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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187110198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-10
- Tag1871-10-19
- Monat1871-10
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1871
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k117.- 5.25, (Eröffmn^i , Import ll. ch und tr. Umsatz looojl Uplcmd me Tara ach 7»/,, 7, Fair mam 9>/,, holl. on und Lss, hlußcours,.) auf Land«, leih« pro 1! 865r iaot- 1Z4 Upland i» 12 9'/, drigster rs« bis »» Bon« 2^1 S5rs» u.z er d. W» -j. 83 S. d. «. 58'/. > ß., Novbr .f pr. Früh;il öptritu-lac-l l Thlr. lü s 10 vgr., Sjpc., pr- Frühiahr rrk weichend.- ' p" b. U ^ ,v. 28 Thlr >lr. — Sp. - Sgr., ^ 7. - )ctober 4Kl Depch "lkao nission »öffentliches »t. Vorau-fichll ReichStagel! der Bund stchnung dei! dahn. r dalmatis, Anwendu»! den sollen ml «il sonst Laut post l Ogulina-SI aß czechisch«, sch hervor derartige Steinhaus», Mttergutlbes ^ nbaum. lommicha», s.i Zeitz, Lign. u, er, Kflte., int iauau, Lrüßilil !ena, Lebe'« ( indreasberz,«» le, Müllchia s i, Oberst L 5 »iladelphia,-.^ racke, Lebe'« s «sterdam, irral n. Fr«» r. irivat. a. Sei ». Belgrad, « < 4«. H de ^ »tt«rdam,tz.de<s thleubes. au« s wermftr. «Ui und n. Hotel St. I rut. a. Dr «. a. Verla, < , Privatm. »1 eaukfnrt e. A, rßnitz, w. vrella», hll u. Serliu, o»d auuover, vt-s ». Brrgedoch l »der, H.-t! ma«llschivaq.«s Kfm.«. l. a Schm»«»^ Lhemnitz.br.! , Sitte»», l Haie, vt a. L-rl«b».h i »t täglich ö'r Uhr. ,»« Lrrtbllioa g-ffe 4/5. dactwr Fr. Hüttner. d. Redaction rc» ll—>2 Ubl ! »cn 4—L Uhr. für die nächst- rer bestimmten dm Wochentagen Nachmittags. Wp NM LagMM Anzeiger. NmMatt des Königs. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Auflage S2VV. Ziboa^mnitonret« vierteljährlich 1 Tblr. 'V. Nar., incl. Bringerlobn l Thlr. 10 Ngr. Jede einzelne ittuinmer 2'/, Ngr. Gebühren f Extrabeilagen 9 Thlr. Zascratk die Spaltzeile 1'/« Ngr. Leclamrn unter d. Nedactioaostrich die Spaltzeile 2 9tgr. Filiale Otto Klemm, UniverfltLtsstr. 22, Local-Comptoir Hainstraß«2l. Donnerstag den 19. October. 1871. Bekanntmachung. »Lßheit der Verordnung vom 21. September d. I. ist die katholische Kirche«' lauf das Jahr L87L nach den durch die Verordnung vom 12. October 1841 ßZ. 7, 8, fl bestimmten Sätzen, von denen jedoch die in tz. 7 unter d, c und ck bestimmten Sätze -mal auf drei Viertheile, mithin auf resp. >/«, '/« und '/i« deS von den betreffenden zu entrichtenden Gewerbe- und Personalsteuersatze- herabgesetzt sind, ausgeschrieben wor- ^ somit fällig. hiesige» katholische« Beitragspflichtige» werden daher aufgefordert, die auf sie Beträge bis zum LS. Rovember dieses IahreS a» die Stadt-Gtener-Gtn- ter (RathhanS H Etage, Zimmer -kr. 8) unerinnert abzuführen. Rath der Stadt Leipzig. Laube. den 1v. October 1871. Der vr. Koch m der Hauvt-Cassirer der hiesigen Armenanstalt, Herr Banquier Martin Frege, in Folge gegeS von hier auS dem Unterzeichneten Armendtrectorium auSgeschieden ist, sind vorläufig desselben von dem Vtce-Cässtrer, Herrn Kaufmann JulinS Wagner (Firma L Sohn, Hainstraße 30) übernommen worden, waS wir hierdurch zur öffentlichen z, den 17. October 1871. DaS Armen-Dtrectorium. HermSdorf. Bekanntmachung. bisherigen Feueranmeldestrllen für die Tage-- und Nachtzeit ist von heute ab eine An im ueuen Kra«ke»ha«se in der Watfenhan-flraße -kr. 28 hinzugetreten >ig, den 14. October 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schleißner. Bekanntmachung. Im Georgenhause (ehemal. IacobShoSpital) sollen DieaStag den 24. d. MtS. von früh 8 Uhr an nachbenannte Gegenstände als: eine Anzahl zinuerne Schüsseln, Teller, Becher rc., messingene Hähne, Mörser rc.. " ^ °-fiel, Pf« - kupferne Kef sannen, Cafferole, Maaße rc., Pfa schmiedeeiserne Pfannen, Bleche rc.. - - blecherne und thönern« Küchengeräthe, - - hölzerne Gefäße, Kleischmulden rc., - » Küchengeschirre von Steingut und Porzellan, ferner Zink- und Bleirohre, Ofenthetle, L Schaalwaage, alte- Guß- u. Schmiede eisen rc. re. in kleineren Partien gegen Baarzahlung und unter den an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, den 18. October 1871. DeS Raths Deputation zum Georgenhanse. Bekanntmachung. Zur Ablagerung von Schutt und dergleichen werden anstatt der durch Bekanntmachung vom 5. Juli diese- IahreS bezeichnet«!, AblagerungSräume folgende, durch Placattafeln kenntlich gemachte Plätze hierdurch angewiesen: 1) der an der Pfaffendorser Straße befindliche freie Raum zwischen de« Seilerbahnen und der Partheusiraße, 2) daS Flußbett der alte« Pleiße zwischen der ehemaligen Tauwetde und der Rennbahn, und 3) der hinter de« Frankfurter Lhorhanse gelegene freie Raum. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Reichel, Rfdr. Leipzig, am 14. October 1871. Stadt und ikaud. 18. October. Auf beute Bor- ll llhr war die feierliche Einführung deS de- Geheimen Iustizraths vr. v. Gerber im UuiverfitätSgericht gewählten ithS Prof. vr. Zur. Müller ange- i wurde dieser Act im Beisein des Cura- dck Rector mzxmZeus sehr solenn vor- tung gewiß allerseits als selbstverständlich, ja all eine seiner wichtigsten Aufgaben betrachtet wird. * Leipzig, 18. October. Die bereit- durch eine vorläufige Anzeige in diesem Blatte mitgetheilte Idee deS Herrn Geupel-White bezüglich de in der Nähe von Leipzig, in Connewitz, zu errich. tenden Zoologischen Gartens hat allerwärts aufrichtige Zustimmung und Freude hervorge rufen. Das Unternehmen, welche- selbstverstand' in denen ein stet- dankbare- Auditorium zu finden. Da bei einzelnen besonder- haarsträubenden Dra men selbst da- Publicum mit in Action zu treten hat, so kann man sich annähernd einen Begriff von unfern theatralischen Zuständen, welche zu weilen an Wittwe MagnuS erinnern, machen rc. — AuS Altenberg wird gemeldet: Die An träge der hiesigen Bergarbeiter auf Abkür- ,18. October. Am 1. vorigen Monat- die bi- dahin fr ! t» Eutritzsch, GohliS, Lin- sEounewitz, Thonberg und Neu- ld in Filial - Postexpeditionen W-Imt- in Leipzig verwandelt. Der he Zweck dieser Maßregel bestand darin, des corresvondirenden Publicum- ab- lß für Briefe nach den genannten nah' Ortschaften und ihrer Umgebung eben- ^ ortosatz von einem Groschen, und nicht, c, von '/, Groschen zu entrichten fei. j mS mitgetheilt, daß jetzt, nachdem jene ichtima länger alS ein Monat besteht, bn Thrill der betreffenden Briefsendungen nach dem alten Portosatz von 1 Gro den Absendern frankirt wird. Das heißt ! rein zum Fenster hinan- werfen. Da Th« nicht hinlänglich bekannt zu sein ' welche Orte der Umgebung Leipzig- von »/, Groschen für den Briefver- rzig nach dort und umgekehrt erstreckt, wir nachstehend ein Berzrichniß dieser «, mit Angabe der einzelnen Lestell- Eutritzsch. Göbschelwitz, Groß- und Klein- h, Lindathal, Podelwitz, Seehauseu. ». GohltS. Lützschena, Möckern, QuaSnitz, Stah- v. Liudena«. ^ Böhlitz, Buraaue, Burahausen, Ehren« Uchocher, Gundorf, HartmannSoorf, ^r, Knauthain, Knautkleeberg, Leutzsch, Plagwitz, Sandberg, Schleußig, ildorf. IL. Connewitz. CoSputhen, Crödern, Crostewitz, >itz, Gautzsch, Großstädteln, Klein- lin, Markkleeberg, Oetzsch, Prödel, »Zöbigker. L. Thonberg. an, Neureudnitz, Provsthaida,Stötteritz. Renschönefeld. Neu-Srllerhausen, Abtnaundorf, Alt- Clenden (St. Thekla), Heiterer Blick, " itzsch, Plösen, PaunSdorf, VolkmarS- ihäuser. 18. October. Auf Ersuchen de- VorstaudeS der Gemeinnützigen Haft bestätigen wir hiermit, daß die ^die Tendenzen diese- neuen BereinS in ar unserer SonnlagSnummer nicht Ig^angen ist. Wenn un- aber zu- Etelle jener Notiz insofern al- unrrch- t wird, alS die Statuten d«S BereinS Wahlagitationen sagen und die Er- e des Herrn vr. Georai sich auch nicht Thema verbreitet habe, so möchten l,u bedenken geben, daß eine Belheilt. ^^ein- an allen Wahlen oder vielmehr "itattou desselben nach bestimmter Rich- gestatten, durch Ausführung der Bauten u. s. w. derartig gefördert werden, daß da- Unternehmen regen Pfingsten nächsten IahreS in seiner Voll ständigkeit dem Publicum zur Disposition wird gestellt werden können. Durch die ausgezeichneten Verbindungen mit den berühmtesten Autoritäten im Gebiete der Zoologie, namentlich aber auch durch einen steten Geschäftsverkehr mit den fernen Zonen wird der Unternehmer im Stande sein, unserm Leipzig einen Ersatz für den bi- jetzt fehlenden Zoologischen Garten zu bieten. * LkipflS« 18- October. Die in der heutigen Nummer unsere- Blattes enthaltene Mittheilung über eine «« einem Soldaten der Garnison Sedan (107. Regiment) verübte Schandthat erhält durch einige hier wiedergegebene Stellen eine- in den jüngsten Tagen hier eingegangenen Briefe- auS Sedan die vollste Bestätigung. E- heißt unter Ander«: „ES herrscht unter un- (der Garnison) wieder allgemeine Entrüstung über Erledigung gefunden, daß die bi-her achtstündige Schhchtp.t durchritt- lich auf eine fiebcnstünvige Dauer, wie m dem Freiberaer Revier, herabgesetzt worden ist. Die Frühschicht ist zwar wie btSher achtstündig geblie ben, dagegen ist die NachmittagSschicht, auf den besonderen Wunsch der Arbeiter, auf 6 Stunden und die Nachtschicht auf 7 Stunden bemessen wor den. Die Schichtzeit der Förderleute ist jedoch mit Ablösung vor Ort auf eine sechsstündige Dauer festgesetzt und die täglicbe Arbeitszeit der Wäsch arbeiter, Maurer, Schmiede rc. um eine Stunde gekürzt worden. Für Tagearbeiter wird der Lohn satz von 1 Ngr. pro Stunde gewährt, im Uebri- aen sind die Lohnsätze auch für die abgekürzte Schichtzeit dieselben geblieben. Daneben ist den Arbeitern in den Jahren, in welchen da- Stock werk Ausbeute giebt, eine Gratifikation zugesichert worden, welche bei einem Betrage der Au-beute von 50 Thlr. und mehr pro Kux für die Ober- serem Gewährsmann bezweifelt, da dasselbe wie auch daS Gebäude der Nationalbank in allen sei nen Theilen (selbst Fußböden und Decken) von Eisen und Stein ausaeführt ist, so daß daS Feuer Brennstoff gar nicht finden konnte. Die in Chi cago herrschenden klimatischen Verhältnisse kommen den Verunglückten sehr wohl zu Statten, der Wm- ter tritt daselbst erst sehr spat auf und Regenwet ter und Schnee pflegt selten vor Weil zutreten. Zeihnachten ein- nach Torch, einer Vorstadt von Seda», c-mman- dirt. Nach 10 Uhr Abend- soll er, so wird er zählt, in einem SchLnklocale, in dem eS laut zu- gegangen, und welche- nur von Eivilisten besucht war, Ruhe geboten und sich dann entfernt haben. Da ist er auf dem Wege nach der Stadt plötzlich von eine« Menschen rücklings angefallen und zu Boden gerissen worden, hat sich mit seinem An greifer herumgrbalgt, bi» ein zweiter solcher Sch... dazu gekommen ist, welcher Bergern mit einem Messer oder ähnlichem Instrument in den HalS gestochen hat. Daß die Verwundung keine leichte, geht daraus hervor, daß der Uuterofficier gestern Mor gen in- Lazareth geschafft werden mußte. (An den Familien - Nachrichte» der letzten SonnragS- nummer de- Tageblatt- ergiebt sich, daß der Verwundete gestorben ist.) Selbstverständlich fink wegen diese» Vorfall- die umfassendsten Recher chen angestellt worden, in deren Verfolg be reits Verhaftungen vorgenommen worden sein sollen. Zu wünschen iü nur, daß eS gelingt, dieser H welche die That begangen, hab haft zu werden. Daß solche Vorkommnisse unser Verweilen hier sowohl den Franzosen alS auch unS selbst nicht angenehm machen, liegt auf der Hand, und wir wollen Gott danken, wenn wir die sem Frankreich, in welchem gar nicht, wie die Welt früher glaubte, Milch und Honig fließt, den Rücken werden kehren können u. s. w. Inzwischen suchen wir un» die Zeit zu vertreiben, so gut e- geht und soweit die- unter den obwaltenden Verhältnisse» mög lich ist. So wird z. v. manchmal bei der einen oder andern Compagnie Theater gespielt, und die zur Auf führung kommenden Stücke (deren Autoren natür lich nur un» bekannt sind und im Verborgenen blühen) zeugen von dem respektabelsten Kunstge schmack, denn „der blutige Pantoffel" oder „Pum- fiedel» August," „Nante Strumpf" u. s. w. füllen meisten- da- Repertoir und die Zuschaueiräume, bester 1. Classe, Schmiedegesellen, Gezeugarbeiter, Maurer, Waflersäulenmaschinenwärter, Zimmer linge, Treibemetster und Anschläger ü Mann 5 Thlr., für die Doppelhauer, Lehrhäuer, Förder leute, Stürzer ü Mann 4 Thlr., für die Karren- läufer, Wäscharbeiter 2. Claffe und Tagelöhner ü Manu 3 Thlr. und für die Schulknaben 1 Thlr. beträgt. Dafern die Stockwerk-au-brute den Be trag von 50 Thlr. pro Kux nicht erreicht, tritt eine entsprechende Reduction dieser Sätze ein. verschiedenes. — Ja Gotha hat die Blatternepidemie, die bis vor einiger Zeit auf einige Theile der Stadt beschränkt blieb, sich nun in allen Theilen verbreitet. ES sind eine Reihe von Todesfällen, namentlich bei nicht geimpften Kindern oder bet Nicht - Wiedergeimpften eingetreten. DaS Staat-Ministerium hat in Folge dessen eine drin gende Aufforderung erlassen an die Bewohner GotbaS, sich durch Revaccination gegen die Er krankung an den Blattern zu schützen. — Die große Ausdehnung deS Brande- in Chicago ist, wie ein Architekt, der sich längere Zeit daselbst aufgehaltrn hat, mittheilt, hauptsäch lich den ungeheuren Holzmaffen zuzuschreiben, die bei der ganzen Anlage der Stadt zur Verwendung gelangt sind. Alle- fast in Chicago ist von tan- nrnem Holz. Die Straßendämme sind mit 5zöl- ligen Holzkloben, die mit Theer befestigt und ver bunden werden, gepflastert, die Trottoir» bestehen auS tannenen Bohlen: in den Häusern sind nur hölzerne Treppen; die Dächer sind fast ohne Aus nahme mit hölzernen Schindeln gedeckt, wenige nur mit ebenfalls leicht brennbarem ASphalt, alle kleineren Häuser sind gänzlich au- Holz, da- mit Oelfarbe gestrichen ist, erbaut. Brandmauern rc., die ein schnelle- Fortschreiten de- Feuer» verhin dern, fehlen gleichfalls, da eine gesetzliche Bau ordnung nicht besteht. Daß auch daS Court house (RalhhauS) mit niedergrbrannt sei, wird von un- v»» Röm.-irischc und KicfcrimdcldampMdcr, sicherste Hei lung bei Gicht, Rheumatismen, Lähmungen, Hämorrhoival» und aller Erkältungsleiden. Wannen-, Haus- u. Kur- bctder jederzeit. stille ich bald, sie kommen »1« wieder, der Zahn dient wieder zum Ltaucn. Das sichere Mittel dazu halte ich noch gebeim. eS ist zwar «ine alte Medicin, aber daß sie dazu Hilst, noch nickt be kannt, schadet im Munde nickt. Ich gebe sie mit kl. Pinsel in den Zabn, dich schmerzt nicht und babe sckon über ü0<> P. damit bedient. In meinem Logis bediene ich Patienten srbr billig, oder komme auch zu ihnen, auch dich ist billig r. alter Kramer und^Zahn- conservator. Pleißengasse üli, am Laden meine Firma. (Eingesandt.) Allen Leidenden Gesundheit durch die delicat» Kevule8eiöro cku Lurr^, welche ohne Anwendung von Medicin und ohne Kosten die nachfolgenden Krankheiten beseitigt: Magen-, Nerven-, Brust-, Lunaen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen- und Merenlnden, Tuberculose, Schwind sucht, Asthma, Husten, Unverdaulichkeit, Verstopfung, Diarrhöen, Schlaflosigkeit, Schwäche, , Fieber, Schwmt )iarrhöen rhoiden, ! affecsucht, )h' ^ Hämor- rchwlndel, Blut- aufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst selbst während der Schwangerschaft, Diabete-, Me' ' " kann ihre, ..... Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht. — 72,000 Certificate über Genesungen, die aller Medicin widerstanden, wovon auf Ver langen Copie gratis eingesandt wird. — Nähr- alS Fleisch, erspart die RevalosciLro bei wachsenen und Kindern auch 50 Mal ihren Preis in Arzneien. Neustadt!, Ungarn. Seit mehreren Jahren sckon konnte ich mich keiner voll ständigen Gesundheit erfreuen, meine Verdauung war stets gestört, ich hatte mit Mageniibeln und Verschlei mung zu kämpfen. Von diesen liebeln bin ich nun seil dem vierzehntägigen Genuß der kevLiosciöre befreit und t meinen BerufsgeschLften ungestört nachgehen. I. L. Sterner, Lehrer an der Volksschule. In Blechbüchsen von >/» Pfund l8 Sar.^ l Pfund 1 Thlr. 5 Sgr., 2 Pfund 1 Thlr. 27 Sgr., 5 Pfund 4 Thlr. 20 Sgr., 12 Pfund 9 Thlr. 15 Sgr., 24 Pfund 18 Thlr. — RevÄegeiöro OwcoIaäSs in Tabletten für 12 Taffen 18 Sgr., 24 Taffen 1 Thlr. 5 Sgr., 48 Taffen 1 Thlr. 27 Sgr.; in Pulver für 12 Taffen 18 Sgr., 24 Tassen 1 Thlr. 5 Sar., 48 Taffen 1 Thlr. 27 Sgr., 120 Taffen 4 Thlr. 20 Sgr., 283 Tassen 9 Thlr. 15 Sgr., 57« Tassen 18 Thlr. — Zu beziehe» durch Barry du Barry L Eomp. in Berlin, 178 Fried- richSstraße; in Dresden in der Köntal. Hof- aro.heke; in Chemnitz bei Georg Kühn», Mcolaiapothrke; in Zwickau beiF. L. 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