereSorgunisation großes Gewicht legt, wird ihr zwar theilweise übel genommen. Die Beschaffenheit der Mililair-Einrichtungen wird aber das ReorganisationSbedürfniß wohl begründen. Am Sonnabend hat denn auch der Senat die Noth- wendigkeit einer schleunigen Reorganisation der Marine constatirt. — Das Drängen nach Be schleunigung der Hauptstadt-Verlegung tritt in Florenz immer mehr hervor. Doch will die Re gierung einige Gesetzentwürfe wie den über die. Heeresorganisalion und öffentliche Sicherheit) in Florenz selbst vorerst noch erledigt wissen. Die Vorbereitungen für das Jubiläum der Thronbesteigung deS Papstes sind in Rom in vollem Gange. Aber auch militairische Vorkehr ungen von Seiten der Regierung sind getroffen. Ter alS Pater Hyacinthe bekannte französische Abbe Loyson sucht gleichzeitig in Rom eine Agi tation gegen daS UnfehlbarkeilSdogma zu organi- siren. In belgischen Blättern begegnet man in dieser Hinsicht der Notiz, daß Pater Hyacinthe beim Papste, um diesem „sein Herz auszuschütten", eine Audienz nachgesucht und, alS dieselbe ihm ver weigert worben, geklagt habe, daß während im Evangelium der Hirte das Schaf suche, diesmal daS verirrte Sckaf den Hirten, und vergebens, aufgesucht habe. In Rußland hat der Kaiser aus Anlaß der jüngst erfolgten Geburt eines Sohnes des Groß- fürsten-Thronfolgers eine Amnestiefür Verbrecher verschiedener Kategorien erlassen, welche bis zu dem s Tage der Geburt des erwähnten Großfürsten rechts-, kräftig verurtheilt worden sind. Hierunter sind auch alle wegen politischer Verbrechen ins Aus-' land Geflüchteten oder von den Behörden nach Sibirien Verbannten begriffen. Neues Theater. Leipzig, 5. Juni. Das Trauerspiel: Struen- see von Michael Beer, daS wir hier lange Zeit nicht sahen, ging gestern Abend mit der Musik von Meyerbeer über unsere Bühne. Die letztere ist keinesfalls bedeutend und überdies reich an Re miniscenzen aus den Opern des Componisten — auch können wir es für keinen Vorzug halten, wenn ganze Scenen durch diese Musik einen melo- dramauschen Charakter annehmen oder mitten in ein Gespräch hinein das Orchester plötzlich einige stürmisch bewegte Marschtakle wirft, während deren die Darsteller auf der Bühne wie Marionetten oder wenigstens wie die Figuren eines lebenden BildeS dastehen. Der Dichter des „Paria" hat bei der Compo- silion eines größeren Dramas nicht das gleiche Talent bewiesen, wie in jenem einactigen Stücke. Seinem „Struensee" fehlt die Steigerung und Spannung; nach der Gefangennehmung deS Helden schleppt sich die Tragödie noch mühsam durch zwei Acte hin, um in dem letzten gänzlich in Kerker- scenen zu versanden, die an „Egmont" und „Maria Stuart" zugleich erinnern. „Vater Struensee" vertritt die Rolle eines protestantischen Melvil. Trotz einzelner dramatisch lebendiger und poetisch schwunghafter Situationen macht das Stück daher im Ganzen einen langweilenden Eindruck. Daß der Dichter im vierten Act noch ein großes Genrebild einschiebt, welches gänzlich auS dem Ton und Styl seiner Tragödie herausfällt, spricht kei neswegs für ein erfolgreiches Studium dramatischer Architektonik. Auch sind einige Actschlüsse doch etwas sonderbar, wie wenn die Königin Juliane bei dem an den „Prinzen von Homburg" erinnernden Parolebefehl in Betreff der Verhaftung Slruen- see'S den zweiten Act mit einem verhängnißvollen und verheißungsvollen „dann" schließt und der Vorhang bei einem großen Gedankenstrich fällt, welchen die brüderliche Musik mit stimmungsvollen harmonischen Arabesken zu umkleiden sucht. Die Diction Michael Beer's vewegt sich in den Gleisen Schtller's, wie dies in damaliger Zeit in vielen Dramen Raupach's, Schleich'S, Houwalv'ö u. A. der Fall war. Dock, war es ein sehr abgeblaßter Schiller'scher Styl, dem die Gluth der Leidenschaft und die Größe des Gedankens fehlt, ein Styl, auf den sich die Worte auS „Wallenstein's Lager" an- wenden lassen: Wie er sich räuspert und wie er spuckt. Das habt ihr ihm glücklich abgeguckt Die Titelrolle war in den Händen des Herrn Neu mann, der sie mit einer gewissen Liebhaber eleganz und mit einem Feuer durchführte, daS hin und wieder noch künstlerischer Regelung be durfte. Das ausnehmend melodische, schöne Organ des Darstellers verführte ihn gestern wieder zu einem Bortrag, der hier und dort an die Grenze deS RecitativS und der Arie streifte. Auch accen- tuirte er einzelne Wörter, und nicht immer mit logischer Berechtigung, so lebhaft und gewaltsam, daß die anderen Redetheile dadurch allzusehr in unliebsamen Schalten gedrängt wurden. Wenn hierin eine größere Ausgleichung und Ermäßigung eintritt, so werden die Rollen des Herrn Neu mann, der einzelne Scenen, namentlich die Schluß- scenen, mit durchaus edler Haltung spielte, sehr an künstlerischem Werth gewinnen. DaS Zeug zu einem ersten Liebhaber besitzt Herr Neumann wie wenige; alle äußern Mittel, ein Organ von Kraft und Schmelz, und ein hinreißendes Feuer — es kommt nur darauf an, alles Singende und Ma- nierirte des Vortrags abzustreifen, ohne die dich terische Weihe und Leidenschaft zu opfern, wie die nüchternen und hohlen Realisten es wollen. Daß Struensee kaum als Staatsmann, sondern fast nur als Liebhaber erscheint, ist ein Fehler des Dichters. „Königin Mathilde" wurde von Fräul. Link mit vieler Wärme der Empfindung und doch ge messener Haltung gespielt, namentlich in der Scene, wo Struensee der Königin seine glühende Leiden schaft bekennt. Auch der etwas lyrisch zerflossene Monolog im Kerker und der mehr dramatische innere Kampf, ehe sie sich zur Unterschrift des verhängnißvollen Actenstückes entschließt, kamen zur Geltung nach den Absichten des Dichters. Das bedeutendste Charakterbild des Stückes ist die Königin-Mutter Juliane. Hier finden wir den dramatischen Nerv und die eigentliche Triebkraft, welche daS ganze Räderwerk der Handlung in Be wegung setzt. Diese gekrönte Megäre voll Eifer sucht und Haß wurde von Fräul. Widmann nicht ohne geistige Bedeutung gespielt, mit der nölhigen Bitterkeit und Schärfe und unheimlichen Energie. Doch hätte das Grelle und Gellende einzelner Accente wohl gemildert werden können. Herr Schliemann spielte als Debüt den Gra fen „Ranzau". Der Darsteller zeigte wie immer feines Verständnis;; doch nahm er die Rolle im Ganzen wieder, wie neulich die allerdings sehr ver schiedene des Herzogs Karl zu weich, trotzdem daß ein weicher Grundzug in dem schwankenden Cha rakter nicht zu verkennen ist. Auch bleiben aus dem Vortrag des Herrn Schliemann häufig Neben sätze undeutlich oder erscheinen mindestens zu ver wischt, zu wenig ausgeprägt. Der Obrist Köller des Herrn Teller war ein von tiefem Haß durchglühter, schroffer und uner bittlicher Verschwörer. Herr Asche spielte den eigentlichen Intriguanten des Stücks Freiherrn Schack, namentlich in der Scene mit der jüngeren Königin, entsprechend als heuchlerischen Schleicher. Herr Rahn ^Kammerherr Brandt) gab der von dem Dichter stiefmütterlich behandelten Rolle deS historischen Dioskuren Struensee'S kein sonderliches Relief; Herr Gilt spielte den Ove Guldberg, der ebenfalls von dem Dichter nur flüchtig skizzirt ist, mit angemessener Haltung. Den Hauptmann von Löwensnold spielte Herr Trotz mit einem an sprechenden milden und warmen Ausdruck. Der Vater Struensee'S wurde von Herrn Hänseler wohl etwas zu salbungsvoll und zu kanzelmäßig behandelt. Im Kerker namentlich verwandelte sich die Scene zwischen Vater und Sohn in ein Duett, das sich auch ohne Meyerbeer'sche Musikbegleitung, wie ein Gesangstück dem Ohr einzuschmeicheln suchte. In den Worten des Vaters fand das schwermüthige Violoncellsolo des Orchesters eine declamatorische Fortsetzung. In der genrebildlichen Scene deS vierten ActeS ergötzten namentlich Herr Engelhardt als Schulmeister und Herr Tietz als Chirurgus das Publicum, welches einer Auffrischung, nach dem Genuß so vieler lauwarmer Jamben, sehr be dürftig war. Frl. Birnbaum sprach die Erzählung der Hofdame Gräfin Uhlfeld mit cvrrecter Auseinan dersetzung. Fast den lebhaftesten Applaus des AbendS erhielt Herr GranS, alS englischer Ge sandter Keith, der die Rechte der gefangenen Königin mit Energie vertrat und in daS Netz von Weiberintriguen mit männlicher Festigkeit eingrifs. Noch erwähnen wir mit Lob den „Detlev" de» Frl. Haverland. Die mit günstigen Mutel- ausgestarlete Darstellerin scheint im Zullen, seit sie uns die „Julia Imperiali" mit einiger Ge waltsamkeit und nicht ohne einige marionetlenhasie „Schneller" vortragirte, anerkennenöwerlhe Fort schritte gemacht zu haben. Sie spielte ven Dell» mit Feuer und ihr Organ gab dem Zckwuug der Verse volltönenden Ausdruck. Rudolf Gottfckall. pariser Srieft. n. Paris, 27. Mai 1471. Gleich am Mittwoch, nachdem wir auS Lei Händen der Mordbrenner befreit worden waren, schrieb ick Dir ein paar Zeilen, um Dir auzu- zeigen, daß ich mich vollkommen wohl beiinpe, und hoffte diesen Brief am Nachmittag in einem der schon Montag oder Dienstag befreiten Ziadl- guartiere aufgeben zu können. DieS gelang mir aber nicht, ich annullirte daher den Brief und strich Dir am Donnerstag einen anderen, längeren, i» welchem ich Dir erzählte, wie eS mir in ven letzten Tagen gegangen ist. Aber auch diesen zweiten Brief habe ich bis gestern Abend unverrichteter Zite mit mir herumgetragen, denn an allen Pvstämieru war angeschlagen, daß daS Publicum gebeten sei, vorläufig noch keine Briefe in den Kasten» werfen. Auch waren die Briefkästen alle zugekledi. Erst Abends um 6 fand ich einen offenen und ließ den Brief Hineingleiten. Ist er abzeganzen? lieg: er noch darin? Für jeden Fall wiederhole ich hier mit die Anzeige von meinem Wohlbefinden, denn wie man mir soeben sagte, sollen heute bestimmt die Briefe abgehen. Ich schrieb Dir am Donnerstag, als ob Allck vorüber sei; aber so war eS nickt. Es ist am DonnerSiag noch tüchtig gekämpft worden, und alS ich Abends um 8 Uber den Carrousselplatz nach Hanse ging (an den rauchenden Trümmern der Tuilerien vorbei!), da siel 50 Schritt weit von mir noch eine Granate, zum Glück aber in weiten Rasen, so daß sie nicht platzte. Auch gestern Freitnz) und diese Nacht noch hat man in Belleville stießen hpren, und bis zur Stunde weiß ich noch nicht ein mal, ob es jetzt völlig zu Ende ist. Wahrscheinlich ist es noch nickt so, denn sonst hätten bot Thiers oder Mac Mahon gewiß schon eine Proclamariou losgelassen: „An die Pariser!" Hoffentlicktrrcrirl er uns nicht mit „Canaille" und „Hallunken", denn nachdem er mit seiner ganzen Armee zwei Monate gebraucht hak, um die Rothen zu besiegen, liegt es doch auf der Hand, daß die Pariser allein, selbst wenn sie mehr Courage gehabt hätten, mit den Kerls nicht hätten fertig werden können. Och gestehe, daß auch ick mich getäuscht und ihre Macht und Zahl unterschätzt hatte. Unsere „Liaats- männer" vom 4. September aber hätten es wissen müssen, denn sie haben ihnen ja die Waffen in die Hände gegeben und sie haben sie ihnen gelassen! DieS wird doch eine der pyramidalsten Dumm heiten der Weltgeschichte bleiben. Ick habe sonst für die Leute Sympathien gehabt und habe bei nahe an ihre Republik geglaubt; aber nack solcken Beweisen politischer Unfähigkeit sollten sie doch mit sammt ihrer Republik stillsckweigend vom Schauplatz verschwinden. „Ich gehe zuin Andreas. Vivo le Iloi!" Gestern bin ich in der Straße angehalten wor den und habe im PalaiS Royal mit spritzen müssen. Zum Glück dauerte es nur eine Viertelstunde. 0» einer andern Straße sollte ich gar pflastern helfen, was ich aber höflich ausschlua. DaS sckien mir doch nicht so gar eilig. Seit Donnerstag cireukrt man überall, wo eS die Feuersbrünste erlauben. Es ist schauerlich, wie Paris zugericktet ist, und doch sehen die Leute, denen man' in den Straßen begegnet, mehr zufrieden als traurig auS. Das Gefühl der Erlösung von einem drückenden Lp ist so mächtig, daß die Größe der gebrachten Opfer in den Hintergrund tritt. LxvtpLlxvr UÜrseiL-»n» v. L8VL. vourse im ZOHaaler-knFse. kau!»- ll.Oreck.-Let. 1 »7, x.v»ut»^b«c:r Xart. . . 8^ 1 a«« 1994.« Xukolt - p.nic. . . 9 äs. 8r,u!t^bv»-xei . «4, üc. — 8rem»r vrok b>, äe — Ood.-Ootb.Or -0^. . . »4, äe. — V»rm»t>lnre7 v.uir. . . 10 am:, aal. — l»«ut,oke 8»u8 .... » I. a,o. Ul 0 6»rLk7 P»o4 »4. ä0. Ul 0 Oo^!„r L.ak ...... 8 ;. a»->. »r». 0 llit07:cv,7eeb, . . r>.> a^:. an:. — l^iprizer »'-> i««-!.a. 119 0 8«>x^?«r 0^,,u-V. . . i>i« 1. a^n. :i', 0 94e!u.ur»7 Or.-Xuit. . . 10 aui. b. 0-»t. No. IKON. «.V. . . 11'.° 1. a»r. — Siteb,1,od, k»uk .... 9 äs. ui'« a IdUTiuri.cbs 8,7.4 . . . » ?»!!. .'Lt — k.nL. . . »4, Ls. U14, a 8ortev. kv70t!,I! <Ve7»>2,-lliatN« :-vo 4'„XpsN. dr. u. 8. S. Xu8u»tä>>7 4 » » »,l i»i... XaN. »ll,I. r,olli«asr »dH, r> . ic. Uu,,. 4, Imp«7. » ! L?. x -. St. . . 90 k>,u4«ll,täc4, . . . .... t. I ^ 0 llo>i!tuNl,ob» » 9 H in 8»l»»7l!,k» No. So. L«. k>» 0 > ?>m,l7- No. Lo. Ov!N pr. LoUxkaoN k,!a . . L«7,sboi:t«7.,l)i.o,r,i: P7.2o'-- iN.i>7«»! 8!lb,7 pr. 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