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Dresdner Nachrichten : 22.05.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187205222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-05
- Tag1872-05-22
- Monat1872-05
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.05.1872
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gekornen Mäßigkeit sich nicht sehr hoch besaufen, nach und nach eine beträchtliche Summe, die sie nach Hause zu senden pflegen. Jetzt haben die Ausgrabungen begonnen, schon sind viele hundert Karren Sand ausgehoben worden, Es wird beabsichtigt, das wurde, da- dersÄb« mehrma!»-eheftet «erden mußte. E»tst die» in genannten, Orte der zweite Fall in dieser Art in kuiyer Zeit, indem vor etwa 3 Wochen der in ein Hau» (ohne zu zün den" schlagende Blitz 4 Personen mehr oder weniger» keine aber Fortschaffuugsaescha-l durch Anlegung eines Schienengelenes ,u lcbenögesährlich beschädigte. erleichtern Bon der Statte wo 'ur das Samnielba's n die Ar — Der Ad'-bluk des groben und schwierigen, aber mit beiten senk w uou a.i gä I : - o r chrncke an oer Satovue g'gründrter gn",lu,ng eined guten Erfolge» begounenen Reor- »ine br.>i,.--'.rnm...... . ... -.ri... , uanijationowerkco der Mekingcr ActitHdiervranerri 0/ x ^ —.u.m. .... ...muncatw, '. "..u n- pj,^.„r,ei„der neuesten Vorlage dcounermüdlich ttzätigen An d>.r<..rn >>Am > : ln-.- j-n. , oe> tceuunen B-' u.n-.- teil g »»x- ,„»sichtige» Ver>raltu»g0takln'd der de» Mai 0. statt- z» sein, nicht »uuder >u der Saiopseivcea zum guten Thecke be- nudcudc» auberordeuliichc» ^ciieralderiammlung zurBelchluß- reits abgerragen. Kurz. der B. u der dresdner Wasserleitung 'gnung uiiierdrcitclcn Anträge. Dlelclben glpicln in der cr- «»««»»?, dm» vg gewährt allseitig das befriedigende Bild noblicher Entwicklung. — Dieser Tage Hai ein S-lnrnndler in Zittau sein Unwe F sen getrieben. Abend-.- m der dt. Stunde kam ein junger anstan dig getleideler Niann in den Lad.» euer dangen Handelssrau und meldete dieser, das; er. da in Zittau eine Falsch»'.»,! zerbande ihren Sitz genommen habe, »ui noch drei andern'gerren von der Negierung den An tra.; erhalten habe, in der Stadt eine Reviüon von KasseubilleiS vonuaebinen, und um seaier Schwindelei den gehörigen "Nachdruck ;u geben, brachte derselbe D«a«L. Nut» Hamburg abgegangen« Dampfer „StmtrstLH tst behalten angekommen. (Bericht von Adolph Hessel in! Königliches Hoftheater. Das Käthchen von Heilbronn. Romantische» Nikker» schauspiel in fünf Acten von Heinrich von Kleist. — Kath- chen: Fräulein Spettini vom Thalia-Theater zu Hamburg- als Debüt. In dieser, am Sonntag gegebenen Vorstellung empfingen ältere Theaterbesucher Gelegenheit, „um dreißig Jahre sich zu deteue» Zummmung zum Ankali' eines in der Rädc Dresden« „„jungen", wie es in Goethe's „Faust" heißt. Ritter, Knappen, gelegenen Ginn;ttucko. in» kaielbtt enien Lagerteller neue'ker Eoustruelio» sur uüiilciieuS tu",»<> (rliiwrBie;. verbünde» mit ^"'h'ugencht, die brennende Burg, Käthchen schlafend unterm Baulichkeiten zu Wo'-uu». eu iar das nötl-igc Bcamleupei- Glieder,lrauch, die ganze Dichtung e,n Latz auS der indischen son-il, anuilegeii und eine (Rttlemeskauratien in dieser Volk reig'en, vlolaug vv» der v vncurrein uo-I' iiiet't auSgrdeuteken Gegend derzustellen. Mit diAem "Anträge iviid mit dem durev die Verlntttuisse und die Gescln-Icke terGesellscha't veruttl'ciltcn , ... . ^ Sonemen der Dc-eutt-ilisatio» deö Bictpeiitlebo völlig ge DichlenoiugS zu glanzen; erfand darin Geist und Schönheit, breche» »ud dur->' Verlegung deo SelnverpuukteS des,elbcn und iver Gelegenheit gehabt, Theaterberichte aus den Zwanzig-' weg nach r ieöze» eine durevivcg helliaiue, Jahren zu lesen, der wird sich erinnern, wie unsere Vater und danlalehre: daß sich die Seele im tiefen Schlafe mit dem uni versalen göttlichen Wesen vereinige. Börne nannte dies Schau spiel einen Edelstein, nicht unwerth, an der Krone de» brstiich.n em Schriftstück, welches Dresden als "Ausstellungsort trug, unter vv» Medingen weg ng.l' Drebeeu eine durchweg w rrl'sä'a'tliä' gebotene ffeulraliiailon aiigcdavnt, welche zu- n.iel'si die Auniel'k und Eeuttolc wcscutliev erleichtert und verein'g-vt. die Svcscn vedenkeud mindert, die der jetzt vor zügliche» Vcsel'gvenvcik des Fabritateo nachtbeilige» Einflüsse paralvsirt und den v viisuiii , ordert. DertAeuvau von.Ucllereic» wird überzeugend durev die tvcilwclie, wegen der Bodenver hältnisse uievt rgdieal zu beseitigenden Maiigelba'tiglclt der Medinger Lagerräume begründet. Die Beschaffung der er- 'vrkcrlievcu Geldmittel, um deren Geiicbmigung gleichfalls ng-vgeiu-vt wird, kann um so weniger Skrupel verurigebc», glS ein aiuelmlicheS llnterp'and 'ür Eoiitralnruiig ciuer vor- üb-rgcbendcn Schuld in dem aul der Lopdienstraßc Rr. 6 gelegenen, sebr iverrbbollcu Grundstücke geboten Verkant »ur eine Frage der Zeit und turchguS der Gesellschaft ist. mi wer ! — Subbastationen. Morgen werden subhastirt: in nvu j Friedr. Fröhlich^ Haus und Wiesengrundstück in siegelt und mit der Unterschrift ...vriedricti v. tecksladt" vergehen war, zum Vorschein, vrodneirre loahes der Haudclsfi au und stellte dann an dieselbe das Verlangen, tue etwa im Besitz habenden Kassenscheine voruizeigen. Die gutmütiiige und nichts Arges ahnende Frau brachte nrin auch I Zehiithalerschein, S Füufthaler- und 10 Einthalerscheine hervor. Bin anscheinender Kenireriniene besah sich der angebliche Revisor jeden otasseuscliein, nahm diesel ben an sich und mir dem Bemerien. daß sie, dieHanoelosrau, an dern Tages Vorladung rum Herrn Siadtrath Lucke empfangen und dorr nach noch genauer vorrunohmeuoer Uiuersnchung ihre 30 Thlr., wenn diese Scheine wirtlich eckue seien, zurückeinpfangen würde, empfahl sich der vermeuitticheRevlwr aufRimm sehen, wogegen am andern Tage die Handelc-'rau sick> überzeugen mußte, daß sie das Spier eines Betrügers geworden war. Der ' " ^ ^ selbe Schwindler harre ub.igenS sein dafigm Handelsmanne in gleicher Weise versucht, hatte aber, v»i^"ungr»>w,>nci oiciiuiimi, sSchwarmerci genannt, Eourszettel, Stand der Actien ist dieser nicht io leicknglaubia war. unverrickiteier Sache wieder ab- ^ G'Z"^''' >tzu» g an, 14. Mar des Tages. Sonst vereinte Kunst und Dichtung die Men ziehen müssen. > Z. ßf I lOjahrige Handarbeiter Ernjt R,oritz Rulke auS Postendorf l Hi,,»>ung der Dt'enschheit ist jetzt eine uniformi» — Zm Lause des ersten Feiertags hat sich ein Dieb in eine, ^ wegen Diebstahls, und Amalie Henriette Gobisch ausRippien . > g^vorden; daß über dem Zweck der Nationen der Zweck von seinen Bewohnern eine-S Feßausslugshalber verlassene Woh w''lum .vg-hlerei ang-cklagt Ain G^ua> ivard Rülle aus dem nunq in der 4 Eraae eines Hauses der .'Aaricnstraße mittelst GRangnig, wo er eine Dl tägige Strafe wegen L lebjtah.s ver- Nachschlüsseln Zugang verichanl und daraus ungefähr I.'ü'Tüa- i ^'Me. ciiL.ai'en. cerne 1>> ".„rr. ^ aalfchast gingen am IlL.l Th!r. lar ; in Döhlen Johann Schmeiß Grund Mutter begeistert vor den Lampen gesessen, wenn Käthchen eie Worte: „Mein hoher Herr!" geflüstert. Die Zeit, und »nt ihr Poesie wir Musik haben ihr« Wand lungen, die Nühruug von der Bühne herab hat a» Kraft ver loren, das Plätzchen in. Innersten unseres Herzen», wohin sich bei den Stürme» der Außenwelt die Empfindung rettete, um im ewigen Frühling der Dichtung sich Ersatz für die Brandung des Lebens zu holen,-dieses Plätzchen hat dem Materialismus un serer Tage Raum gegönnt. Wir und die meisten dramatischen wird, tenen ^ Dichter unserer Tage pilgerten von Jerusalem nach Babylon, >m Interesse u»d Dichter, welche nicht selten ihr Talent als einen Freibrief für die Verhöhnung des Sittengesetzes betrachteten, machten Glück in Romanen wie in Schöpfungen für die Bühne. Ein geistiger Eortez, der eS unternehmen wollte, alle dw Schiffe zu verbrennen. IIUMIS wwvivcic wuv. -u>.l - . welche uns in die platte Wirilichteit zurückführen, würde in der in H il auch bei einem andern.."'^?'lr 'ar ^ und s, ^a,,dl,allen. Edel Dichtung wird We,se verst-cht. hatte aber, f.» vlarlengrundstuck m Reuktrck. lt V'.G HZr tar. Schwärmerei genannt, Eourszettel, S ler baares Geld und Schmucklachen imWenhe von einige.l Hun- ''weiten rage am' dem o.au;>'aale in WAschhutc zu Ende, ArR l dert Thalern gestohlen ! ''""e er nicht, — waS nun lhun? Leider war sein nächster Ent — In den Morgenstunden des gestrigen Tages wurde auf! abermals aus s der alten Ekbbrücke eine Frau von Krämpfen befallen , vor wei- ^ ^' teren Unfällen aber durch das schnelle Beiipringen zwcierTienst-, männer bewahrt, die die Bewußtlose aus die Bank einesBrucken- pfeilers brachten und ihr beislanden bis sie wieder ;u sich kam. — Wie der Carlsb Sprudel berichtet, hat die Theaterbau- lt.' der Menschheit steht, will Vielen nicht in den Kopf. Schon bei ihrem früheren Gastspiel habe ich dem Fräulein Spettini Worte der Anerkennung spenden müssen. Gleich wie der Lichtstrahl der Sonne in drei Grundfarben gebrochen und ^ zerlegt wird, so auch jener Strahl ihres Talentes. Er spaltet sich -ü'men gerichtet. Britten unter dein! ^rei Grundstrahlen: Wahrheit, Leben und Gefühl. Letzteres in an;eSiubel staitere er dem Getreideboden des Gutsbesitzers dem Bewußtsein, imn.er das Rechte zu treffen. Da« Käthchen Vahlttzsch in Boden:;, bei dem er früher gearbeitet hatte, euren js, staue sogenannte Forcerollc, wo man, wie der Kunstausdruck Be.uch ab a.as kleine-vosthor war unvenchloiien, er ging m gunel: „in'S Zeug gehen kann." Die Farben auf ihrer "Palette den Hot, kletterte auf einen Baum, stieß cme Fenstenchnbe des heißen: Deinmh, Ergebenheit, gottgefälliges Wesen. Jeder Zoll Getreidebodens ein und— dnn ivar er. Run nahm er einen Daß in ihrer Cchlasreve unter m Fliederbaum der Commission ru Teplch den non den Schiedsrichtern Turda und >-)N etwa^halb vol. um etwa >t > ^ Schmelz der "Rede selbst den nahesitzenden Hörern nicht Zitek empfohlenen Bauplan des Architekten Bernhard Schreiber " " auS Dresden anzunehmen beschlossen, gegen Abänderung einiger unwesentlichen von den genannten Prager Preisrichtern gemach ten Ausstellungen. Man will schon im nächsten Herbste mit dem Baue des neuen Stadttheaters beginnen. — Dem ,L. T." schreibt man von hier: „Die schwere Er krankung der Erzhenogin Sophie, der Zwillingsschwester der ver- wittweten Königin Marie »»g Schwester der Königin Amalie und der Königin Wittwe von Preußen, hat einen regen telegra phischen Verkehr zwischen Wien. Dresden und Jahnishausen her vorgerufen. Es wurde der Tod der Erzherzogin, so nahe vor dem Jubelfeste der goldenen Hoclneit unseres Königspaares, im merhin einen schmerttichen Eindruck machen. Von politischer Bedeutung würde das Ereigniß kaum mehr sein, da der Einfluß d« Erzherzogin auf ihren Sohn seit mehreren Jahren weniger, fühlbar geworden; doch besagen alle "Nachrichten aus Wien, daß Lragloiv . der Kaiser kaum von dem Krankenlaaer seiner Mutter weicht.! MuhlenbcNtzer Horn. o> Pttmd ^vouen, nahm den Rückweg über die kreppe, ostnete von ^ vernehmlich war, lag in der Stellung. Das Antlitz mußte mncn die M,ur und trug c eu -ccack bis rur ?>vciten vemw bei ^ hx»» Publikum zuwenden. Das Sprachorgan darf Rippten. ^.ie zwettsolgende ^.aRt nncderholte der T;cb zu dem-. nicht ain Horizont des machen Bewußtseins fcsrhalten, wlben Zwecke dug-n v-.uch. Abermals füllte er m eenen --ack auch gerade nicht unter solchen herabsinken. Was dasLrgan gegen 4t L'und^orn. trug ihn m den Kegelschub auf „der gold- jungen Künstlerin anbelangt, so ist eS vielfach sympathisch, nen Höhe" und deckte den Sack mit Reissig zu. Nülke giebt an, immer angenehm für das Ohr. Sodann legt Fräulein Spettini ^ derielben ");acht nach zur ^-ohimng der »jx »uf'z Gefallen an, wie es eine andere Darstellerin Gobnch gegangen, habe ihr mttgAheilt, das; er soeben Gclrelde „»strcr Bühne so oft thut Nimmer tritt sie auS dem Rah- von Pahl.tzich geholt und m cveune veizleckt habe, »olle >,(-;aus, und das ist löblich, denn wo nteine Empfindung — cS abholen, verlau'eu und ihm von dem Erlös etwas davonj^vd geben. 1.') Groschen habe er bekommen. Auch habe er ihr gleich der Kaiser kaum von dem Krankenlager seiner Mutter weicht., ^ E» gab bekanntlich eine Zeit, in welcher die Erzhenogin in Wien, dem Gerrchistvche. jedenfalls auch die Empfindung Anderer — einen angeleg ten Plan spürt, da weicht sie aus und vereitelt die kokette Absicht. Es muß leise kommen, dann nimmt'» die Seele ein. Herr Porth, — Graf Wetter von Strahl. Schon höchst wacker in der Scene vor dem Vehmgericht. Welche unendlichen Schaltinmgen bedingt nicht diese Rede; später die Beschwörungs scene, wo er unterm Fliederbaum den Geist aus dem schlafenden . ,. , „ ^ - Körper wach zu rufen hat. Hier, wo der äußere Mensch Object .rie angeklagte Gobnch stellt den Her- Seele ist, wo die Rede des Mädchens einer unaufgebroche- emgcr nraibar dar. Sie icl dem Rulke Rose gleicht, die sich von Wort rn zeitig gesagt, daß er noch einmal ;u P. gehen wolle, um Getreide ;u holen und daß er es in dem Kegelschube auf der goldnen Höhe verstecken wolle, sie solle dieses auch Mholen. Doch dazu kam es nicht. Von dem ;uerslgeslohlencn Weizen nahm die Gobisch 40 und verkaufte ihn für Thlr. an 0 Lacke mit Weizen und Korn liegen Berlin, ja. wie man wissen will, auchbeiunS Alles galt und ö'Uig der -caclie s;A luh weniger urawar -ar. ^w w: oem muue gleicht, die sich von Wort r» Wort entfaltet. Da» manche Vorgänge seltsamer Art wurden — ob init Recht oder GM'n "Abend un -r.e'ise beg-.;net. da habe er ihr nutgelheut, dag Ausnehinen der gebrochenen Rcdesätzc, welche in der Lust zu ver- Unreck>t. maa unerörterl bleiben — ikremEinsiusie ruaescbrieben. l einen Lack, Rn engcvuaucl e ,vu-:neute aus der Llrap.e vom drohen, cs aelana dies Herrn Vorth Unrecht, mag unerörterl bleiben — ihrem Einflüsse zugeschrieben. ci'gcvum'cie ,vum:euw au, ver -^un,w vv», pwhen, gelang dies Herrn Porth auf eine Art, die Daß sie mit der Entwickelung, welche die Verhältnisse in Deutsch-; v^^n uno ivetthe lein ^urmen nicht gehört hatten, durchschlagenden Erfolg sicherte. land genommen, am allerwenigsten einverstanden gewesen, laßt! PiGehobcn und in tue ,vemre v,ijle,,l habe. Bon der goldncn ^ D:e undankbare Rolle d,r Kunigunde vonTurncck war der sich denken, ihre feindselige Stmrmung gegen das Reich deshalb !habe er gar mchis genrgt. R-ährend Rulle d:eu be!,en Siegel zugefallen, welche sich jedoch mit Geschick dieser begreifen. Man hat sich auch im Reiche und vorrugsweise in MStahle zugenehr, jleUl er curen ihm rur Lall gelegten Lrch- , - Partlne ,u entledigen wußte. Aus welche Weife der Kaiser zu Berlin, daran gewöhnt, nihil sich überdies zu stark, um noch ! stahlsver uch ur "Abrede. Lr-emge -rage darnach eischral me Gait ! KäthchenS gekommen, blieb demZuschauer unent- Kaitz nicht wenig. als sie nach Le,,nen der dvck wurde dieser Macknl,aber unb ..Gu,macker" würdia Werth darauf zu legen und so wurde man dem Abgang! Lammel in . ^ ^ ^ ^ » der bedeutenden Frau kaum eine sonderliche Beachtung Kellerlhüre wahrnahin, dag ein fremderes).>en'ch aut der Kellcr- schenken. Anders in Oesterreich - Ungarn, woselbst sich der! HAwe '-and. "Ler „Brergail" ,uchtt dre^,)-lucht ;u ergreifen, was Name der Erzherzogin Sophie an die revolutionären Vorgänge i M" icdoch nrck/t gelang. Las ^chöisengerrcht verurtheüt den und KriegSereignisie der Jahre l^4x und 1 ><40, an die Thron-uvei sckjwerer vollendeter Lrebstahle hüllt, doch wurde dieser Machthaber und „Gutmachcr" würdig von Herrn Walther reprasentirt. Weitere Rollen: Waffen schmied Fricdeborn: Herr Hell m uth, der Knappe des Grafen: Herr Kramer, Gras Stein: Herr Kob er st ein, Wirth Pech: Herr Meister. Großen Bersalls erfreute sich HerrÄramer al» enlsagung des Kaisers Fervlnand unb an die Thronbesteigung vernichten cimachen Lrebnahls ru - -rahreir und N in voller Mutterwürde verlieh Frau Bayer des Kaisers Franz Jo-eoh. vornehmlich aber an die traurige -Rvnar-.n o>uclul,aus. :> ^al,ren Ehrenrechtsver-riN un. ,nlla>l>g allzugroßen Rolle bennoch eine Bedeutung. — Die Schöpfung des EoncordatS kirupit. Freilich weiß man auch, daß ^ Pvlueiarinrcht, unb drc angelegte Gobr,ck^wegur Hehle- -„»„ix nanrentiich das brennende Eckstoß, mar effectvoll und heute ganz andere Elemente die Politik des .staiierstaates besinn Z" >4 ^agcn Gemngn-i; und eil-art deren Stellung unter den Maschinenmeister, obgleich solche Fcuerwerksgeschichte men; da sie jedoch mit nickten in bestimmten Grundzügen erkenn- j Polizelautlickt ebentalls zuIaNuz ,, . , bar find , so greift die Volksineinuiig noch vielfach in ihrem ttr ' Änackundlgte GcrichtSverhandlungen. khcile über die unstate Gegenrvart aus eine Vergangenheit der ^ Mittwoch, ,eii - L nndcn so-gcnve Einsprtichsverhandlrm- unerquicklichsten Art zurück, um dieser schließlich die Ursache der ^ ^ Voriiilltag-.- 0 Ul>r, >n Privaiklagiachen Friedrich ädil- heutigcn SraatSübel runnvalren ! ^lm Hanel s in Neunimtich wider Aulonie Niöckel m Deubcn, — Am ersten Feiertage bei der eiaeotlichen durch das grö ßere Pribsikum erfolgten Ei'iivechung des reiiend vorgerichteren und Flammenspielcrei immer ein unbehagliches Gefühl und Furcht in den Gemüthern erregt, die man sonst gerade nicht zag haft nennen kann. So hätten wir denn in Fräulein Spettini eine neue, schöne Kraft für die Hosbuhne gewonnen. Hoffen wir, daß sie mit Andern die Wahrheit eines Lessing'schcn Ausspruches stet» schönen Gartens im Lincke'ch-.n Baoe, welche sich der allseitvtzsten Theilnahme und reichen Zuiuruck-S erfreute, wurde auch ein poetischer Gruß an das Lw Akuin vertheilt, der in hübschen Versen sagte, daß man nunmehr b äiiebt sei» wolle, oem alten, früher so lieb gewordenen Ort auch den allem G>em;, o,e alte Ehrbarkeit wiederzugeben. Wir glauben auch, daß oaS Streben des Ver waltungSrathes rin wackeres >n und w: nicken, daß der schöne Ort recht schnell die Liebe des Publrlums gewinnen möge. — In dem Done Buchben» bei .»amen; ickstng am 17 d. der Blitz in e-nHaus, Aindele und das Teuer venvck'ete dasselbe Im Dorfe Schimbach brannte am IG das Armcnhaus ab RilNi vermuthet Brandstckruna. sowie in der Untersuchung gegen genannten Hänel wegen Dieb stahls. - « Uln- wioer Johae.e.c Amalie verehcl. Stt-stner in „Ich weiß Leui-en weg-n Lubjtagls. - I Uhr wider Rmnch Lswald zrünstler, er sei von einem oder dem andern Geschlechts, Ugug Hier, wegen LiebUahls uns He.stere». ^ Uh» m Pn- xjne einzige Schmeichelei zu machen und diese besteht darin, vatllagiachen Ehignan ,rize0i>ch .tteilag -- 'vckei »ottlob EN'.g »nnchme, er sei von aller eiteln Empfindlichkeit entfernt; Ine». — I- Uhr wl0>» Ea»l l ucharo Gärtner hier, wegen Be- >die Kunst gehe bei ihm über Alles, er höre gern frei und laut l idinni'g oes ^-u!i0e-.-:e-ibau;lcs. ^olni;enrer uerichtSrath s,g, »rtheilen, und wolle sich lieber auch dann und wann Ick. Müller. — Hauptverbanolmg, Vormittags 0 Uhr wider die c.,. Handarbeiterin Auguste Marie Haaie hier, wegen Vorsitzender Gericl rsralh JungnicUl. — Glbstökio. den öl. Mai Mittags: tH Meter unter Rull. s über sich urtheüen, und wolle sich lieber auch dann und wann Uhr^nnder ; ie »iz seltener be»irthe>lt wissen. Wer diese Schmeichelei nicht en ^.;ebjtahls versteht, bei oem erkenne ich mich gar bald irre, und er ist nicht Madrid. Mai. Nack hier eingctrosfenen amtlichen Berichten ans den Prm'i'iwn h'ben aiich in der Biscaylschen Bande die Desertionen besonnen wcrlh, daß wir ihn studieren. Ter wahre Virtuos glaubt eS nicht einmal, daß wir seine "Vollkommenheit einsehen und empfinden, wenn wir auch noch so viel Geschrei davon machen, ehe er nicht merlt, daß wir Augen lind Gefühl für seine Schwächen haben. Er spottet bei sich über jede uneingeschräntte Bewunderung und — Von der böhmischen Gren o säm-Mi man dem Dr. I : Bande die Desertionen besonnen Zahlreick,e Jnsuraenten haben, nur das Lob Desjenigen freut ihn, von dem er weiß, daß er auch Am 1?. d. M. schlug in dem vemickvm e» Sebcumald enmm sich bereit erllart, die Waffen nieoerzulegen. 4000 sollen sich das Herz hat ihn zu tadeln." Th. Drobisch. ackernden Bauer der Blitz iv i ver den "sin» gemannte Oclöen m't'rworwn baben Ruck» in den anderen Provinzen nehmen die -— ——- tvdt ; dem Bauer selbst verbrannte derwlm o w Augenlid, al-ne Unterwcrmngen zu und vcrschwiaden die Bandei». — Ter Car-! * Ein selten schönes Ende eines ehelichen Lebens hat in haS Äuge zu schädigen, während der Mund ihm io zerrisse» listenchcf Uribari ist gestorben. Dr. I.). ' voriger Woche die Stadt Gleiwitz in Schlesien geschaut. Daß
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