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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187107156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- S. 2866-2869 fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-07
- Tag1871-07-15
- Monat1871-07
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1871
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2862 den Frauen und Jungfrauen mit allerlei Buszen unv Strafen belegt." — So viel aus dem nicht ofsiciellen Theile deS Blattes. Tie letzte Seite desselben, mit dem Bildnis; deS Kronprinzen von Sachsen an der Spitze, füll! das ,offi:ielle Pro gramm über die Ueberreiämug von Kränzen an die k. Prinzen und Truppen-Delachements." Hieraus ist es nicht nur interessant, die Namen der Ehrenjungfrauen zu erfahren, sondern man hat eS auch für entsprechend gefunden, bei jeder Einzelnen mit der größten Genauigkeit die Wohnungen anzugeben! Ferner ist für daS ganze Arrangement der betreffenden F.ier ein 23 Punete enthaltendes Programm ausgestellt worden, welches gleichmäßig Zeugnis; ablegt von der großen Genauigkeit unserer Residenzbewohner. Wir können nicht umhin, einzelne Bestimmungen dieses Programmes zum Belege anzuführen. P Die erwählten 28 Ehrenjungfrauen haben sich am t l. Juli dieses Jahres früh bis spätestens >/,9 Uhr in ihren Wohnungen in der erbetenen Festkleidung bereit zu Hallen. 3) Die Herren (welche zur Abholung derselben bestimmt sind^ haben sich in ihren Wohnungen von 8 Uhr ab parat zu Hallen. 5) Im Hotel haben sich die Damen je einen Lvrbeerkranz 2 in Reserve) zu erbitten und solchen an sich zu behalten. Je ein Herr hat 5 Eichenkränze zu übernehmen, zwei von ihnen 6 dergl.; 2 Kränze bleiben in Reserve (30 Lorbeerkränze, 74 Eichenkränze). 1l) Um io Uhr ist die Ausstellung auf der Tribüne beendigt und wird davon Meldung gemacht. 14) Während der Uebergabe der Kränze spielt die Militairmusik. 15) Hierauf erfolgt der Abmarsch deS Truppen- Delachemenls. 17) Der Zug geht auf demselben Wege, den er gekommen, zurück nach Braun'S Hotel. 19- Im Hotel werden den Damen Bou- quetS überreicht. Zwei Damen, die Sprecherinnen, erhalten je einen Lorbeerkranz eingehändigt. 22) Bei dem Erscheinen Sr. Königl. Hoyeit des Kronprinzen wird die eine der beiden Spreche rinnen, beim Erscheinen Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Georg die andere derselben eine kurze Ansprache halten (das Manuscript in der Hand) und dann die bereit gehaltenen Lorbeerkränze über reichen. 23) Während der Ansprache werden die Ehrenjungfrauen stehen. — Nun, ihr lieben Leip ziger, könnt Ihr hier nicht von der Schwesterstabt lernen, wie man Feste mit Geschmack in Scene setzt? — Lin grausam Spiel unserer Äugend. Wer wollte nicht von ganzem Herzen der Jugend ihre harmlosen Spiele gönnen und sich ihres auf geweckten Treibens freuen! Wir sinv ganz unv gar Gegner jener Philisteransicht, nach welcher man am liebsten der Jugend ein Schloß an den Mund unv Ketten an HLnve und Berne legen möchte; denn wir wissen wohl, daß nur eine muntere, lebenslustige unv rhatendurstige Jugend zu ver- nünflt.gen Hoffnungen berechtigt. Aber freilich, wenn das Treiben der Kinder die öffentliche Wohlfahrt stört, wenn Gefahren ernster Art daraus entstehen, dann ist es Pflicht eines Jeden, nicht blos ein veto zu zeigen, sondern zu dem rechten <iuo8 ego zu schreiten, was freilich immer mit Unannehmlichkeiten zusammenhängt, da Unverständige steiö bei der Hand sinv, welche sich auch des gottlosesten Buben annehmen und ihn zum Märtyrer stempeln. Wir wollen hier nur auf einige Fälle Hinweisen, die vor kurzer Zeit ge schehen sind, und in der That Beachtung ver dienen. Bon solchen Dingen, wie daß z. B. rin Junge einem würdig daher schreitenden Herren plötzlich ein Kollerrad durch die Beine spazieren läßt, daß ein anderer Bube den Leuten nachruft, und wieder ein anderer in der Promenade herum kraucht oder die Wände mit abscheulichen Hiero glyphen bemalt — wollen wir jetzt absehen, wie wohl es auch nicht gerade sehr erfreulich ist; wir wollen auf ein Spiel — doch sagen wir lieber auf eine schreckliche Unart unserer Slraßenjugend auf merksam machen, die in letzterer Zeit in bedenklicher Weise eingerisfen ist. Es ist dies das Werfen mit Steinen. So waren auf dem Rvßplatze neulich 10 — 15 hoffnungsvolle Bürschchen, die sich der artig mit Steinen bombardirten, daß die Vorüber gehenden nicht sicher waren, und eine Dame, die m die Schußlinie geralben war, verwundet wurde. Die hauptsächlichsten Schlachtfelder für diese schlim men Helvenstückchensind: Kleine Windmühlen gasse, UlrickSgasse, Sternwarlenstraße, Promenave in der Nähe deS Schlosses, der Platz vor der grünen Schenke m Reudnitz und andere Orte mehr. In der Nähe des Blumenberges ist eS gleichfalls nicht unmöglich, daß man einmal ein SletnwurfvueU anirissl. Wurde doch Dort vor Jabren — unv das beweist freilich, daß unsere JugenL irüher auch nicht zu den Engeln gehörte — einem Herrn daS Auge aus dem Kopfe geworren. Daß sich auf der Promenade, wo so viele Kinvermädchen mit Kindern sitzen, durch Las Sleinwerfen noch nicht ein Unglück ereignet hat, ist zu verwundern. Was ist nun solcher Unart gegenüber zu lhun? Soll man die Herren Jungen auffordern, daß sie es genug sein lasten des giausamen Spieles und sich zu Muttern begeben? Vielleicht. Aber da kann man sich auf Nasendrehen. Auöhöbnen rc. sicher gefaßt machen. Soll man als Einzelner einen solchen frechen Buben beim Kragen nehmen und am rechten Orte abgeb n ? Ta kann man versichert sein, daß man insullirt wird von vielen Setten und schließlich sich so ärgert, daß man den Gefangenen laufen läßt. Soll man die Polizei verantwortlich machen dafür? Die kann auch nicht überall sein und hinter jedem Gastenbuben her gehen. Die Hauptsache ist, daß die Erwachsenen einander unterstützen in der Wachsamkeit über eine solche gefährliche Jugend, daß Jeder mit zugreift, wenn er solche Rohheiten sieht, und nicht wie vor einem amüsanten Schauspiel müssig stehen bleibt. Weiß die Jugend, daß sie nickt mehr sicher ist vor den Händen der Vorübergehenden, so wird der Skandal deS Steinwerfen« bald aushören. In dieser Hinsicht schadet es gar nicht, wenn wir etwas mehr spartanische Zucht einführeu. Freilich soll damit daS Ueberwacden deS Unfugs von der Polizei aus nicht ausgeschlossen sein, und wir möchten fast den Wunsch aussprechen, daß sich mit unter einer der Herren Polizeiossicianten auf Ent deckungsreisen in dieser Hinsicht begeben möchte. Es kann sein, daß Mancher diese Anregung aus Schwarzseherei ableiten wird. Mag fein. Es ist aber bester, eine unheilvolle Sache wird vorher > bespr»P'en, eh: sie in schlimmere Stadien komm un» zvößere- Elend an/ächtel. ^Eingesandt.) Die Plakatsäulen noch einmal! Tom Artikel über diese Säulen in der vorigen Sonnragrinummer, scheint es unS, ist in allen Stücken nur beizustimmen , mit Ausnahme tes letzten PuncleS, wo gesagt nstrd, die Errichtung > und Ausnutzung der Säulen solle in eine gelegt werden. Wir sind drrü ber eutgegeiige'etzier j Ansicht. Nicht nur, daß iu unserer jetzigen monopolabschafsenden Zeit damit gewissermaeen ! ein neues Monopol geschaffen würde, scheint >s uns gerade bei einer Meßstadt durchaus mau aw' Platze zu sein der Concurrenz durch ein solches Vorrecht irgend welche Fesseln anzulegen. M denken uns, es wäre am zweckmäßigsten, die L- ricbtung dieser Säulen geschähe aus Kosten und für Rechnung der Stadt selbst; derr Rath würk j sie voraussichtlich häufig benutzen; die Anlaze- kosten wären bald gedeckt, und auch die ariiswche Ausstattung, Mannickfaltigkeit der Placate wiiLe nur gewinnen, sofern mir. der Herstellung kr- selben nickt vorzugsweise nur eine Officio!»-, traut würde, was der Fall sein dürfte, wenn dich I Säulen nur als Privatunternehmen zur Lit- führung gelangen sollten. Berlin beweist tut deutlich! Vielleicht würde auch diese Ansicht!« der doch hoffentlich nun bald inS Leben tretende» Einrichtung mit in Erwägung gezogen; wir wallte» wenigstens darauf aufmerksam gemacht habe». Nicht nur dem Interesse der Stadl, sondern aus den Interessen der HandelSwelL und namentlich denen der hiesigen Druckereien, würde damit ge dient seim Dresdner Bors,, 11. Juli. SocirtälSbr.'Act. I87j A. Felsenkellrr <io. 23t» «. steldschlößch -Io. 22L T. Medingrr K3j S Dampfsch >7 z «i b, Elb-Dampssch. 2S8 E. bz. «ettenschfff. t>7j.j oz Niederl.Lbamp.« bz Dre»doer 8«uerv«s..»w, Pr. Stück Thlr - Thade'scheP.A. 225.3 dz DreSdn P.-A iü7j G Fel enkrller.Pri»-ilLi. Feldlchlößcheu «to. 5« - - Thode'sche P. <to. » LreSdn. P.-Pr. 5» G »IR» L4. «ßKLlI 18VL. ^011186 INI 30'1'Iiktler-^U886. 11erk8«I »ul »U8nLrll8« llliitr« ^m.'terNnm i>r. 200 4!rt. ti. . >>r. 100N. imO20-N-L. veljs. N«n»,-Iiitre >>r. 300 ko. verlln i>r. IM LH, l'r. Ort. . liremrn i>r.100LH>L'»1or. NO.H kraulcs. » bl- pr.IOOÜ. i»8.W. I1»mk»rx I-. MO bl». Neu. London >>r. I I'OI. 8terl. . . k»ri» pr. MO Le» Wie» pr. IM II. Oe»tr. >V. 8. ,,.8't'. 8. ,,.2 bl. .8. ,>.«1-. 8. ,>.2 bl. 8.,,.8-r. 8. p.3I»I. 8. i>. 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