Dresdner Nachrichten : 18.03.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186603188
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660318
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-03
- Tag1866-03-18
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- Dresdner Nachrichten : 18.03.1866
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Dresden, den 18 März. — Am 16. März fand bei Sr. K. Hoheit dem Kron prinz die Aufführung zweier französischer Lustspiele durch hoch gestellte Dilettanten statt, unter denen das kronprinzliche Paar sich selbst befand. Außer einer zahlreichen Versammlung Ein geladener aus dem diplomatischen CorpS und sonstiger D men und Herren des Hofkreises wohnten auch die Allerhöchsten Herr schaften der Vorstellung bei. — — Am gestrigen Abend hat bei Sr. Excellenz dem Herrn Staatsminister I'r. von Falkenstein eine Soiree stattgesunden, der eine große Anzahl Eingeladener vom diplomatischen Corps, vom k. Hofe und vom Civil und Militär beigewohnt hat. — — Dem Galeriedirector, Professor llr. Schnorr v. Carols- feld ist vom Kaiser von Mexico das Ritterkreuz des Guadalupe- Ordens verliehen worden. Ebenso hat der sächsische Gesandte am königl. preußischen Hofe, Graf von Hohenthal, den rothen Adlerorden erster Klaffe empfangen. — Hydro-diätetischer Verein (Gesellschaft für Ge sundheitspflege und Naturheilhunde). In der letzten, auch von vielen Gästen besuchten zahlreichen Versammlung im jetzigen VereinSlocale — Krafft's Hotel, Zahnsgaffe — wurden neben Aufnahme neuer Mitglieder verschiedene dem Fragekasten ent nommene Auskunftsgesuche in Beziehung auf physiatrische Ge sundheitspflege und Behandlung einzelner Krankheiten durch entsprechende Belehrung erledigt, nämlich: 1) über das Verhal ten bei Magenbeschwerden mit Kopfweh, hercorgerufen durch ein« zu reichliche Mahlzeit rc.; 2) über Krebsschaden an einer weiblichen Brust; 3) über die Wirkung der täglich angepriese nen weißen holländischen Senfkörner; 4) über offene Drüsen leiden; 5) über die Erscheinung eines röthlichen Harns mit griesartigem Niederschlag; 6) über die geeignetsten Formen der weiblichen Zimmer-Gymnastik; 7) über acuten Gelenk-Rheuma tismus; 8) über die Wirkung von Dampfbädern bei rheumati schen Schmerzen; 9) über die Hellfähigkeit der hydro-diätetischen Kurmethode überhaupt. Als einen nachahmungswerthen Fort schritt im vaterstädtischen Vereinsleben können wir noch die, -wischen diesem Vereine und dem hzer bestehenden „Verein für's Leben" abgeschloffene brüderlich-schwesterliche Gastfreundschaft begrüßen, wonach die Mitglieder des einen Vereins bei Vor zeigung ihrer Mitgliederkarte freien Zutritt'zu allen Versamm lungen des anderen Vereins haben. — Der Gewerbeverein hielt vorgestern in Braun's Hotel einen Familienabend ab, der von ungefähr 700 Personen be sucht war. Es haben diese Versammlungen nicht blos den Ziveck, zu erheitern, sondern sie bieten auch den Frauen der Mitglieder Gelegenheit, einen wissenschaftlichen Vortrag zu hören. Emm solchen gab Herr Hutmachermeister Rost unter dem Titel „Reiseskizzen aus Steycrmark" und einen anderen Herr Secretär Junghähuel, indem er „Die Chemie in der Küche" besprach. Zu Anfang trugm die Herren 1)r. Rentzsch und vr. Kunath dm Miütärmarsch von Fr. Schubert, Herr Krone einige ernste Gedichte, die Frau Concertsängerin Marie Riebig den Wanderer von Schubert und Herr Pianist und Gesanglehrer Ernst Kretzschmar das Capriccio von Mendelssohn-Bartholdy vor. Nach dem ersten Vortrage spielte Herr R. Degen mit großer Fertig keit Variationen für Violine, worauf ein sehr gutes Männer- Quartett: „Du bist wie eine Blume" von Kretzschmar und „Die Liebe" von Cherubim und Frau Riebig „Da geht ein Bach" von Bank und „Frühlingsnacht" von Schumann sang. Me Mitwirkenden leisteten Ausgezeichnetes und gefiel besonders das sichere und ausdrucksvolle Spiel des Herrn Kretzschmar*), während über dm Vortrag des jungen Degen sich ein anwe sender Kammermusiker lobend aussprach. Frau Riebig, deren aus gezeichnete Stimmmittel und gute Schule schon oft rühmend erwähnt worden sind, wurde beim zweiten und ferneren Auftreten schon mit Applaus empfangen und das Quartett wurde veranlaßt, noch ein drittes Lied zu singen. Der zrveite Thell des Programms umfaßte Spiel, Gesang, Deklamation (Herr Riebig) aus dem Gebiete des Heiteren. Nachdem Herr l)r. Kunath noch das Lied von dem Zopfe, der ewig hintm hängt, mit bekannter Meisterschaft ge sungen, wurde noch ein von Herrn A. Schütze verfaßter dra matischer Scherz vorgetragen, der alle Lachmuskeln die anhal tendsten Turnübungen durchmache« ließ. — Am vorvergangenen Freitag ist das Gehöfte des Guts besitzers Noack in Naundorf bei Bischofswerda mit allen Vor- räthen und fast sämmtlichem Mobiliar ein Raub der Flammen .geworden. Der Brandstiftung verdächtig gelang es der Gen darmerie, «inen 14 Jahre alten Knaben von dort festzunehmen, und hat derselbe auch die That eingestanden und als Motiv .derselben angegeben: „Er habe es gern einmal brennen sehen >wollen." — Vorgestern wurde» einige Kuder Stroh und Hm auf *) Ter ausgezeichnete Soncertflügel war aus der Fabrik unseres sMönisch. den Marktplätzen bei der wohlfahrtspolizeilichen Controls im Gewichte nicht richtig gefunden und deshalb zur Rathswage am Packhof fistirt, wo sich ein bedeutender Gewichtsmangel heraus gestellt haben soll. — Hmte findet in der Singspielhalle des K. Belvedere das letzte Sonntagsconcert statt und im Laufe dieser Woche überhaupt die letzten Concerte in dieser Saison, da die Sing spielhalle im Laufe der Sommermonate geschloffen bleibt. — Am Freitag Abend kämm zwei Knaben zu der an der Ecke der Badergaffe sitzenden Obsthändlerin in der angeblichen Absicht, Apfelsinen zu kaufen. Während der eine Knabe zu handeln beginnt, langt der andere von hinten nach einem Korbe mit Eiern und verschwindet damit in der Finsterniß. — Dem Vernehmen nach sind die Rekruten schon auf morgen (Diontag) einberusen und kommen dieselben zum großm Thell in die Nähe Freibergs in Cantonncment. — Die stets mit großem Beifall aufgenommenen Nord deutschen Quartettsänger Strack, Stahlheuer rc. werden hmte Abend in der Tonhalle ihr erstes Concert geben. — Gestern Morgens bei Tagesanbruch kam in das Ge höfte des Holzhändlers Schleinitz in Bannewitz bei Dresden ein Hund und biß dm dort an der Kette liegenden Hund, welcher vorher ein klägliches Geheul vernehmen ließ. Hierdurch aufmerksam gemacht, geht der Schwager Heinitz' aus der Woh nung in den Hof, ein dem Besitzer gehöriges Stubenhündchen springt nach, wird sofort von dem fremden Hund gepackt, ge bissen und in voller Wuth von demselben mit fortgetragen. Der gebissene Kettenhund wurde sofort erschossen. Nachdem vielleicht zehn Minuten vergangen, kommt der fremde Hund wieder in das Gehöft, wird vom Besitzer beobachtet, nach dessen Ueberzeugung für völlig wuthkrank gehaltm und von demselben sofort erschossen. Auf alsbald geschehene Anzeige wird bei etwaiger Sektion sich das Weitere Herausstellen. Der fremde Hund war ein starker, brauner Hund mit langer Ruthe, an scheinend Jagdhund, und ist am Tage zuvor vom Dienstpersonal des Holzhändlers Schleinitz schon in Gittersee gesehen wordm. — Die neuesten Depeschen des Dr. Journ. lautm: Wim, Sonnabend, 17. März. Die heutige „Debatte" erklärt, seiten der Westmächte sei eine Kundgebung gegm die Verordnung des Königs von Preußen vom 1l. d. Mts. bezüglich Schleswigs zu erwarten, da dieser Erlaß den provisorischen Charakter der Dinge in Schleswig-Holstein geradezu negire. — Wim, Frei tag 16. März. Ein österreichisches Rundschreiben an die äußer- deutschen Regierungen legt den Standpunkt der Wiener Regie rung in der holsteinischen Frage dar, protestirt gegm die Anec- tion der Herzogthümer und gegm Gewaltmaßregeln, und macht Preußen dafür verantwortlich, wenn Oesterreich, durch Rechts verletzungen gezwungen, den Krieg ausnehmen müßte. — In dem Dorfe Geißlitz bei Priestewitz ist gestern Mor gen gegen 4 Uhr ein Feuer ausgebrochen, das vier Bauergüter zerstört hat. Es wird Brandstiftung vermuthet. — — Auf der Fischhofgasse ist es in der letzten Zeit wieder holt vorgekommm, daß Personen, die diese Straße passirt, mit Thonkugeln geschossen worden sind. Vorgestern traf eine solche Kugel einen Pferdehändler an den Mützenschirm. Es leuchtet von selbst ein, welche gefährliche Verletzung die Kugel verursachen konnte, wmn sie nicht glücklicher Weise noch an dem Schirm abgeprallt wäre. Durch die angestellten Erörterungen soll nun dem Vernehmen nach ein auf der Fischhofgaffe wohnhafter junger Mann ermittelt worden sein, der die Kugel mittelst eines Blase rohres abgeschossen hat, freilich nicht in der Absicht, Personen, vielmehr nur Sperlinge damit zu treffen. Hoffentlich wird man ihn an geeigneter Stelle darüber aufllären, daß sein Schießen nach Sperlingen, noch dazu in einer ziemlich frequenten Straß ihm nicht so ohne Weiteres hingehen kann. — — Auf dem Poppitz kam es vorgestern zwischen einem Fuhrmann und mehreren dortigm Straßen Pflasterern zu einem Auftritt, der viel Publikum heranzog. Der Fuhrmann hatte sein Geschirr ohne Aufsicht und Leitung fortgehen lassin, und so wollte es der Zufall, daß die Pferde dm Pflasterern in ihr Gehege kämm. Darüber setzten letztere den später dazu kom menden Fuhrwerksbesitzer zur Rede. Dieser wieder wollte sich keine Vorwürfe machen lassen. Ein Wort gab das andere. Plötzlich sah man, wie der Fuhrmann seine Peitsche schwang, dieselbe aber auch im Augenblick wieder ve» schwand, weil die Arbeiter sie ihm entrissen, zerbrachen und ihrem Besitzer vor die Füße warfen. Damit schien seine Wuth gebrochen, und er ging auch bald darauf ab. — — In dm nächsten Tagen wird der herzoglich Naflauische Kapellmeister Herr Keler-Bela hier eintreffen, um im Verein mit dem Stadtmusikchor seine Compositionen in drei Concerten zur Ausführung zu bringen. Das erst« Concert findet wahr scheinlich nächste Mittwoch statt. — Frau Sophie Schröder in München, die große drama tische Künstlerin und Mutter der verstorbenen Schröder-De- vrient, hat am I. März ihren 85. Geburtstag gefeiert. Aus Nah und Fern warm Beglückwünschungen eingelaufen, und König Ludwig l. hat ihr von Nizza aus brieflich gratulirt. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 16. März. Unter dm heutigen fünf Einspruchsverhandlungen drcht sich die erste um Betrug, dessen die Dienstmagd Therese Amalie Micklisch aus Großenhain beschuldigt ist. Sie ist in den vier ziger Jahren und schon sehr oft bestraft. Von dem Kaufmann Hebold in Pillnitz erschwindelte sie auf Borg ein Tuch und eine Quantität Kaffee, Zucker rc., weshalb sie zu 6 Tagm Ge» fängniß verurtheilt wurde. Die Micklisch behauptet, sie wisse gar nichts. Herr Staatsanwalt Held hält die Angeklagte der genanntm Verbrechen für überführt und erklärt, daß sich die Micklisch nur gratuliren könne, so billig weggekommen zu sein. Der Gerichtshof bestätigt die 6 Tage Gefängniß. Die Micklisch verläßt die Anklagebank mit dm Worten: „Na, da kann ich nich andersch, da muß ich den Actuar vertlagen!" — Ihr folgt auf der Anklagebank der Handarbeiter Carl Wilhelm Lor«y aus Strießen, beschuldigt der Hinterziehung der Hilfsvollstreckung und deshalb verurtheilt zu 6 Wochen und 3 Tagm Gefängniß. Sein Hauswirth Schwenk hatte wegen rückständigen MiethjinseS eine Bagatellklage gegen ihn in Höhe von 5 Thlr. 27 Ngr. 5 Pf. angestrengt. Lorenz wurde verurtheilt und sollte die ge nannte Summe und die Kosten zahlen. Da er das nicht konnte, so erschien eines Tages der Executor Großmann bei ihm und pfändete ihm einen vierräderigen Handwagen ab, der auf 6 Tha ler und einige Groschen gewürdert wurde. Der Wagm wurde in den Hof des Bezirksgerichts, Landhausstraße 11 gefahren und dort gerichtlich aufbewahrt. Noch beute stehen verschiedene andere dort. Aber schon am selbigm Nachmittage zeigte der Executor Großmann an, daß der Wagm aus dem Hofe ver schwunden sei. Er war gerade zur Mittagszeit abgeholt wor den, Niemand hatte es gesehen, selbst nicht der Hausmann, der gerade im Zimmer beschäftigt gewesen sein will. Lormz wurde citirt. Er sagt: „Ich stand am Gerichtshause, da kam ein Aus schiffer, wie sie an der Elbe immer stehm, und sagte zu mir: Haben Sie nichts zu thun? Da erwiderte ich: „Na, zu thun hätte ich wohl, aber da steht mein Wagen, den sie mir abge pfändet haben! Da nahm der Ausschiffer mit den Worten: Na, wenn's weiter nichts ist, da — rc., den Wagen und fuhr ihn auf die Straße. Hierauf nahm ich ihn in Empfang!" Soweit Lorenz Er verkaufte hierauf den Wagen an einen Kutscher für 20 Thaler. Dm Ausschiffer kmnt er den Namen und der Wohnung nach nicht. Herr Staatsanwalt Held beantragt die Bestätigung des ersten Urtels. Lorenz sucht aus dem Brustlatz seiner blauen Schürze das Taschentuch hervor, wischt sich die Thränen aus den Augen und sagt zum Schluß: „Nu, meine Herren, man hat mir meinen Wagm genommen, wie soll ich mir mein Brod verdienen? Ach ja, Richter giebt's wohl viele, aber" — - Der Gerichtshof ändert an dem erstinstanzlichen Urtel nichts. — Der dritte Angeklagte ist der Commis Johann Carl Emil Bärwinkel, der bei dem Kleiderhändler Immanuel Jacob in Condition stand. Jacob hat nämlich in Sebnitz eine Commandite, welche Bärwinkel verwaltete. Er erhielt dafür monatlich 20 Thaler Salair und freie Wohnung. Jacob zeigte nun am 25. November i865 bei der Polizei an, daß er am 5. November die Kaffe der Commandite revidirt und darin ei« Deficit von 12 Thalern gefunden. Sein Commis sei Anfangs verlegen gewesen und habe keine Auskunft über die Ent stehung des Desicits gebm können. Jacob erzählt, es hätten eigentlich 16 Thaler gefehlt, Bärwinkel habe sich aber von einem Dritten zur rechten Zeit 4 Thaler geborgt und diese ersetzt;, so daß nur noch l2 Thaler blieben. Auch sollen noch einige Sachen gefeh t haben aus dem Geschäft. Bärwinkel wurde vom Gericht theils zu 2 M.nat Gefängniß verurtheilt, theilS be schränkt klagfrei gesprochen. Er sagt, das Deficit von 12 Tha lern sei dadurch entstanden, daß er sich aus der Kaffe Vorschuß genommen, was er übrigens oft gethan und deshalb die Summe immer wieder regulirt. Diesmal sei ihn: Jacob zu zeitig auf den Hals gekommen, so daß er die 12 Thaler nicht gleich deck« konnte. Die ganze Sache liegt sehr im Unklarm, wie Herr Staatsanwalt Held selbst sagt. Herr Advocat Lederer verlangt die Freisprechung Bärwinkels, seinen Antrag gehörig motivirend. Bärwinkel wird heute von beiden Anklagen freigesprochen. — Eines Gartendiebstahls ist der Bergarbeiter Johann Kieschnick beschuldigt und zu 16 Tagen Gefängniß verurtheilt. Am 14. September vorigen Jahres denuncirte ein Soldat, der als Flur schütze commandirt war, daß Kieschnick aus dem KamnuvgutD- garten zu Döhlen Grummet gestohlen, und zwar eine Partie^ die etwa 10 bis 12 Ngr. werth ist. Das Kieschnick gerade das Gras aus dem Kammergutsgarten selbst geholt, kann der Flur schütze nicht genau angeben, aber er traf den Angeklagtm auf dem Wege in der Nähe des Gartens. Auch wurden ihm, wenn er ihn frei gehen ließe, 15 Neugroschen angeboten, die er ab«H wie er sagt, „selbstverständlich" nicht nahm. Herr Staatsanwatt Held erklärt, in der ganzen Sache sei Alles klar, nur nicht das Älter des Angeklagten, man möge daher ein Paar LebevSMhv,
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