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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187108161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-08
- Tag1871-08-16
- Monat1871-08
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1871
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r-r-W, 3281 Bekanntmachung. Hiermit die ergebene Anzeige, daß wir den Ankauf der ,, Siivkki» sei»«» IdesInLeetlaiis Masse für Leipzig den Hrncn S. 8el»«el«1ee ^7 «1«. hier über tragcn haben. ^FF^/jtlMORAch k Bezugnehmend auf obige. sowie die Bekanntmachung deS RatheS diesiger Stadt die Dcs'nfection bekr, erlauben sich d'e Unierzeichneten ergebenst anzuzeigen, v-ichad« r, sei»« llksl,»!«;« <l«»s-M»ss« sowohl aus unserem Comptmr, Plaueascher Platz 2, als auch im Verkaufslccale, Brühl 44 (GeorgeuhanS), angenommen, WUsSlil Süreern' in allen Theilen der S'.av: angebrachten Zettelkasten nievergelegl werden können. Der Cenlner lostet ab Nieverlage (wobei Gefäß mitzubringen ist) -*/ — 25 »xe - - - frei ins Haus (incl. unentgeltlicher Benutzung der Gefäße) - l — - »/. S>ek»»ref«re»» «He Ü!6 ^Lpi886ri6-NlLllvkL0tllr voll l!. ikct empfiehlt eine Partie ßxcsktrlk» t'kklski». LiirtieKxesetLtee zu bedeutend da kvkter-Mlldlv«-, ÜMtel!« miä MlrslMii-kLhrili ÜK KM-I-üINiö llk8 LöU-»!iil-Vmm rn llkklli». LH. ßieele L 2 Vl»lv. (lliüko 1.0080 1 Hil, .) llauptxemun 14,4)80 Vit»Ir. sinck ru doriebvn ckurvll ckis lkxpeckltloi, ckes L,«Iz»»!i?ke V»rrkI»I»ttes. und Hülfe für Diejenige», welche an Gesichts schwäche leiden und namentlich durch angestrengtes Studireni und angrcifcnde Arbeit den Augen geschadet habe». Seit meinen Jugendjahren hatte auch ich die leidige Gewohnheit, die Stille der Nacht wissen schaftlich« Arbeiten zu widmen. Sowobl hierdurch, alS durch viele angreifende optische und feine niathemvtisi-e Ausführungen war meine Sehkraft so sehr geschwächt, daß ich um so mehr den völligen Verlust derselben befürchten mußte, als sich eine fortwährende entzündliche Disposition eingestellt haue, welche mehrjährigen Verordnungen der geschicktesten Aerzte nicht weichen wollte. Unter diesen be trübenden Umständen gelang cS mir. ein Mittel zu finden, welches ich nun schon seit 40 Jahren mit dem ausgezeichnetsten Erfolg: gebrauche. Es ist nickt allein jene fortdauernde Entzündung vollständig beseitigt, sondern auch meinen Augen die volle Schärfe und Kraft wiedergegeben, so daß ich jetzt, wo ich das 75ste Lebensjahr antreie, ohne Brille die feinste Schrift lese und mich, wie in meiner Jugend, noch der vollkommensten Sehkraft erfreue. Dieselbe günstige Erfahrung habe ich auch bei Andern gemacht, unter welchen sich Mehrere befinden, welche früher, selbst mit den schärfsten Brillen be waffnet, ihren Geschäften kaum noch vorzustehen vermochten. Sie haben bei beharrlichem Gebrauche dieses Mittels die Brille hinweggeworsen und die frühere natürliche Schärfe ihres Gesichts wieder erlangt. Dieses 4V»skI»ii»ltteI ist eine wohlriechende Esten;, deren Bestandiheile die Fenchel pflanze ist. Dieselbe enthält weder Dienstler» noch Xni « oller», noch metallisch; oder sonst schädliche Bestandteile. Die Bereitung der Essenz erfordert indessen eine verwickelte chemische Be handlung, unv ich bemerke derber, daß ich dieselbe seit längerer Zeit in vorzüglicher Güte von dem . ^ .V» ^ ^ ru. 'H hiesigen Chemiker Herrn Apothe ker Geiß, besiehe; derselbe liefert die Flasche für einen vollstandtzze ^irn.turen '» Auftbanm .,^ Tbaler, und ist gern crbötig, dieselbe nebst Gebrauchs Anweisung auch aus- «„d Birkrnkul^ wärt- zu versenden. Ick ralhe daher den Leidenden, die Essenz von Hier zu beziehen, indem! - weitste!.,..» polrrte >n Nuftbaum, Makagonr und Birk «Holz, eine solche Flasche auf lange Zeit zum Gebrauche zureicht, da nur etwas Weniges, mit Flußwaffer von i r AeM. Tapezierer und Jecoralcur, Leipzig, Tlicatcrplatz 4, t. Etage (altes empfiehlt s.in Lager von SophaS, Ottomanen, Causeuscn, Fauteuils, Polster lackiere I allen .Holzarten, eiserne Klappbettstcllcn, Sprungfeder-, Rofthaar-, Leeg Gardinen-Simse und -Hairer iu emtscht, eine milchartige Flüssigkeit bildet, womit Morgenö und Abends, wie auch nack angreisindeir! gbei.nl, die Umgebung des Augeö befeuchtet wird. Die Wirrung ist höchst wohltätig und Auvwadl zu d-u b l»a^ erquickend, und erhält und befördert zugleich die Frische der Hautfarbe. ^ " ^ ^ ^ ^ ^ Es wird mich freuen, wenn vorzüglich Denen dadurch geholfen wird, welche bei dem rastlosen ,er..arlxr. rn r.r.d au,,.r d.mHausi. , ,— Streben nach dem Lichte der Wahrheit oft daS eigene Licht ihrer Augen gefährden unv einbüßen UH«« BL« lUMA» U /R müffen. Vielleicht kann auch durch den Gebrauch dieses Mittels des leider in der jungen Welt so «I»»» ch»Rl«p»<!>»»inRa WRR AD»»»- >MV»LU> tzhr zur Mode gekommene entstellende Brillenträger, vermindert werden, da dieses in den meisten j Durgstrafio Nr-. 4, I. Vtaqe (avldene Fay«-), Fällen die Augen mehr verderbt alS verbeffert. Brillen können nur einer fehlerhaften Organisation empfiehlt ein reickbaliiges Lager von Meubles, Sp.'rgeln'und Poisterwaaren und Mr bc-.^ deS Auges zur Hülfe kommen, aber n,e gesunde oder geschwächte Augen starken und verbessern. - Bedienuvg die billigsten Pre-se. Ganze L-7ada.zvni-MeublcmentS von 46 Tblr., Klre»», a d Elbe Ue. ILomerskaiiseii. Um den geehrten R flectanten bei directem Bezüge von mir die bisher durch Rückfragen. Re- tournirungen und Unbestcllbarkeit entstandenen Unkosten zu ersparen, bitte ich, den BisteUungöbriefcn deutlich ausgeschriebene Adressen untrrzusetzen. Ile. L. «. «elss. Zu haben in Leipzig bei Apotheker N. LT. L'aiileliv, Engel-Apotheke, Markt. u. öeiie rsileMMWile, «simm. Lir. II. ä ^ 3 'S?, enthaltend: ^ L Stück Bimssteinseife, Line«!, 2 Stück Mandclseife, H.I- tckIinu» !»Stück gemischte Seife, «rlmm. Skr. 14. N empfiehlt LI. »nr-lil»-»i,s. Vorzügliches Mittel gegen Motten, Wanzen, Schwaben re. empfiehl: Nachdem ich LaS Delait-Geschäfr von Herrn L^iisiS Fabrik Linvenau, käuflich über nommen, empfehle ich ganz trockene Bleichseife, als etwas ganz vorzügliches', welche die Wäsche blendend weiß mrchi. ohne die seinsten Farben anzugroif.n, sovie gan; trockene WachSkcrn-,' Talgkern- sowie Wollfcttseife, bei Abnahme von lo Pfilvd billiger. Wiederoertä >fer zu Fabrikpreisen. Vollständiges Lager in Parfümerien, Glizcerrn, ss. Ma-.del-, bocoö-j und alle meviciniscben Seifen. Ebenso la NriSsiarke. Ia Woizensiarke, Uitramarrnblau und Soda. Großes Lager in Stearin- und -Apollokerzen, sowie bestes Petrolenm. Seifenniederlage rrros kt k« «I^1r»»I ü. Aüiillkv, Ecke Zcitzer- und Hohe Straße. 14. UtoolListrLsss II Jacken, CamisolS, Hosen, Leibbinde», Herren-Socken von 2 Damen-Strümpfe von 3 »k ». . , sowie alle Arten Strumpfwaaren emvW Grimma'sche Straße 'Nr. 14. HV. «»ks Stoff «ud vergleich n zum Zusammenl-geu empfiehlt ^L«r«fHk»-k Grinim. Str. 14. Lildvrov vzklillSsr-vdrvll > von 4 »/an, richtig gehend,', unter Garantie zu verkaufen Brühl Nr. 4V, I Prämien "MD zu Svbu!- u ZowwerlvLtvll ! in grötzter Auswahl zu bckauut billigen Preisen empfiehlt E" k. 0. Itelellert. "AW Neumarkt 42, in der Marie, vssLirtrauseii in reichster Auswahl, SLWwst-nVvlvMj in allen Farben, Lvlro uufi SM für Hand und Maschine empfiehlt zu billigen Preisen .4 . 8tei«izer, < L»I1b tknokui». V»E>S- fn Mädchen u. Damen empfiehlt das Wäsche-Geschäft von LUV. LLkk1s«I»i»»r»» , Salzqäßchen 8. Stepp-Decken, wollene Schlaf und Reife Decken empfiehlt »L. 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In Folge der wieder holten Preiserhöhung der Zwickauer und Böhmischen llohlenwerksbesitzer seben wir uns gcnötdigt, ron beute an nachstestehende s/ Preise zu notireu: Steinkohle 26 rk Knorpelkohle 18 Palentkohle 14 - pr Leipzig, den 15. August 1871. <). I'Vkks L). Viikks. Kl» 47. X. Lkkss»»kv. <1. L lrltxsel». I,«ttk»I»«r8kr. Mtlllkk. 4.. L»e1kv. «o» I^ktrskl». ^kikiekllke,. VH« 8kI»IH«»L»»ii. L 1 V« «. Lelcklkv. M 15. A >r und i nn zum 8 ßürsi B f«r ossicieül eilten Wun , ideraus hei I milleideter < j rnsammelten >Mck beschied die nur Ue hat: zwi Gründer d« den Locke .trrMr ^»uiul, so <? , nach 17 vdr Schnellzug huhvseS vor, gen de« Mi> onrnuder drei natürlich: neieni Fenfi fiund rutsehen nselbe mig ei' Haupt mit NLhliN üall wr, de, iham» M Mixn . reckch, > .he, Mg iiM Ui» ! «wen, Mbetr .tag n , Nrch A ..,«8 Pelurk un gel rurden die Ai fte«W he» Am -IM— Bekanntmachung. Dem werthen Publieum zur gefälligen Kenntnis, daft der von Kleiderstoffen, Gilenburger Waschkattune. Blaudrucks, schwarz «nd braune Moires, Moirö-Röcken, Thibet- und Alpacea-Dlonse», CorsetS ond bri» seidener Taschentücher, LdirtingS und bhiffonS in allen Breiten, w ißen Piques, Vieles,ider und schlcsischer Leinewand, Küchen-, bomptoir- und setaerL Sandtücher, Tischtücher, leinener Taschentücher, Bettdecken, leinene Schürzen, Bettzengen, Antterzeugen, baumwollner Hosenstoffe, Herren- nnd Damen-Sä Oberhemden, bhemrsetteS, Kragen und Manschetten und diverse Kurzwaaren sich nicht wo anders als nur allein Satzgätzchen Rr. ät hesiudet und bitte wegen schon so häufig vorgekommener Irrthümer ganz genau auf meine Firma LV. ^«»-«»»»kntvk Salzgäftcheu Nr. 4, zu achte»,! wird sich ein jeder des mict» beehrenden PublicumS von der Wahrheit meiner Angabe« deS im Tageblatt Nr. 21tt Leite 11282 abgedrnckten Preis-Co» überzeugen, daß nur jetzt der günstige Ze,tpunet ist, um gute Waaren ,u Spottpreisen zu erlangen. Besonder- erlaube mtr ,» bemerken, daft bei G»» von RnSstattunge« und grüfteren Posten Begünstigungen stattfinden. HV. ^«vannikntki' Inn. Salzgäsichen Nr. 4. Hier,» »«ri Lpnihn ir: „Gr lüpsn g hl umhin, rnsamm «itne I »,r uuu « filrdru", > rihcn. LN Grsp tq dn »um fast LNÜ hn n> Ibiesen »krSchhi s>-»88ä >n sch LtM !d< I dadurch b I-ordecke jAamn s, «ittlr, ifcothal 7T u«mid< lnwidr »SI L »Oei znfi tzlnen < iidrmg! 'tzüch l noch uudrv jchrzim ' 'No
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