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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187110080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711008
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-10
- Tag1871-10-08
- Monat1871-10
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1871
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preußische General v. MiruS vor kurzem die Neu format,on der Retterei energisch in die Hanv ge nommen hat Mit dem Gouverneur von Ulm, General v. Rosenberg, sind demnach drei preußische Generale gegenwärtig in Württemberg in Function. DaS neue spanischeMinisterium ist nun mehr definitiv gebildet und wie folgt zusammen gesetzt: Malcampo, Präsident de- Conseil- und Marineminister; Manuel Gomez, Minister der auswärtigen Angelegenheiten; ColomenareS, Justiz- minister; BaSzolS, krieg-minister; Candau, Mi nister de- Innern; Montijo, Minister der öffent lichen Arbeiten; Balaguer, Minister der Colonien. Die Nachrichten auS England melden kon sequent von einer steten Zunahme der Arbeiter bewegung, in welcher die leitende Hand der Internationalen unschwer zu erkennen ist: fast täglich kommt die Meldung von einer oder mehreren größeren Arbeitseinstellungen. Der große Strike in Newcastle ist abgesehen von seinem Umfange namentlich de-halb bedeutsam, well die Arbeiter auf eine Lohnverminderung, die der Herab setzung der Arbeitszeit entspräche, bestehen, und dagegen Mr. Armstrong im Namen der Principale eine Lohnerhöhung und Verminderung der Arbeits zeit um 2 Stunden angeboren hat. Der Schlüffe! zur Lösung dieser scheinbar rätselhaften Ver wickelung liegt darin, daß die Arbeiter eine Lohn- und Zeilheravsetzung nur de-halb verlangen, damit die Ueberstunden und der höhere Lohn für diese desto früher beginnen könnten, und eS natür lich im Interesse der Principale liegt, sich dagegen so energisch wie möglich zu wahren. Jedenfalls beweist dieser Strike, daß die Dauer der ArbeitS- Auch auf die Ärbeiterbevölkerung von Kopen - Hagen beginnt der Einfluß der seit einiger Zeit dort instalurten Agenten der Internationale sich bemerkbar zu machen. Dieselben begegnen jedoch einer großen Entschlossenheit auf Seiten der Arbeitgeber. Wie die „Jndependance" mitthelll, haben die Inhaber von zwei der bedeutendsten Schiffswerften von Kopenhagen, die in ihren Werkstätten mehr als 1500 Arbeiter beschäftigen, sofort deren 300 bei dem ersten Anzeichen einer Strike-Aaitation entlasten. Brigham-Voung, der Mormonenprophet, wurde am t. Oktober unter der Anklage, im Concubinat zu leben, verhaftet, und wird sich vor dem Bereinigten Staaten Gericht deswegen zu verantworten haben. Nach der Salzseestadt sind Truppen abgegangen. man erwartet aber keinen Widerstand. Verhandlungen deS Kirchenvorstandes der St. Thomas Parochie am v. Oktober 187t. (Auf Grund des Protokolls bearbeitet). 1. Die schriftliche Anzeige deS Herrn Kaufmanns Scharf wurde vorgelegt, wonach er durch Woh nungswechsel die Parochie St. Thomä verlassen hat und somit auch auS dem Kirchenvorstand aus getreten ist. 2. Die Liste der zur ErgänzungSwahl deS KirchenvorfiandeS Angemeldeten wurde durchge- aangen und Uber die erfolgten Anmeldungen Be schluß gefaßt Die demgemäß festgestellle Wähler liste soll in der Wohnung des Küsters zu St. Thomä 6 Tage lang zur Einsicht ausliegen. 3. Gegen daS Gesuch de- Riedelschen Ver ein-, am Bußtage, 24. November, nach der NachmittagSkirche in der ThomaSkirche eine Auf führung kirchlicher Musik veranstalten zu dürfen, wurde sunter der üblichen Bedingung eine- Er sätze« für Heizung und Beleuchtung, Nichts rr- rnnert und wird das Gesuch an die Kirchtnspectton, welche darüber Beschluß zu fasten hat, abgegeben werden. 4. Eine Nachverwilligung von 82 Thlr. 17 Ngr 4 Pf. und von 55 Thlr. für Reparaturen an der Neukirche wurde errheilt. 5. Eine Reparatur am Dach der ThomaSkirche wird bewilligt. Ebenso sollen einige unvermeid liche Putzreparaluren bi- zur Höhe von 368 Thlr. 10 Ngr. auSgeführt werden. Mit Begutachtung der Krage wehen Beseitigung einiger Kapellen soll in baulicher Hinsicht Herr Maurermeister Klemm beauftragt werden, wahrend zugleich über etwaige Rechte an die fraglichen Kapellen Erörterungen angestellt werden sollen. 6. Für eine Putzrrparatur an der PeterSktrche wurden 115 Thlr. nachträglich verwilligt. 7. In Betreff der dem Conservatorium für Musik schon im Februar gekündigten Erlaubntß, die PeterSkirche zum Unterricht im Orgelspiel zu benutzen, wurde beschlossen, um der damit ver bundenen Mißstände willen bei der Kündigung zu beharren. 8. Nachdem Herr La de gast gebeten hat, de- Stimmen- der städtischen Orgeln enthoben zu werben, wurde auf Lusuchen de- Herrn Sprössel beschlossen, demselben da- Stimmen der Orgel der TyomaS- und Neuktrche vorerst bi- zum SO. September 1872 für da- Herrn Ladegast gewährte Honorar zu überlraae n 9. Einige Remunerationen für außerordentlich^ Leistungen von Kirchendienern wurden bewilligt. Albert-Theater. Der frühere Regisseur de- Victoria-Theater-, err A. Rudolpyre, hat in dem Saale der Kstendhalle unter dem Namen „Albert-Theater" «inen neuen Musentemprl aufgeschlagen. Die Mitglieder der neuen Bühne sind unS meist schon vom Victoria-Theater her als tüchtige Kräfte be kannt und bemühen sich allseitig, dem neuen Unternehmen auf die Beine zu helfen. Schon der freundliche Saal und die praktisch arrangirien Sitzplätze machen einen angenehmen Eindruck auf den Besucher ; derselbe wird aber noch erhöht durch die guten Leistungen der Darsteller. Die Zierde der Bühne ist unstreitig der erste Liebhaber, Herr Helbing, der sowohl durch seine stattliche Er scheinung wie durch sein wohldurchdachtes und fein nüancirteS Spiel sich die Beifallsbezeigungen de- PublicumS unfehlbar gemacht hat. Hr. Schwendt und Fräulein Ewald sind für unö alte Bekannte, deren vielseitige Leistungsfähigkeit schon ost in diesen Blättern die wohlverdiente rühmliche Wür digung erfahren hat. Auch die übrigen Darsteller stehen den vorerwähnten nicht nach. Herr Ru- dolphie selbst weiß in Spiel und Arrangement mit bewährtem Takt die Fäden der Handlung so sicher zu führen, daß ein gute- Ensemble nicht auSbleiben kann. Wenn auch in einzelnen Rich tungen Dekoration und locale Verhältnisse Be schränkungen de- Repertoires bedingen, glauben wir doch dem „Albert-Theater" unter der umsichtigen Leitung deS Herrn Rudolphie ein gutes Prognosti ken stellen zu dürfen und zweifeln nicht daran, daß sich Jedermann durch die gute Unterhaltung, welche da- Albert-Theater seinen Besuchern bietet, für den weiten Weg nach der Westendhalle vollkommen entschädigt findet. X. zum i. Juli aus Mangel an Kräften mit mehr als 40» Wagen gegen das Vorjahr im Rückstände. Ein weiterer Uebelstand ist es, daß die Wagenfabriken von den Eisenhütten mit der Anlieferung der Achsen und Räder rc. in Stich gelassen werden Die Calamität auf diesem Gebiete der überdies unter den hoben kohlen preisen leibenden Fabriklhäligkcit gegenüber den drängen den, auf die bestellten Wagen sehnsüchtig harrenden Bahnverwaltungen ist groß. Durch Bereinigung größe rer Bahncomplexe zu Hlllfsverbänden dürfte vielleicht einige Linderung der Roth bcrbeigeführt werden können, obwohl dieselbe ziemlich allgemein ist, immerhin würde dadurch eine bessere Ausnützung der Betriebsmittel zu ermöglichen sein. — Der Redner machte schließlich auf die Bemühungen der deutschen Verwaltungen aufmerk sam, der unvollkommenen Ausnutzung zu steuern, und sprach die Ansicht aus, daß in der Trennung des localen Verkehrs von dem durchgehenden, und in einer immer ausgedehnteren Anwendung geschlossener Güter züge, welche die Hauptroute durchlaufen, ohne auf den vielen Zwischenstationen durch Ein- und Ausladen Aufenthalt zu erleiden, noch Manches zu erreichen sei. Verkehrs-Anstalten. In der jüngsten Sitzung des Vereins für Eisenbahn kunde in Berlin gab der Ministerial Director Weißhavpt eine Schilderung der BerkehrSentwickelung im letzten Jahrzehnt. Der Aufschwung, welchen der Elsen- bahn verkehr bis zum Jahre 1866 gezeigt, verlang samte sich nach dieser Zeit wesentlich und zeigte erst wieder im Jabre 1870 die alten raschen Fortschritte. Der AuSbruch des Krieges verursachte nur eine vorüber gehende Hemmung. Der glorreiche Erfolg bildet den Ausgangspunct eines bis dakin noch nicht dagewesenen Aufschwunges, zu welchem, um die Aufgabe der Bahnen noch schwieriger zu machen, der Transport der aus Frankreich zurückkchrenden Truppen hinzutrat. Be rechnet man, daß zum Transport eines Armee-Corps IvOZüge zu je 1«m Achsen erforderlich sind, und nimmt die Belastung der Achse zu 50 Centner und die Fahr zeit für Hin und Rückfahrt der Wagen zu io Tagen an, so ergiebt dies 5<o,ooo,ooo Ctr.-Meilcn, welche dem ewölmlichcn Verkehr durch den Transport eines Armce- iorps entzogen werden. Auch in den Richtungen des Verkehrs sind in Bezug auf dessen Intensität Aende rungen eingelrclen; so hat der Verkehr von Norden nach Süden, aus den deutschen Seestädten nach dem Innern des Landes, eine so ungewöhnliche Stärke angenommen, daß die Betriebsmittel der hierdurch betroffenen Bahnen auch nicht entfernt mehr genügen. Ucberhaupt sind die vorhandenen Betriebsmittel der Bahnvcrwaltungen zur Bewältigung der gesteigerten Verkehrs-Anforderungen unzureichend, und kann leider durch die stattgehabten umfangreichen Bestellungen an Wagen und Maschinen für den Augenblick dem Bedürfniß noch nicht genügt werden. Die Fabriken, durch die Aufträge von allen Selten, insbesondere auch für die Bahnen in Elsaß- Lothringen übersetzt, sind nicht in der Lage, das Fehlende so rasch als gewünscht wird zu liefern. Dazu tritt, daß sie erst seit Kurzem wieder im Vollbesitz der Arbeits kräfte sind; die erste Berliner Wagenfabrik war bis Schach. Aufgabe Skr. 7S. von Herrn C. Schwede in Leipzig. Schwarz. Weiß. Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt. Lösung von Nr. 7S. 1. l82-e2 1-68-1,6. 2. 63—o4:ss X65—e6: 3. c4- librss matt. 1 e4-63: 2. T61—63:s rc. 1 c4—c3 2. 1)1,6—611- rc. Giugelaufeue Löfuuge«. Die Lösung von Nr. 72 sandten ferner ein: L. W. Arno Schiebler. Verstorbene in Leipzig in den September-Monaten von 1718 Von Nr. 73: Rudolf Leuckart, W. Lieb^ Von M. 74: F. O., Georg Westermaurl Liebmann, H. O., Hermann Eckstein, A Leuckart. Briefwechsel. H. O. Nicht verwendbar. Georg W. Desgleichen. Rudolf L. Ist nun recht gelungen, aber weiße Läufer nicht besser auf g7 stehen? Lösungen sind notirt. L...e Natürlich bei Philipp» am SchützenhauL! I Arithmetische Aufgabe Vr. ^ von Richard Schurtg. Wie stark ist Ihre Ablhellung? fragte einen Hauptmann. Dieser erwiederte: U meine Leute, die noch nicht 400 Köpfe ^ 5 Mann hoch aufmarschiren, so bleiben un-j Mann übrig; lasse ich sie, nachdem zwei von i beurlaubt sind, 6 Mann hoch aufmarschireü bleibt mir ein Mann übrig; lasse ich fic qi nachdem vier von ihnen (d. h. von der uchs lichen Zahl) beurlaubt find. 7 Mann hoaj marschiren, so bleibt mir wieder ein Manul Wie stark war diese Abtheilung - Auflösung der arithmetischen Aus^ Nr. 1». * DcS RäthselS Lösung, welch' ein Glück! Gelang mir schier im Schlafe: Der eine Hin' hatt' dreizehn Stück, Der andre blos elf Schafe. Die Auflösung sandten ein: Alb B ; G . Betty; August Bing; M. Böhne; Brödel in Ä T. C.; E. D.; A. Dämmig; Cammillo s G. DöngeS, Lehrer deS kaufmännischen Reit, Heinrich Engelhardt in Liebertwolkwitz; E. biger; C. G—g.; C. Alfr. Geliert, Uhruu Karl GloriuS; O. Göbel; Frau Charlotte^ lich in Lindenau; M. H.; Heinrich Hebst, N Bernhard Herrmann in Dresden; G. A P. Kirschbaum; Eduard Klopfer; G. Ke, Fr. Legel; Wilh. Lehmann, Kaufmann,! belm Lochmann, CommiS; Frau Fanny Hermann Meißner; Br. N—n.; C. H. O.; mann O. in Großzschocher; Max Oppe»! Thomasschüler; Eduard Pahlitzsch; Paul Ä W. Ryssel, Realschüler; F. S....l; C. Schafs-, Max Schelbach; F. L. Schulze; Karl Thia Altenburg; P. Thygesen, Maler; H. Voigt;! Wagner, Handlungslehrling; Otto Walther;' Weiße, Pionnier. z. Z. in MezicreS; Hn, Wittig; O. Wolfermann; Eugenik Z.; Zahn; E. Ziegler, Realschüler. Dresdner SocirtStlbr.-Act. 183.4 KUseokeLer üo. 256j < FtldschlSßch üo. 230 S Redillger bl G S Dampssch. 1934 G. Llb-Dampffch. 220 G. Ketteoschfss. 1I4j <b. Nirdert. VKaind-A 1^8 Börse, 5 b» Ocloder. bz. Dresdner Keuervers l pr. Stück Thlr. I I rhode'scheP..». 2"kji Dresdu. P.-«. 163/I FolserrkrLrr.Prior ß Feldlchlößcheuüo.b» s Lhode'sche P. clo. Dro«m P.«r Lj-I -1871. 3m Sende, de« «a!.:I. M W. Im Sende de««al--I. M. W. Im Sende, ke» Nal.-Z. M. W. Im Sertbe. ke« K-l.-I. M. W. Im SepU'r. de« «al.-Z. M. W. Im Sende, «m mr de« Nal.-Z.^^ Im Sepidr. de» «al.-Z. M.! W. Im Sende de« «al.-I. .M. W. Im Senden, re« «Ol -I. 1718 51 38 1733 41 54 1748 80 71 1763 62 53 1778 57 51 1793 47 45 1808 61 73 1822 34 35 1836 1719 122 92 1734 28 24 1749 81 74 1764 42 38 1779 39 37 1794 57 38 1809 59 43 1823 49 52 1837 1720 61 59 1735 32 36 1750 63 65 1765 41 30 1780 44 55 1795 44 36 1810 61 44 1824 61 1838 >721 33 48 1736 3t 36 1751 58 56 1766 34 46 1781 48 60 1796 52 47 1811 64 58 1825 47 23 1839 1722 32 29 1737 65 60 1752 40 50 1767 47 1782 60 44 1797 54 56 1812 61 34 1826 54 57 1840 1723 30 34 1738 37 45 1753 14 48 1768 38 47 1783 32 45 1798 37 41 1813 90 86 1827 47 53 1841 1724 40 37 1739 :ro 43 1754 31 41 1769 62 52 1784 39 40 1799 49 52 1814 61 57 1828 34 38 1842 1725 25 32 1740 .30 34 1755 40 44 1770 47 39 1785 31 42 1800 > ?6 66 1815 40 46 1829 41 36 1843 1726 715 37 1741 46 60 1756 48 42 1771 30 46 1786 40 39 1801 46 44 1816 55 48 1830 38 38 1844 ! 1727 50 47 1742 '36 44 1757 81 76 1772 62 63 1787 54 66 1802 55 47 1817 40 46 1831 49 41 184t« 1728 61 55 1743 67 73 1758 57 47 1773 34 51 1788 > 45 48 1803 ! 61 60 1818 54 48 1832 59 55 1846 ! 1729 49 58 1744 36 29 1759 50 52 1774 47 51 1789 36 40 1804 1 50 49 1819 40 31 1833 , 52 30 1847 1730 65 «74 1745 63 '18 1760 62 75 1775 68 72 1790 .42 44 1805 41 42 1820 49 50 1834 51 50 1848 1731 37 24 1746 43 37 1761 51 61 1776 36 37 1791 45 45 1806 85 79 1821 42 35 1885 44 48 1849 1732 85 77 1747 54 57 1762 53 57 1777 33 49 1792 !40 43 1807 !il15 67 u Im Senemdei ve« «alenrei,adre» Todtged. o-i I- 1-2 I. 2-3 I. 3-4 I.. 4-5 I. 5-1» I. 10—20 I. 20— 10 I. 30- 10 I. 10—50 I. 50—60 I. lieber «OJ. 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Anstalt der früher benutzten Sammlung de- Herrn Max Poppe, welche nickt ganz vollständig war, stad letzt die in den Acten der.'q schreiberei aufgefundenen Exemplare benutzt. Die Angaben für die Kalenderjahre 1850—1867 sind aus dem fünften Hefte der Mittheilungen de- Statistischen Bureau« der Stadls welches unter dem Titel: „ Uebcr den BevölkerungS-Wechsel in Leipzig" bei Duncker L Humblot erschienen ist. entnommen, Die Angaben für die Kalenveriahre 1868—1871 stammen auS handschriftlichen Quellen de« Die entsprechenden Angaben für die Auaust-Monate vergl. im Tageblatt vom 10. September 1871 '() In den zwölf letzten Monaten sind verstorben: im Oct 1870: M. >29. W 85. Zus. 214. Nov ,870: M. «25 W 76 Zus. 20 >. Drc «870: M 123 W. 86. Zus 209. en BureauS. 253). UN Jan. >871. M 137. W ,28 Zu 265. im April ,871: M 260. W 228. ju . 488. Kcbr I87l: M '47. W. «33. Zu .280. Rat 1871. M 271. W 218.. . 489 März 1871: M. 222 W 173 Zu! 395. Juni 1871: M. 221. W.202. .423. im Juli >871: M 184. W. I33.j »ng. 1871: M ,63 « 15« s Sept. 1871: M. «54. W 127.«
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