Dresdner Nachrichten : 25.04.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186604252
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-04
- Tag1866-04-25
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- Dresdner Nachrichten : 25.04.1866
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M.«ft-r Mittwoch, rs. April 18«^ Mche«: -WM» ft« l «ft »«d« «,»»«»«-»« SM bi« «WM 1» Mr: Mariesstraß« Ist« dies Watt», fttzti, 13000 4tx«q>tar«u «fchtint, ^stade« «>»» «feißreich« Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredactrm: Theodor Arabisch. »lnEHMch MW«. b«t mmugrlüuftrSßi stnmg i»'« He»«. Durch dt« MutA-Vch di«rt«ljLhrltch » «M Ttozela« «nmmit» 1 «gr. S«seratnr-reisr: Für d«u Raum «i»G ««spaltrut» A«ch»r 1 «gr. Unter fiurdt" die AM, M»F Mld Utßeacha» d« H»rao,-tb«r: Lirpsch ft Neichardt« — verantwortltch«r «rdactturr Futilll Weichardt- DocSten, den 25. April. — Se. König!. Maj. hat genehmigt, daß der Oberlehrer -am v. Vitzthum'schen Gymnasium, Professor I)r Christian Traugott Pfuhl hier, den ihm von Sr. Maj dem König von Preußen verliehenen Kronen-Orden vierter Classe annehme uns trage. — Dem Häusler und Zimmermeister Ernst Wilh. Niedcr- lein von den Lehdenhäusern bei Hirschfelde ist für die m t eigner großer Lebensgefahr bewirkte Rettung eines am 3. Januar d. I. in dem Neißefluffe verunglückten Menschen die Lebensret tungsmedaille in Silber, mit dein Befugnisse zum Träger: am weißen Bande, verliehen worden. — Dem Vernehmen noch wird die Abreise der Prinzessin Antoinette von Toscana nach Wien wegen eines Unwohlseins, das dieselbe an das Zimmer fesselt, bis auf Werteres unter bleiben. — — Wie wir hören, wird Se. Exc. Herr Slaatsminister v. Neust heute hier zurückerwartet. — . — Gestern fand zu Ehren der hier versammelten Mit- -glieder der Zollvereins-Consercnz bei Sr. Majestät dem König eine große Hostafel statt. — Wie man hört, ist der Tenorist Ucko vom Ctadt- theater in Breslau, der neulich hier in den Hugenotten gastirle, für die hiesige Hofbühne engagirt worden. — — ch. In voriger Woche wurde Las 25jähriae Amts jubiläum des hiesigen Garnisonschullehrers Carl Wille, eines insbesondere um das Dresdner Pestalozzistist und den Sächsi- sischen Pestalozziverein hochverdienten Pädagogen, von seinen Freunden und Amtsbrüdern in einer Weise begangen, welche dem anspruchslosen Sinne des Jubilars ganz entsprach und ihm diese« Tag zu einem wahren Freudenfeste machte. — Die L. A. schreibt, wie es scheint, von gutunterrichteter Geite: Für das Justizministerium werden so viele Namen ge nannt, daß es das beste sein dürste, einen unverkürzten Katalog der Ministercandidaten mitzutheilen. Zur Klärung der Situation »vird es beitragen, wenn wir distinguiren. Man kann nämlich Lie Candidaten eintheilen in I. unmittelbare. Sie zerfallen in Ausländer; dahin gehören die früheren sächsischen Appel- lationsräthe, jetzigen, herzogliche:: und beziehendlich großherzog- ckichen Minis er von Seebach und von Watzdorf ; li. Inländer, s) Nicht-Dresdner, au) Leipziger. Hier nennt man den Appel- lationSgerichtSpräsidenten von Criegern, und die Professoren Geh. Justizrath »r. von Gerber und Geheimerath I>r. von Wächter, db) Bautzener; dies sind der Appellationsgerichtspräsident von Erregern und der Kreksdirector von Nostitz-Wallwitz, b) Dresdner; Hier zählt man zu den früheren Namen, Appellationsgerichts präsident Ilr. Schneider und Gencralstaatsanwalt Nr. Schwarze, den Ministerialrat h Nr. von Weber auf, welch letzterer sich der besonderen Fürsprache des Ministers von Neust erfreut. Zu den mittelbaren Ministercandidaten sind zu rechnen, indem man den Finanzminister von Friesen das Jupizporlefeuille überneb- men läßt, beziehendlich den CultuSminister Nr. von Falkenstein, dem angeblich in Ruhestand tretenden Hausminister von Zeschau zum Nachfolger designirt, der Kreisdirector von Könneritz, Excel!. (Cultus), und der Geheimerath von Schimpfs (Finanzen). Die sen Conjecturen gegenüber gewinnt seit einigen Tage:: eine neue Version Consistenz, daß nämlich der zeitherige Justizminister Ur. von Behr, den der König sehr ungern scheiden sehen würde, zum >. Mai nicht in den Ruhestand treten, sondern nur einen Erholungsaufenthalt in seinem vorjährigen Urlaubssitze Eichwald bei Teplitz nehmen, somit sein Portefeuille behalten werde. Eine Personalverändcrung im Justizministerium ist definitiv, amd zwar die, daß an Stelle des in Ruhestand getretenen Geh. Justizrath 1)r Krug der zeitherige Justizrath Hederich zum Geh. Justizraih ermannt worden ist. — Vergangenen Sonntag besuchten mehrere Naturfreunde den Schonergrund, um die in dessen reizvoller Umgebung vor handenen, gegenwärtig in vollem Blüthenschmucke prangenden Kirschplantage:: zu genießen. Bald aber hülle dieser durch die unfreundliche Witterung ohnehin beeinträchtigte Genuß eine «eitere und entsetzliche Störung erfahren können. Unweit der in dem genannten Grunde befindlichen Höhle erblicken sic näm lich einen unter ängstlichen Gebcrden ihnen zurufenden Herrn, welcher auf ihr eiliges Näherkommen bittet, wenn möglich Licht zu machen und einem in seiner Begleitung gewesenen jungen Mann, der in ein in gedachter Hohle befindliches Waffcrloch gestürzt sei, rettend beizuspringen. Glücklicherweise war ein mit anwesender Polytechniker nicht allein im Besitze von Streich hölzchen, so daß es gelang, in kurzer Zeit ein dort Vorgefun dene« Strohseil anzuzünden und als improvisirte Leuchte zu benutzen, er war auch mit der Oerllichkeit genau bekannt, so daß es den vereinten Bemühungen des Letzlcren und des Be gleiters des Verunglückten gelang, denselben aus der Tiefe «mporzuziehen, wo er mit einer Hand an eine vorstehende Fels spitze angellammert mit dem halben Körper im Wasser hing. Es war aber auch die höchste Zeit gewesen, daß Rettung nahte, de m die blutende Hand dürfte nicht mehr lange fähig gewesen sein, die Last des ganzen Körpers zu tragen und dann würde er, da die Höhle dem Vernehmen nach ein ehemaliger Stollen und jenes Loch, deren iibrigenS noch mehrere vorhanden sein sollen, ein sitzt noch ziemlich tiefer (man sagt über ! 00 Ellen) und mit Wasser gefüllter Schacht ist, unfehlbar eine Beute des Todes geworden sein. In der Grundmühle, welche er durch schnelles Laufen erreichte, konnte er die durchnäßten Kleider wechseln und sich von dem Gott sei Dank so glücklich abgelau- fenen Unfall nach Möglichkeit erholen. Nicht nur im Interesse einer verwegenen und unvorsichtigen Jugend, sondern auch einer verzeihlichen Neugier, welche diesen gefährlichen Ort oft betreten wird, fühlt man sich verpflichtet, diesen Vorfall der Oeffentlich- keit zu übergeben, hoffend, daß er Veranlassung werden möge, betreffender Seils durch gänzliche und gründliche Absperrung der Höhte einem ähnlichen Falle vorzubeugen. — Man sehe sich vor! Es sind eine große Menge fal scher preußischer Fünsthalerscheine im Umlauf. Bei der Berliner Bankkasse kommen täglich 4 bis 5 dergleichen zum Barschen ! und werden confiscirt. Sie sind alle a»s derselben Fabrik un.d sehr täuschend nachgemacht. Hauptsächlich kenntlich sind sie daran, daß das Wappen sich mehr verwischt darstellt, als auf den echten. — Die neueste Nummer der (Berliner) „Militärischen Blätter" veröffentlicht eine militar-geographische Skizze von Böhmen, in welcher ausgesührt wird, daß Dresden sich für jede Operation gegen Böhmen zu einem Haupt-Etappenpunkte gestalten müßte, während Prag das natürliche Angriffs object sei. — Die Anstellung des geschätzten Architekten Herrn Giese im preußischen Staatsdienst zeigt die „Schles. Z." nachstehend an: Der Architekt Ernst Giese ist zum Lehrer der Architektur und Perspektive, sowie zum Secretär an der Kunstakademie in Düsseldorf ernannt und demselben das Prädikat „Professor" verliehen worden. — In Nr. 108 dieses Blattes wurde berichtet, daß vor einem kaufmännischen Geschäft auf der Nhänitzgasse eine Glas flasche zerbrach und die ätzende Flüssigkeit sich auf das Straßen pflaster ergoß, auch zwei Kinder sich einfallen ließen, in der selben herumzuwaten. Vom Vater dieser Kinder wird uns nun berichtigend mitgetheilt, daß seine Kleinen nicht in der Flüssig keit herumgewaten sind, sondern auf dem Trottoir ruhig ihres Weges gegangen, ausgerutscht und so unglücklich gefallen seien, daß hauptsächlich das jüngere Kind sich nicht nur die Füße, sondern das ganze Gesäß und die Beine durch die Kleider hin durch verbrannt hat und in Folge dessen heute noch in ärzt licher Behandlung sich befindet. — Eine Fahrt mit dem Dampfschiff bietet jetzt eincn Hochgenuß. An den Usern des Elbstromes prangt der Früh ling in voller Pracht und die Baumblüthe ladet zur Wande rung im frischen Grün der Berge ein, von deren Höhen das Auge den belebten Fluß und die Felsen dcr Sächsischen Schweiz erblickt. Wir empfanden dies lebhaft, als wir gestern, von Loschwitz nach Pillnitz wandernd, durch den Friedrichsgrund den Borsberg bestiegen und über die Ruine nach Pillnitz zurück- kehrtcn, um von da mit dem Dampfschiffe nach Dresden zu fahren. Die so überaus nett eingerichtete Dampfschiffivartehalle in Pillnitz hat in Herrn Maxa aus Wien eincn tüchtigen Wirth erhalten, der in Speisen und Getränken, besonders in seinem nach Wiener Art zubereiteten, vortrefflichen Caffee, sowie in höflicher Bedienung nichts zu wünschen übrig läßt und den Aufenthalt angenehm macht. Von der Wanderung kann man sich in dieser vorzüglichen Restauration gemüthlich rrholen und in aller Gemächlichkeit den Dampfer erwarten, der uns im raschen Laufe heimwärts bringt. — Der neue Herr Musikdirektor Leoerccht Laade giebt heute Abend sein erstes großes Concert in Brauns Hotel. — Gerüchtweise verlautet, daß demnächst eine Verordnung zu erwarten sei, welche die Vorschrift, wonach die Hunde inner halb gewisser Bezirke und bestimmter Fristen Maulkörbe zu tragen haben, für das ganze Land zu einer dauernden gemacht und zugleich die Einführung einer Steirer von mindestens 1 Thlr. für jeden Hund in Stadt und Land verfügt werden soll. Wie wir hören, ist diese Angelegenheit allerdings in Er wägung gezogen, aber keineswegs schon zu einem solchen Ab schlüsse, wie ihn jenes Gerücht andeutet, gebracht worden. Grundfalsch ist es, wenn ferner hinzugesügt wird, dcr Stadt rath zu Dresden habe eine derartige Einrichtung beim königl. Ministerium des Innern ausdrücklich beantragt. Von Seiten dcs hiesigen Stadtraths ist, wie wir Hitzen, in einer an die gedachte Regierungsbehörde gerichteten Eingabe nur hervor gehoben worden, daß die dauernde Beibehaltung der Beiskörbe inr hiesigen Stadtbezirke sich als unpraktisch erweisen müsse, so lange eine derartige Maßregel ni ht über alle LandcSthei e aus gedehnt werden könne. (S. Dfztg.) — Am 23. Nachmittags sind in Ganzig bei Oschatz 1- Güter und 2 Häuser durch eine Feuersbrunst zerstört worden. — ckt. Frau Professor Beyer bereitete gestern mehreren hundert ärmeren Kindern unserer Stadt eine große Freude, in dem sie denselben zu einer dazu besonders veranstalteten Vor führung und Erklärung des von ihrem verstorbenen Gatten so; prächtig ausgcführten Eyclorama's von Nordamerika freien Zu tritt gewährte. — Eine haarsträubende Scene spielte sich vorgesten Nach mittag am äußersten Felsenrande oberhalb des Felsenkellers i« Plauenschcn Grunde ab. In Folge eines Zwistes mit ihrem Begleiter warf sich daselbst eine Dame zur Erde und rutschte liegend den: jähen Felsenrande zu, um sich hinabzustürzen. Der Hilferuf ihres Begleiters rief vier junge Männer herbei, welche die Unglückliche mit eigener Gefahr zurückrissen und sie endlich dahin vermochten, daß sie in höchster Aufregung den Heimweg antrat. — Vorgestern Nachmittag riß sich ein junges, polnische! cmgeschintcs Pferd nahe dem Plauenschcn Lagerkeller los, nahm j.'incn Weg die Ehemnitzerstraße, Zellschen Weg im Carriers über die Felder, bis es endlich in Laubcgast eingefangen wurde. — Der Führer einer schwarz-weißen Kohlen-Ambulance genoß gestern in emcr Wirtschaft auf der Schäferstraße sein Mittagbrod. Seinem vorgespannten Füchslein mochte daS Di-I ner aber zu lange dauern, cs zerrte und rückte an der Deichsel,! bis der Wagen schwankte, das beladene Obertheil das Ueber- gewicht bekam und dcr Wagen umstürzte, wobei er in zwei Hälften sich auflöste. Erschrocken eilte der Fuhrmann herauf und ging wchmüthigen Blickes daran, die aufgelöste Allianz von Vorder- und Hintertheil wieder herzustellen. — In der vorvergavgenen Nacht gab es einen argen Exceß auf der Camenzerstrahe. Dort waren sich vier Arbeiter in die Haare gerathen; sie hatten sich sogar blutig geschlagen und störten die nächtliche Ruhe in einer so argen Weise, daß endlich mit ihrer Verhaftung und Abführung nach der nächsten Bezirkswache vorgegangcn werden mußte. — Ein Schlossergcselle von hier, der sich vorgestern mi< seinem Bruder, einem hiesigen Schuhmachergesellen, überworfert, hat demselben im Laufe des in Thätlichkeiten übergegangenen Streites mit einem Einschlagemesser eine Wunde an der Wade beigcbracht, die 1>, Zoll tief und 1 Zoll breit ist. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 24. April. Zehista liegt in der Gegend von Pirna. Das dortige A: menhaus gab den Grund zu einer schweren Verurtheiluna des heutigen Angeklagten Friedrich August Theodor Petschowskh. Dieser ist 2!) Jahre alt, nur einmal polizeilich in Untersuchung gewesen, sonst nicht bestraft. Er ist nicht verheirathet und we gen „bösen Augen" zum Militär nicht eingezogm. Aus der Haft vorgesichrt, prüsentirt er sich uns als ein Mensch ohne alle geistige Bildung, selbst körperlich ist er verkommen; seine Kleidung besteht aus einer grauleinewandenen Sträslingsjackd und aus einem Paar Postillonshosen. Die ganze Verhand ung dauerte blos IO Minuten. Anfang März d. I. wurde Pet- schowsky in das Bezirksarmenhaus zu Zehista gebracht. Nach einigen Tagen entsprang er, weil, wie er sagt, „die Behandlung zu schlecht war". In Döhlen oder Döbcln wurde er Ende des Monats wieder aufgcgriffen. Zum dasigen Amtswachtmeister sagte er: „Wenn ich wieder nach Zehista gebracht werde, zünde ich das Haus an!" Das gestand er nicht blos nochmals de»^ Wachtmeister zu, sondern auch dem betreffenden Protokollanten und auch heut. Er sprach so leise, daß man ihn kaum ver stehen konnte. Patschowsky wollte durchaus nicht nach Zehista; zurück. Herr Avvocat vn. Schaffrath stellte keinen bestimmten Antrag, wohl aber Herr Staaisanwalt Held, der die Bestra fung des Angeklagten verlangte. Das Urtel lautete auf acht Monate Arbeitshaus. * — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Heute Vormittag 9 Uhr wider den Zimmcrmann Gustav Eduard Kuhn aus Lcubnitz und den Schneidermeister Friedrich G tthold Schiefner aus Radeburg wegen Diebstahls und den Handels gärtner Carl Gottfried Schlicke von hier wegen Partirerei. Vorsitzender: Gerichtsrath Gross. — Donnerstag, den 26. April Vormittags !> Uhr wider den vormaligen Krankenmeistcr Carl August Schreiber aus Penig wegen Diebstahls. Vorsitzender- Genchlsrath Leonhardi. , — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 25. April Nachmittags 5 Uhr. Tagesordnung: V Vor trag aus dcr Registrande. 3. Anlrag des stellvertretenden Vor standes Walthcr l., die Einrichtung selbstständiger, mit den Be- rathungSgcgcnständcn nicht in Verbindung stehender Anträge und deren Behandlung bctr. 0. Vorträge der Verfassungs- Deputation über: I) das Regulativ über Bebauung des Terrain« zwischen dcr Bergstraße und der sächsisch-böhmischen StaatS- eisenbahn (Fortsetzung); 2) die Rcgulirung des SchuldcnwesenS der hiesigen Anncnkirche; 3) ein Communicat des Stadtrathi^ den Abbruch des Wafferhauses auf dem Postplatze betr.; 4/
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