Dresdner Nachrichten : 24.03.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186603240
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-03
- Tag1866-03-24
- Monat1866-03
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- Dresdner Nachrichten : 24.03.1866
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Ilster Jahrg. Tsn,»abend, 84. März 1868. VVich M7 lA. Suserat« «erd« angraomm«: »t« Abend« 8,«o»»« «,» bi« «tttag» 1» Uhr: Mnrtenstrnß« 1A! IDqei« in dies Blatte; «, jrtzt i»1LS«0 (Z^Mplare, «scheint, jpch« ein» »rsolgretch» Berdreitnog. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredaeteur: Theodor -robisch. /Le«le»«»t: «ertHSHrltch ro«gr^ bei »nelltgeldlicher Avs ferung tu'» Han«. Durch die Mlligl. Pof viertrltShrlich 22 Till-ela« Nuunner» 1 Ngr. ' Juseratenpreisr: Für de» «am» st«« gespaltene» Zeile: 1 Ngr- Unter „Stng»< saudt" di. Zeile r«v-. Br»« »nd Uigenchn» der Herauigeber: EkrPslh 4k Ntichardt» — verantwoMch« Rrdactmr; Jullu- Nrdhardt« Dresden den 24 März. — Der Rittergutsbesitzer Bodo von Bodenhausen auf Sorga, k. k. österr. Hauptmann a. D., ist zum Friedensrichter im Amtsbezirke Auerbach ernannt worden. —* Se. Königl. Maj. hat dem Kommandanten des 3. Reiter-Regiments, Obersten von Egidy, die erbetene Entlastung aus allerhöchsten Kriegsdiensten mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der Armee-Uniform bewilligt und demselben bei dieser Gelegenheit das Ritterkreuz vom Verdienstorden huld reichst verliehen; desgleichen dem Oberstleutnant von Görschen vom 3. Reiter-Negimente die wegen überkommener Invalidität erbetene Entlastung aus allerhöchsten Kriegsdiensten mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der Armee-Uniform bewilligt. — Se. Durchlaucht der Erbprinz Reuß jung. L. hat am 22. März an der königl. Hoftafel Theil genommen, zu der auch der Gesandte der thüringischen Staaten, Baron v. Löwenfels, zugezogen worden war. — An das hiesige Oberappellationsgericht ist,Herr Appel lationsrath Ur. Tauchnitz von Leipzig berufen worden. Herr Actuar Ur. Freiesleben vom hiesigen Bezirksgericht wird zweiter Secretär beim Appellationsgericht Leipzig. — Wandgemälde, im gehörigen Genre gehalten, sind eine ganz angenehme Unterhaltung — aber Wandgemälde, von dmm Referent jetzt sprechen wird, wenn sie auch ihr eigenes Genre haben, sind schrecklich. Es ist nämlich, und das wird Jeder beobachten und bewahrheiten können, der in den Morgenstunden zum Fenster auf die Straße hinabsieht, Sitte oder vielmehr Unsitte der flüchtig dahineilenden Barbiere, ihre Bartschabsel- büchsen auf dem Trottoir zu leeren. Da wird in aller Eile recyts und links geschleudert „weg damit!", daß nicht blos das Trottoir mannigfaltige bunte Zeichnungen liefert, sondern auch die Parterrcwände der Häuser. Wer nun gerade früh solche Trottoirs passirt, dem muß ganz schwummerig zu Muthe wer den. Also, unterlaßt doch von nun an das kindliche Vergnügen, Ihr Herren — „Dcctoren!" — In einem hiesigen Bureau, in welchem vor Kurzem ein außer der-Ehe geborener junger Mann um seinen Heimath- schein nachsuchte, begann die Unterredung mit folgender Episode: Actuar: „Sie sind außer der Ehe geboren ?" — Der An dere: „Ja!" — Actuar: „Mit was beschäftigte sich Ihre Mutter, als Eie zur Welt kamen?" Der Andere: „Mit Waschen." — Actuar: „Was macht sie denn jetzt?" — Der Andere: „Nu, ich danke Ihnen, Herr Actuar, sic befindet sich so weit wohlsi — Das Dienstmädchen von der Alauugaste, daS sich nach unserer neulichen Mitthe lung mittelst Salzsäure zu vergiften versucht, ist in der vorvcrgangenen Nacht in der Diaconisten- Anstalt gestorben. -- — In ein Haus auf der Neucgaste hat sich vorgestern ein unbekaimter Dieb eingeschlichcn, mittelst Nachschlüssels eine dort drei Treppen hoch befindliche Stube geöffnet und aus einem dortigen Klciderschranke eine,: Winterrock entwendet. Der Bestohlene hat bei der gestrigen Temperatur de» Verlust des Rockes schwer zu bedauern gehabt. — — Wie wir hören, ist der junge Mensch, der sich nach unserer gestrigen Mittheilung in hiesiger Stadt herumtrcibt, bald hier bald dort einmiethet, dabei seinen WirthSleuten Geld und Sachen abborgt und darauf auf Nimmerwiedersehen ver schwindet, in Loschwitz, seinem ÄeburtS- und Aufenthaltsorte, verhaftet worden. — . — Gestern Morgen stürzte aus der dritten Etage eines Hauses am DippoldiSwaldaer Platze ein Fensterflügel auf die Straße, wo er natürlicherweise zertrümmerte. Beschädigt wurde glücklicherweise Niemand. — Gestern früh brannte in der chemischen Fabrik von Ledebour und Hautz auf der Tharandterstraße die Stroh- und Breterumhüllung des 100 Eimer haltenden Wafferständers. Außer dem Schreck für die Anwohner waren die Folgen nicht erheblich schlimm. — Zu einer hiesigen Hausfrau kam in den vorvergangcnen Tagen ein junges Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren und erbot sich zum Einkäufe von Hadern und Lumpen. Die Hausfrau hieß das Mädchen in die Küche treten und dort auf ihre Rückkehr so lange zu warten, bis sie im Logis nachgesehen haben würde, ob verkäufliche Lumpen rc. vorräthig seien. Nach dem späteren Weggange des Mädchens aus dem Logis vermißte die Hausfrau aus einer in der Küche gestandenen unverschlosse nen Kommode ein Kästchen, in dem sich außer vielen Kleinig keiten auch gegen 2 Thaler Geld befunden hatten. Die Be stohlene weiß bestimmt, daß das Kästchen vor dem Eintritt der Lumpeneinkäuferin in der Küche an seinem bestimmten Ort ge standen hat, sonach muß es mit deren Weggang verschwunden sein. Die Diebin soll daran kenntlich sein, daß sie auf einem Auge etwas schielt. Der Vorfall ermahnt aber im Allgemeinen zur größten Vorsicht gegenüber hausirmden und anderen der gleichen Personen und Kindern, die in die Vorhäuser, Vorsäle, Küchen der Logis kommen, um dort Maaren einzukaufen oder zum Verkapf anzubieten. — — Man hat jetzt erst bemerkt, daß der Monat Februar d. I. keinen Vollmond gehabt hat, ein Vorkommniß, welches zu den größten Seltenheiten gehört. — Der herzoglich nastauische Kapellmeister Herr Keler Vela, der dem hiesigen Publikum schon von seinem früheren Aufenthalt in unserer Stadt als tüchtiger Musiker und Diri gent bekannt ist, bringt seit einigen Abenden in dm Puffholdt- schen Concerten im untern Saale des königlichen Belvedere der Brühlschen Terrasse seine Compositionen zu Gehör, die sich durch Originellität und präcise Ausführung besonders auszeichnen. Ein großes Tongemälde „eine Nacht in Venedig" erringt sich jedesmal großen Beifall. — Gegen den Handarbeiter H. in Wilmsdorf bei Posten dorf liegt dringender Verdacht eines an seiner Frau und Kind versuchten Giftmordes vor. Derselbe war schon seit einiger Zeit arbeitsscheu und dem Trünke ergeben, hat auch gegen seine Frau, die ihm wegen seines wüsten Lebens einm Vorhalt ge macht, öfters Drohworte ausgesprochen. Am 20. d. Mts. des Morgens bemerkte nun die Frau, daß der für sie und das Ij jährige Kind bestimmte Kaffee einm eigenthümlichm Geruch und Geschmack habe; sie zeigt ihn einer andern Frau, die eben falls Verdacht schöpft, der durch eine in der Apotheke zu Posten- dsrf darauf vorgmommme Untersuchung zur Gewißheit wird: es war Phosphor im Kaffee. Der Mann ist alsbald dem kgl. Gerichtsamte Dippoldiswalde eingeliefert worden, welches an Ort und Stelle den Thatbcstand ausgenommen hat. Bis jetzt leugnet H. hartnäckig, daß er die böse That begangen. (Weis.-Ztg.) — Als etwas Neues im photographischen Fache ver kaufen jetzt die Herren Schütze und Rehseld, große Meißner- nergaste 1 und Hauptstraße 22, die sogenannten Zauber- photographieen. Man erhält ein vollständig weißes, leeres Blat Papier, aus welchem man mittelst einiger Tropfen Master ein reizendes photographisches Bild innerhalb 30 Sekunden anfer tiget. Die Sache ist sehr amüsant und wird gewiß viel Lieb haber finden. — Pastor Prim. Or Nüling in Bautzen wird einem Rufe als Hofprediger nach Dresdm folgen. — Der 8. Jahresbericht über die Unterrichts- und Er ziehungsanstalt des vormaligen Gymnasiallehrers R. Albani ladet zu der heute Vormittag von 9—: Uhr ftattsindmden mündlichen Prüfung ein und enthält eine wissenschaftliche Ab handlung von itt. Kellner, sowie eine solche in französischer Sprache des Sprachlehrer N. Kaßler. Aus dem Programm geht hervor, daß die Anstalt gegenwärtig 105 Schüler zählt. —- Bei einer gemeinsamen Arbcitsverrichtung mehrerer hiesiger Militärschneider, bei der es in Folge des Genusses geistiger Getränke etwas lustig herging, machte sich einer der Betheiligten den Spaß, einen Kameraden mit geballter Faust auf den Rücken in die sogenannte Krcuzgegend zu schlagen. Die Folge davon war, daß der Geschlagene nach nur wenigen Schritten, die er that, um der etwaigen Wiederholung eines solchen Schlages aus dem Wege zu gehen, plötzlich niederstürzte, und gänzlich unfähig, wieder aufzustehcn, aus dieser Ver anlassung in das Militärhospital gebracht werocn mußte. Sein Kamerad und zugleich guter Freund macht sich na türlich über jene Handlungsweise, die er nur im Spaß aus- geführt, jetzt die größten Vorwürfe, und hofft sehnsüchtig auf die in Aussicht stehende Besserung in dem Befinden seines arme» Freu» eö und auf besten baldige Heilung. — Nach Mittheilung des statistischen BüreauS ist die Be teiligung der Bevölkerung an den Sparkassen in der Steiger ung begriffen. 1815 betrug das durchschnittliche Guthaben in Sparkasseneinlagen auf jedm Kopf der Bevölkerung etwa 1^ Thlr., 1862 dagegen über 9j Thlr. Das Gesammtvermögm aller sächsischen Sparkassen soll nach jener Mittheilung am Ende 1862 224 Millionen Thaler betragen haben. — Die von Herrn Bürgerschullehrer C. Magnus Höppner am 2. d. M. in hiesiger Kreuzkirche veranstaltete geistlichst Musikaufführung zum Besten des Dresdner Hauptvereins der evangelischen Gustav-Adolph-Stiftung hat einen Reinertrag von 514 Thlr. ergeben. — Die Schießübungen der K. S. Infanterie hiesiger Gar nison werden auch in diesem Jahre in der Umgebung des an der Radeberger Chaussee gelegenen Fischhauses abgehalten werden und in den nächstem Tagen beginnen. — Die Elbdampfschifffahrtsgesellschgst besitzt gegenwärtig 2 Remorqueurs und 12 Schleppkähne und hat nach Vollend ung des Baues derselben und der ersten Organisation des Ge schäftsbetriebes bereits im Spätherbst des letzten Jahres mit den Probefahrten begonnen, deren Frachteinnahmen schon so ziemlich das Gleichgewicht zwischen Einnahme und Ausgabe her stellten. Der ordentliche Betrieb ist indeß erst in diesem Jahre eröffnet, und liegen die Aussichten für die Zu kunft des Unternehmens bei den frühzeitig begonnenen Fahrten dieses Jahres, in Anbettacht der abgeschlosse nen Verträge mit den böhmischen Kohlenwerken und aus der sich reichlich darbietenden Gelegenheit zu Nückbe- srachtung, allem Anscheine nach durchaus günstig. An Stelle des abgegangenen Hrn. Heimbold ist in Hrn. Reinschmidt eine tüchtige Kraft für den Tirectorialposten eingetreten. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 23. März. Heute handelt es sich um Diebstahl, Unterschlagung und Betrug, dessen der Commis und ehemalige Dienstmann Gustav Julius Döring aus Neukirch angeschuldigt ist. Der Angeklagte ist sehr elegant gekleidet, von kleiner Statur und sehr ein nehmendem Aeußeren. Er hat eine eigenthümliche Sprache, dumpf und fast unverständlich im tiefen Baß. Der Angeklagte ist am 29. October 1846 zu Niederneukirch geboren, erlernte die Kaufmannschaft, kam nach Dresdm, suchte Stellung, faich aber keine und sah sich genöthigt, als oranger Dienstmann ein- zutrcten. Döring wohnte mit dem Markthelfer Schütze in einer Stube zusammen und zwar bei der Wittwe Lommatzsch am See Nr. 9. Am 23. December vorigen Jahres ging er den Stuben kameraden an, er möge ihm doch eine Uhr auf Credit geben, da er ja zwei in der Lade liegen habe, sein zukünftiger Prinzipal würde schon für die Bezahlung sorgen. Schütze gab ihm die Uhr und Abends schon war Döring nach Leipzig flüchtig ge worden Die Wirthin hatte gesehen, wie er Sachen aus der Lade, die beide Stubenbewohner gemeinschaftlich inne hatten, herausgenommen, in seinen Koffer gepackt und fortgeschafft habe. Er hatte die Uhr sofort in Dresden, um Reisegeld zu haben, ber einem Psandverleiher am Porticus versetzt. Vorausschicken müssen wir, daß der Angeklagte sowohl dieses Verbrechen, als auch die nächstfolgenden mit der entschiedensten Offenheit und unter Thränen eingesteht. Doch an demselben 23. December hatte Döring seinem Stubencollegen aus der unverschlossenen Lade noch eine Uhr, die ehemals vergoldet war, eine goldene Kette, einen Siegelring und einen Ring von Talmigold ent wendet und theils auf der Pillnitzerstraße, theils auf der Pit- naischen Straße bei bekanntm Pfandverleihern versetzt. Ungefähr 14 Tage vor dem verhängnißvollen 23. December hatte Döring dem Schütze zu zwei verschiedenen Malen aus einer unverschlos senen Kammer, die sich neben der Küche befand, volle Stücke Nockfutier genommen und das Stück für 4 Thaler versetzt. Endlich hatte ihm einmal Schütze eine baare Summe von 30 Thalern zum Aufheben gegeben, auch davon verwendete er für sich 10 Thaler und machte sich somit einer Unterschlagung schuldig. Er sagt mit weinerlicher Stimme, er habe mit diesen »0 Thalern kleine Schulden und Logisgeld bezahlt, auch theil- weise seinm Unterhalt damit bestritten. Herr Staatsanwalt Roßteuscher beantragt auf Grund der Geständnisse die Be strafung Dörings. Das Urtel Dörings lautete auf 1 Jahr 2 Monate Arbeitshaus. — Um 11 Uhr beginnt die zweite Hauptverhandlung gegen Carl Ernst Naumann. Er ist deS Diebstahls beschuldigt und gerade das Gegentheil seines Vor gängers, geistig und körperlich verkommen nur darin ist er ihm gleich — er legt die offensten Geständnisse ab, so daß die ganze Hauptverhandlung in einer Viertelstunde abgemacht ist. Naumann ist vor 19 Jahren zu Spittel geboren, Anfangs diente er bei Leuten, zuletz: in Gausnitz. Naumann ist beschul digt und geständig, der verehelichten Johanne Christiane Nietschel in Leibnitz, gerade cls sie nicht daheim war, was er genau wußte, aus eurer unverschlossenen Lade, die in verschlossener Kammer stand 7 Thaler baar gestohlen zu haben. Er fuhr mit dein Messer in eine Spalte, die das Fenster hatte, schob so inwendig den Riegel zurück und stieg ein. Als er gefundm, was er suchte, ging er nach Dresden auf den Jahrmarkt und kaufte sich dort für das gestohlene Geld eine Jacke, eine Mütze, ein Schurzfell, zwei Taschentücher, eine Scheere, ein halbes Pfund Seife und Anderes mehr. 1 Thlr. 15 Ngr. 3 Pf. wurden noch baar bei ihm vorgesunden ; diese Summe und die gekauften Sachen hat die verehelichte Nietschel als Ersatz erhalten. Herr Staatsanwalt Roßteuscher beantragte die Bestrafung Naumanns wegen ausgezeichneten Diebstahls in kurzen Worten. Der An geklagte erhielt 5 Monate und 1 Tag Arbeitshaus und ging wieder in seine Zelle zurück. Tagesgeschichte. Oesterreich. In Bezug auf die Kriegsfrage ist zu be richten, daß der französische Botschafter in Wien häufig mit Graf Meusdorfs verkehrt ; daß die Regierung vorige Woche für den Transport von Artilleriematerial auf der No-dbahn 50,000 Gulden gezahlt haben soll, daß auf derselben Eisenbahn mit jedem Zuge 200 Urlauber durch Oderberg transportirt werden, und daß man I I Reiterregimenter zählt, die aus dem Süden nach Böhmen marschiren. Trotz aller Mühen der Diplomaten glaubt man doch, daß nur ein Krieg oder ein europäischer Con- greß den jetzigen Conflict zu Ende bringen kann. — Die Juden-
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