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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187106229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-06
- Tag1871-06-22
- Monat1871-06
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1871
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Aus Ltadt und Land. * Leipzig. 21. Juni. Hofrach De Rudolf Gott schall hat von dem Herzog von Anhalt daS Ritterkreuz erster Elaffe deS anhaltifchen HauSordenS in Anerkennung seiner verdienstlichen literarischen Leistungen erhalten. Herzog Friedrich, der erst vor wenig Wochen seinem Vater in der Regierung gefolgt ist, hat stelS künstlerischen Be strebungen und namentlich dem Theater seine warme Theilnahme zugewendet. Der durch greifende Erfolg der „Katharina Howard" an dem Dessauer Hoftheater, auch bei der Schluß vorstellung der Saison, in welcher sich Fräulein Unger und Herr Deetz von dem Desiauer Publi cum verabschiedeten, ist jedenfalls die nächste Ver anlassung der dem Dichter zu Theil gewordenen Auszeichnung. r. Leipzig, 21. Juni. Ein neueres wichtige- Erkenntmß deö Bundes - OberhandelS- <rerichtS, wodurch wieder Urtheile deS preußischen OberiribunalS und der meisten preußischen Gerichte hinfällig werden, lautet: „Die Schiedsrichter sind nicht verpflichtet, ihre Thätigkeit einzustellen, wenn die eine oder andere Partei deren Zuständigkeit angreisi; der trotz des erhobenen Competenzein- wandS erl heilte Schiedsspruch ist nur dann nichtig, wenn sich das Schiedsgericht mit Unrecht für kom petent erklärt." D Leipzig, 21. Juni. In dem vorige Woche beendeten schriftlichen oxamen pro praxi jurickiea, an welchem 24 Eandidaten theilgenommen, sind den Examinanden folgende 6 Themata gestellt worden: Nationalökonomie: Unterschied zwischen extensiver und intensiver Landwirthschaft; Civil- proceß: Ueber die proceßhindernden Einreden; Deutsches Privatrecht: Ueber die rechtliche Natur der Regalien; Pandekten mit anschließender Exe gese: Ueber den Unterschied zwischen der rei vin- ilicaUo und der kublieiana »ctio; SächsischeS Privatrecht: Ueber die Jntercession von Frauens personen; Politik: Ueber die rechtliche Stellung der Polizei im Organismus des Staats. * Leipzig. 21. Juni. Ein stets wohlunterrich teter Berliner Correspondent schreibt der „Köln. Z'g.": Ueber daS Siegesfest und seine Vor bereitungen hört man noch manchen interessanten Zug. Am DonnerStag, kurz vor dem Schluß deS Reichstage- im Schloß, erhielt der Kaiser ein Telegramm, dessen Inhalt Se. Majestät den anwesenden Mitgliedern deS BundeSratheS als eine wichtige und erfreuliche Nachricht bezeichnte. Nach einem Augenblicke der gespannten Erwar tung auf Seiten der Versammlung fügte der Kaiser lächelnd hinzu: „Ein Wetterkundiger theilt mir auS Leipzig mit, daß nach angestell- ten Berechnungen daS morgen bevorstehende Fest von einem wolkenlosen Himmel begünstigt sein werde." Die Prophezeiung hat sich bekanntlich in reichem Maße erfüllt. (Die Weltgeschichte spielt oft sonderbar; noch nach Jahrhunderten werden die Chroniken erzählen, wie unser Stannebein in so großem Momente mit dem größten Fürsten seiner Zeit in so vertraulichen Beziehungen ge standen hat.) — DaS „Meißner Tageblatt" schreibt: Privat nachrichten zufolge werden wir unsere auS Frank reich auf dem Rückmärsche befindliche frühere (Rrrnison (das 2. Jägerbataillon Nr. 13) nickt sofort wieder erhalten, eS soll derselben viel mehr die Stadt Leipzig vor der Hand als tYarntsonSorl angewiesen worden sein. (In Leipzig weiß man von einem solchen Vorhaben Nichts.) — AuS Chemnitz, 20. Juni, meldet das dortige Tageblatt: Am gestrigen Abend fand im Saale zur „Stadt London" eine ziemlich zahlreich besuchte Arbei terinnen-Versammlung statt Die Versammlung eröffnete tm Aufträge des Co- mite die Arbeiterin E. Misselwitz mit einer An sprache, in der sie hervorhob, daß die Klagen der Arbeiterinnen allgemein, aber auch vollständig gerechtfertigt seien; denn hier erhielten sie zu wenig Lohn, dort verhänge man über sie ungerechte Strafen, und an anderen Orlen behandele man sie schleckt, ja man mißhandele sie sogar. Diese Zustände dürsten länger nicht mehr bestehen, sie müßten befestigt werden, «aS allerdings nur da durch geschehen könne, wenn die Frauen Theil nehmen an den socialen Kämpfen der Männer. Hierzu sei daS Weib aber vollständig berechtigt, denn nicht immer sei der Mann dem Weibe geistig und körperlich überlegen. Aufhören müßte eS, daß die Frau zum Nachtheile ihrer Familie vom frühen Morgen bis zum späten Abend auf der Fabrik arbeite, um nur nicht zu verhungern. Nach diesen Auslastungen wurden die Arbeiterinnen Wunder lich mit dem Vorsitze und Mistelwitz mit dem Schriftführeiamle für diese Versammlung betraut. Nachdem hierauf die Arbeiterin Maure die Noth der Arbeiterinnen in kurzer Ansprache geschildert, that ein Gleiche- ausführlicher Herr Ufert. In seiner Rede ermahnte er die Arbeiterinnen, sie möchten den sentimentalen Einflüsterungen der Geistlichkeit nicht zu viel Gehör schenken, die ja immer nur predigen: „Jedermann sei Unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat (unter der Obrigkeit sei selbstverständlich auch der Arbeit geber mit zu verstehen), ergieb dich in dein Schick sal mit Geduld, denn eS ist Gottes Wille so," und die, wenn ein Kind stürbe, immer von Gotte- Schickung spräche, während in Wirklichkeit nur zu häufig die trostlose Lage der Arbeiter die Schuld davon trage. Sie möchten im Gegemheil auf Verbesserung ihrer Lage denken. Ihre Lage könne sich aber nur dann ändern, wenn sie in ge schlossenen Reihen vorgingen, und hierzu böte ihnen der Zutritt zu der unter den kiesigen Arbeitern begründeten Genossenschaft die beste Gelegenheit. Ferner müßten sie dafür agitiren, daß der weibliche Arbeitslohn auf dieselbe Höhe gebracht werde, auf der der männliche Ar beitslohn stehe. Nochmals ergriff die Arbei terin Maure oaS Wort und sprach über das in manchen Spinnereien herrschende Strafwesen. Es komme vor, baß einem Spinnmädchen an einem Lohntage bis zu 20 Ngr. Strafgelder in Abzug gebracht würden. Naw abermaliger Rede des Herrn Ufert rügte die Arbeiterin Kühnert Uebel- stände, die bezüglich der Krankenkassen beständen. Hierauf sprach Herr Wendler jun. über den Zweck der Genoffenschaft und forderte im Verein mit noch zwei Herren die Arbeiterinnen auf, sich an Ausstellung der jetzt allgemein in Angriff genom menen Arbeiter-Statistik nach Kräften zu be teiligen. Nachdem nunmehr noch die mehrge nannten Maure und Mistelwitz die versammelten Arbeiterinnen zum Beitritt zur Genostenschaft ein dringlichst ermahnt halten, sprach die Vorsitzende der Versammlung für ihre durchaus würdige Haltung den Dank deS Präsidiums auS und schloß die Versammlung. — Auf der Festung König st ein hat vor Kur zem ein französischer Gefangener abermals einen kühnen Fluchtversuch angestellt, der aber glücklicherweise mißlang. Derselbe wollte die am Wall befindliche Breterwand übersteigen, um daS ' Weite suchen zu können — eine Ausgabe, die in Folge der ganzen Oertlichkeit wohl einer sehr schwie rigen Lösung bedurft hätte. Einer der Wachtposten bemerkte indeß den Franzosen noch zeitig genug und schoß nach ihm. Er traf ihn an den einen Daumen. Selbstverständlich unterblieb nun der beliebte fränkische Spaziergang nach dem nahen Böhmen. — DieEntlassungderGefangenen auf der Festung Königstein geht übrigens ziemlich langsam vor sich. Es gehen wohl fast täglich einige Mann ab, eS sind dieS aber nur solche, die so viel eigene- Geld haben, um ihre Heimfahrt selbst besorgen zu können. Die Letzten, welche jedenfalls am längsten auf ihre Entlastung werden warten müssen, find die Officiere der Garibaldt'schen Truppe, vvn Venen sich noch eme kleine Anzahl s oben befindet. — Ain Montag Abend versammelten sich in Dresden eine Anzahl Männer, um eine frei religiöse Gemeinde zu begründen. DaS Statut, über welches man bereits früher zwei Besprechungen abgehalten hatte, fand schließlich einstimmige An nahme. Es soll hiernach die Gründung frei reli giöser Schulen angestrebt werden, ferner sollen monatlich zwei öffentliche Versammlungen statt- finden, von denen die eine der religiösen Erbauung, die andere wissenschaftlichen Vorträgen und der freien Besprechung gewidmet ist. Nächsten Freitag wird im Oseum die erste Versammlung statifinden. — 'Nach einer veröffentlichten Zusammenstellung der in der k. sächsischen M^lize stattgefunvenen Ausprägungen für das Inland sind i. I. 1870 auSgemünzt worden: 3570 Goldmünzen, und zwar 2700»/, Kronen und 870 »»Kronen; l,975,425Thlr. Silber-Courantmünzen, nämlich 1,928,812»/, Thlr. und für 40,613 Thlr. »« Thlr ; sowie 30,250 Thlr. 15 Ngr. Silberscheidemünzen in Neugroschenstücken. Die Summa des Geldes Kupfergeld ist i. I. 1870 nicht^epragt worden) betrug sonach 2,005,675 Thlr. — Daß der festliche Einzug unserer Trup pen in Dresden schon am 4. Juli statlfinden werde, wie die „Dr. Nachr." wissen wollen, wird vom „Dr. Anzeiger" als ungenau und als der wahrscheinliche Tag deS Einzugs der 11. oder 12. Juli bezeichnet, und zwar deshalb, weil zu dem Einzug noch 3000 Mann mehr, alS ursprünglich beabsichtigt, zur Verwendung kommen sollen, deren Eintreffen aber erst abgewarlel werden müsse. Verschiedenes. »** Frankfurt a. M., 20. Juni. Tagtäglich treffen jetzt Vorläufer des auf dem Marsch nach der Heimath befindlichen XII. (sächsischen) ArmeecorpS hier ein, bestehend in Kranken und Maroden, welche unterwegs marschunfähig geworden sind und deshalb auf der Bahn vorausgeschickt werden, um hier, in Frankfurt, ihr Regiment zu erwarten und daun im Anschluß an dteses nach Hause zu fahren. Einstimmig lauten die Mitthei lungen dieser Soldaten dahin, daß der Marsch ein sehr anstrengender gewesen, daß inan Anfangs unter Kälte und Regen und in letzter Zeit unter der jäh eingetretenen Hitze sehr viel zu leiden gehabt habe, und daß die Truppenverpflegung, welche nuht von den Quartiergebern, sondern auS den Armee-Magazinen erfolgt sei, auch in dem bescheidensten Magen den Wunsch nach einer den Anstrengungen mehr entsprechenden Kost rege ge macht habe. Ls sei in Folge aller dieser Uebel ein ganz erheblicher Theil der Mannschaften krank und marschunfähig geworden, und — die massen haft hier anlangenben Maroden und Patienten bestätigen diese Angaben. Wie lange plagt unS doch der Krieg selbst in seinen Nachwehen'. — In dem hiesigen Thaliatheater, da- jetzt durch die Gastspiele des Kräul. Josephine Gallmeyer zu einem Wallfahrtsort des hiesigen PublicumS geworden ist, dermaßen, daß allabendlich buchstäblich kein Apfel zur Erde kann, werden für nächsten Monat Herr Mittel! von Leipzig und Fräulein Hermine Delta von Weimar zu einem Gastspiel- cykluS erwartet. — Zu den Gästen, welche sich schon jetzt in ungewöhnlich großer Anzahl in Kösen eingefunden haben, gehören seit Kurzem die Fürsten Miwura, Arima und Chara aus Japan, welche sich in Folge einer Empfehlung des englischen Gesandten in Berlin dort eingefunden haben, um die deutsche Sprache zu erlernen. Den Unterricht in derselben wird ihnen der Lehrer der neuern Sprachen an der benachbarten LandeSschule Pforta, vr. SargoSky, ertheilen. — An Badegästen fehlt es in Kösen nicht. Die Zahl der jetzt anwesenden Leidenden ist bedeutend größer als im vorigen Jahre zur gleichen Zeit, so daß die diesjährige Saison gewiß alle frühern in Schatten stellen wird. — Die Deutschen in Amerika haben Wort gehalten und den weiten Weg über daS Meer nicht gescheut, um der Einzugsfeier in Berlin beizu wohnen. Vor zehn Tagen traf in Stettin u. a. ein amerikanischer Dampfer mit zahlreichen Passa gieren ein, welche sich nach Berlin weiter begaben. DaS Schiff liegt bei Zülchow und wartet auf den Zeitpunkt, da die transatlantischen Extrasahrer wieder dort eintreffen, um dieselben nach Amerika zurückzubringen. — Eben so erwähnenswerth ist die von der „Elbs. Ztg." mitgetheilte Nachricht, daß das Pariser „Steele" einen eigenen Bericht erstatter für die Einzugsfeierlichkeiten nach Berlin depurirt hat. Auch die französische Armee hatte zu dem feierlichen Einzüge ihren Perlmer in Berlin. Am Sonnabend früh promenirte umn den Linden ganz ungenirt ein junger französischer Oberlieutenant des großen Generalstabs, die zahl reich ihm begegnenden deutschen Officiere aus bat zuvorkommendste grüßend. Der Herr befand sich in voller Uniform und trug bas Seuengeir-Hi, Wie man hört, beabsichtigt derselbe seine Aufnahme in das preußische Heer nachzusucken. — Eine schmucke Marketenderin auS dem Elsaß mar- sckirte beim Einzuge hinter der 2 leichten Äarde- batterie; sie trug einen kurzen schwarzsetdene, Rock mit rolhem Besatz, ein blaueS Wafsenröckche, mit rolhem PaSpoil und schwarzen Aufschlägen mit den Gardelitzen. Das kaum 18 jährige Mäd chen, Namens Emma Schweiger, war rm Elich von dem OfficiercorpS der Batterie als WinP schafterin und zur Führung der gemeinschaftlichen Küche engagirt worden und war während det ganzen Feldzuges in dieser Stellung geblieben. Die kleine Elsässerin erfreute sich deS beste, Respektes, sowohl von Seiten der Officiere all auch seitens der Mannschaften. Auf ihren Wunsch durfte sie die Batterie nach Berlin begleiten, «, sie nach der Demobilisirung in einer Osficierfamilie Unterkommen finden wird. Die Uniform für sie war erst am Donnerstage von Berlin au- beschaff: und in daS CantonnementSquartier geschickt worden. (Eingesandt.) Befestigung aller Krankheiten ohne Mediän und ohne Kosten durch die delicate GesundheilSspeise kevalvsciLre du Larr^ von London, die bei Er wachsenen und Kindern ihre Kosten 50 fach st anderen Mitteln erspart. 72.000 Genesungen an Magen-, Nerven-, Unta- leibs-, Brust-, Lungen-, Hals-, Stimm-, Aihew, Drüsen-, Nieren- und Blasenleiden — wovon af Verlangen Copien gratis und franco gesendet werde». Lertificat Nr. V4.2>0. Neapel, >7. April ldkl Mein Herr! In, Folge einer Leberlrankheit wvft seit sieben Jahren in einem furchtbaren Zustand« « Abmagerung und Leiden aller Art. Ich war acht Stande zu lesen und zu schreiben; hatte ein Zittern «la Nerven :m ganzen Körper, schlechte Verdauung. !n»> während« Schlaflosigkeit und war in einer steten Am» aufregung, die mich hin- und hcrtrieb und mir lem» Augenblick der Ruhe ließ: dabei im höchsten -ad« melancholisch. Biele Aerzte hatten ihre Kunst erschöpft, ohne Linderung meiner Leider. In völliger verzmis. lung habe ich Ihre kevalesciSre versucht und jetzt, nach dem ich drei Monate vovon gelebt, sage ich dem liest» Gott Dank. Die kevalesciöre verdat daS höchste k»t, sie hat mir die Gesundheit völlig hergestellt und mich in den Stand gffetzt, meine gesellige Position wieder eoqn» nehmen. Mt innigster Dankbarkeit und.lollkommena Hochachtung blarguiss äs LrÄum Pfund ISS«, 2 Pfund 1 Ltztl. 27 Sgr., 5 Pfund 4 Thlr. 20 Sgr., lLPfmft 9 Thlr. 15 Sgr., 24 Pfund 18 Thlr. - kevLleomörv Ooocolaäöo in Tablett« ft» 12 Tassen 18 Sar., 24 Taffen 1 Thlr. b Ln, 48 Ta sen 1 Thlr. 27 Sar.; in Pulver ft» 12 Taf en 18 Sgr., 24 Tassen 1 Thlr. b Ln, 48 Taffen 1 Thlr. 27 Sgr., 120 Taffen 4Tsk 20 Sgr., 288 Taffen 9 Thlr. 15 bn, Kt Taffen 18 Thlr. — Zu beziehen durch Litttz du Barry <L Eornp. in Berlin, 178 M- richSstraße; in Dresden in der Könial. Hes« apotheke; in Chemnitz bei Georg KUH»», Mcolaiapotheke; nach allen Gegend« Postanweisung. — LdLpGt in bei H». A*Üt»»»r»i»in, SoklielaNNt. R Ja Blechbüchsen von »/, 1 Pfund 1 Thlr. 5 Ggr. 4 Thlr. killsle Sack lMIsteoswI» sin Gr. Windmühlmstrahe 41.1.I Heilung durch Kiefernadeldampfbadrr d«i> Muskel - Gelenk - Rheumatismus. Sicht,f ! Hämorrhoidalleiden rc. — Kräutrrdamps» lbäder gegen Nervenleiden, besonders Nerve»! Ischwäche, täglich für Damen von i—4, für! »Herren 8 -1 und 4—8 Uhr. Sonn- u. Keft-f slag« Nachmittag» geschlossen. KUVl'sei» - »«IN -L. »Innt L8IA. Ooursv im 80 rz«ebz«t aus »unvtrUxe klälre. »m«t«rS»m pr. «bv6rt. S.. ^ ^ /ko^d.pr.uw a. Netz. »»oXpUtl,« pr. 8WS0». »orlln pr. IVO ?r. Ort. . »rrmrn pr.IWZL S'SorltLM, i-r»nkf.»,I1. pr. Ivo«. In» V. N»wl,orx pr. <00 Ntk. No». I.ovSoo pr. I ?tS. »torl. . ?»rii pr »W So» VS!»» pr ISO 0 Oortr V. n.».p.«r. i.s.p.ru. »S.P.8V. 1.5. P.8«. N.8.P.V» i.s.p. rm >r.».p.S1. I.s.p.,»« ».».pur. 1.5. p.,»« ».».p.8-r. i » p,r»« ».».p 7'k. I.» p I»« ».» p.«r 1.8. P.»»I ».8.P.81' I.» p »»« I,« o >«">>. r, »7 O. 8V»U o 7»«». 0 »»'>, c» n.q, o. I »»1. l>7>,, O « !4»1» O L O. r c>. »«»»> v. 8, N. r» 0 r>i»»l8p»pi«r« ele. »« r80 Stl-»n v.iH-tt-ollL». «o. Sc»»Ir»n»»I»lln^»'l ,.»»»> v INOV o »Iw H »>,tll«re. . , >8»» ...... 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