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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187111106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar; Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-11
- Tag1871-11-10
- Monat1871-11
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1871
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»t täglich ffjh 6'/, Uhr. LricKliin g-dEsgafle 4/ö. Redacinir Fr. -ütian. d. Acdattion »n >l—n ubr »rm-i« «c» 4—L Uhr. der für dir nächst. Rümmer bestimmten ia dm Wochentagen jj llyr Nachmittags. ru. TaMall Anzeiger. »vtsblatt der Kvmzl. Dezirkszerichts und des Raths der Stadt Lcivjig. Freitag den 10. November. anslaze 9299. ^Nennennnkerrei» tlncr'.e'jät'rllch l Ll lr 7'/, Ngr. fnr!. r>nngcrlotm > Tblr. ttiRqr. Icke einzelne stummer !'/, Ngr. Gci'üt'reus.Extrabcilacien! 2 Thlr. Inserat» dir Spalneile >'/« Ngr. >r:.amen unter d. krdactil'oükrtch di« Spaltzeile 2 Ngr. Ftltate 0tro Klemm. ilmvcrsirätSstr. ?r, Vorn! .Comptoir Hainitraß« 21. 1871. Bekanntmachung, diese- Jahr v»«n L. bi- spätesten- den Itt -tnvernber eiaznreichende« Hnn-bewod«erlisten betreffend. Id« zur Revist»« de, Lerpzi-sr Ge«»rrbe- und Prrsonalsteuer-Kaiaster alliährklch einßereichien >« ist wiederholt wcchrffvnePme« gewesen, daß die in der jedem Hausbesitzer resp. , DMrnreter behändrgten Bekanntmachung enthaltenen Borschriften nur sehr unvollkommen »ennentttch die betreffende« H«n-liffen nebst der Bekanntmachung den »hadern zur eignen Stntragnag nicht allenthalben vorgekegt Werden, »rch nickt nur unvollständige, sondern auch unrichtige Angaben veranlaßt worden find. h«b«n Kauffente, Gewerbetreibende und sonstige Principale die specteke -»»ng ihrer Handlung-« und GewerbSgehülfen resp. Dienstboten unter- ,nd erst auf besondere Aufforderung einzereicht, wodurch da- binnen einer bestimmten, sehr > Frist auWuftchreude Revifiovsgeschäft ungemein erschwert wird. ! ytestgrn Hausbesitzer und deren Bertreter wie die Inhaber der betreffenden Miethabtheilungen tösher hiervurch aufgefordert, die in der vorgedachten, den HauSl'sten beigegebenen Bekannc- ^eaihalienen Vorschriften gewissenhaft zu beobachten, da außerdem die darin tztz. 8, S und 10 ilcn Nachtherle für die Belheittgten erwachsen müffen. die brhändtgten Formulare der HauSlifte resp. Bekanntmachung unzureichend sind, werden en dergleichen bei der Sladtfieuer-Einr.ahme — RalhhauS 2. Etage, Zimmer Nr. 13 — z, den 26. October 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. I)r. Koch. Taube. Neues Theater. Versteigerung von Bauplätzen. >dem an der Nürnberger, Brüder- und Turnerstraffe gelegenen, dem IohanniS- zchörigen Bauareale sollen die noch übrigen, auf dem betreffenden ParzellirungSplane I. X-XV bezeichnelen 7 Bauplätze von 2770, 181k, 1790, 1764, 2721, 2700, Mea Flächeninhalt Donnerstag den Itt. dS. Mt-. von Vormittag- BO Uhr an slrthhause versteigert werden und zwar ln dreifacher Weise, nämlich so daß zuerst die einzeln, dann von denselben in S Somplexen je die Plätze ^o. XI—XHI. LMen und Xo. 1. XlV. XV^ von 8170 Ellen Flächeninhalt zusammen und end» >a«pze Areal von 16,261 O Ellen Flächeninhalt zur Ausbietung kommen, i knsteigeruna beginnt pünctlich zur angegebenen Stunde und wird jedeSmal geschloffen, ^üvkitrrr- Gcvot aus den auSgebotenen Platz resp. die ausgebotenen Plätze nicht mehr erfolgt, rdistließung über den Zuschlag und die Auswahl unter den Bietern bleibt Vorbehalten. ilasteigerungSbedingungen und der lithographirte ParzellirungSplan liegen aus dem Bau- »tüfichtnahme au-, wo auch Exemplare deö letzteren für 5 Ngr. zu erhalten sind. «m 4. November 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. l)r. Koch. Cermti. Bekanntmachung. -en Iv. November ». «. Vormittags 9 Uhr sollen in der Promenade bei der und von da weiter in den Anlagen um die Stadt verschiedene geschlagene Hölzer, be- j in ZWghaufen, Mastern und Nutzstücken an den Meistbietenden gegen sofortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden. den 7 November 1871. Die Deputation deS RathS zu den Anlagen. Was Carlos will und was Posa will, ist die dunkelste Hieroglyphe — Wer des Stücks Inhalt zu begreifen wünscht, der lese die kritischen Briese. Thekla und Max, welch süßes Gezirp, welch verliebtes platonisches Fasten, Als liebte ein Kind der Pension den fleißigen Gymnasiasten. Johanna d'Arc — was srll uns die Well unerklärlicher Zeichen und Wunder ? Es war die Pucelle von Orleans an Leid und Seele gesunder! BelschwcüerliL hast du Maria uns, die Königin der Schotten, geschildert! Wir sehn, wie zu wild auflodernder Lust ein Zögling der Kirche verwildert. Wie, gleich zwei Frau'n auf offenem Markt zwei Königinnen sich zanke«! Dann in der Braut von Messina scheint dein Geist bedenklich zu kranken, Das ist antik und romantisch zugleich — rS geht m die Kirche das Fatum' Zum Weichselzops verflocht sich bin daS Schicksal von neuestem Datum, Dazu ein Thor, der reiflich erwägt, wie unnatürlich das Ganze — Wohl glänzt der BerS, dock hast du ihn blank geputzt mit dem billigsten Glanz«. In ähnlicher Weise machen der Schauspieler, der Hofmann, der Zelot, der Philister ihre Aus stellungen an den «chiller'schen Dichtungen. Den verzagenden Dichter führt die Muse dann inS Elysium, wo ihn die unsterblichen Gestalten seiner Dichtungen begrüßen, Frauen, Krieger, Bürger und Künstler ihm huldigen und Germania ihn krönt. Die Inscenirung de- Stückes war sinnig und glänzend, unv die zahlreichen Mitwirkenden sprachen ihre Reden mit Verständmß und Feuer, in erster vinie Herr Schliemann (Schiller), Herr Teller (Kritik), Fräulein Haverland (Germania), Herr Engelhardt (Philister) und Fräulein HaaS (Sorge), denen die größeren Reden der Dichtung zuerlheilt waren. Auch wurden alle Darsteller am Schluß hervorgerusen. DaS Lied von der Glocke declamirte Herr Schliemann im Ganzen mit einem sich dev Dichtung anschmiegenden Vortrag, der nur zu weilen eine etwas zu salbungsvolle Klangsärbung hatte. ES ist oft am schwersten, daS Bekannteste ohne Fehler vorzutragen, und so verwickelte sich auch Herr Schliemann ein paarmal im Text des Gedicht- ; namentlich ging eS bei der Schilderung deS FeuerS etwas durcheinander, und wir ver mißten die „irrenden Mütter". Die Musik de- Herrn CapellmetsterS Stör ist nur an einzelnen Stellen melodramatisch und zwar mit großer Reserve; im klebrigen sucht sie daS Gedicht in zil>. 8. November. Die Schillerfeier SiadltheaterS wurde gestern Abend sKesistiel: „Erdenwallen und Apo- l-", durch „DaS Lied von der Glocke" Stllevsteins Lager" eröffnet. Festspiel versuchte der Unterzeichnete, isrtz zwischen den Angriffen, welche der wn seiner Mitwelt erleidet, zwischen sorgenvollen „ Lrdrnwallen", und der «elche durch die Nachwelt seinem ver tu Theil wird, poetisch und sceuisch Vir sehen den Dichter im einsamen »i stimm Beruf und seinen Schöpfungen Bilder der Vergangenheit ziehen an IqW-eMnerungen «erden in ihm Sild brr Karlsschule wird unS scenisch Das» uahrn Sorge, Mangel und ! Borge red« ihn an: k Siege bis zum Grabe folg' ich dir, ein Kind rer Natt — zpein Frtildeniag« pflück' ick schönster Blütben Pracht > Angen sollst du zittern, wenn daS Heute dich entzückt — Blöcke laur' ich und du bist nur halb beglückt. Wweticr schleudr ich, doch mein Tropfen bbblt den Stein — ldleiar Wange zaudr' ich einen firbcrroibcii Schein Lichters beiden Wahnsinn flüstr' ich mein gebeimcs Wort, I Seiftes Blütbensülle ist entblättert und verdorrt. !«,g die Zukunft deinem Anqedcnken weihn, ! Segnivart verwandelt mein Medusenbaupt in Stein ! einst sein Name banne, der ein großes Werk beschützt - eb' ich vor dem Dichter, auf mein altes Recht gestützt. ist trr Mitternächte wachsen meine Geister groß - j schasti. gebött dem Volke — mir gebvrt sein iftdenlovs . rohen dem Dichter die Kritik, der Zelot, rr», Philister und Schauspieler? Die ilhfirt dte Tragödien deS Dichters in bester Weise: j ivricht, wie Brutus sprach, der Tvrannen glwaider Hasser, l Mlep tie Tragödie selbst mit ibrcm Helden ins Wasser, i « pos entstellt, verzerrt, die Maitresse das edel,« Wesen - l PA »»ILbnu Gestalt in Kabale und Liebe P lest,! Bekanntmachung, die AuSlvosung Leipziger Stadtschukdfc-eine betreffend. Die für 16. dieses Monat« anderaumle Ausloosung Leipziger Sladtsckuldscheine — vergl. Be kanntmachung vom 7. dieses Monat-, Nr 312 diese- Blalteö — findet nickt in der vormaligen Richterftubr, sondern im Conferenzzimmer Nr. 16 — gegenüber der Einnahmestube — statt. Leipzig, am 9. November 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. 1)v. Koch. Seldemann, Stadkcassirer. Bekanntmachung, die Rückverlegung deS WochennearktS auf den Marktplatz betreffend. Der Wochenmarkt wird von und mit Sonnabend den II. d. M. wieder auf dem Marktplatze abgehalten. Leipzig, den 9. November 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. -petnke. Bekanntmachung. Mil Genehmigung deS Königlichen Ministern deS Innern und unter Zustimmung ler Stadt- verordneten ist von uns bestimmt worden, daß vom l. Januar t872 ab die Maßb.stiminun-en in tz. 4 unter 2, 7, 9 und 10 deS Regulativs, die neuen siädllschen Anbaue und die Regulrrung der Straßen betreffend, vom 1L. November 1867 folgendermaßen abgeändert werden: statt 24 Ellen ist zu setzen: 14 Meter, 30 40 300 Leipzig, am 6. November 1871. 17 23 170 Der Rath der Stadt Leipzig. 1)r. K o ch. Schleißner. Bekanntmachung. Die Uhr de- Georgenha«-th«rn»eS bieten wir hiermit zum Berkaufe auS und fordern Kauflustige auf, ihre Gebote bi- zun» VsS. MtS. bei uns euizureichen. Die Uhr befindet sich in einer Dachstube deS jetzigen Georgenbauscs und kann daselbst von früh 8 Uhr bis Nachmittags 4 Uhr besichtigt werden, zu welchem Zwecke man sich an den Pförtner wenden wolle. Leipzig, am 7. November 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. 1)v. Koch. Schleißner. Bekanntmachung. In der Georgenhalle sollen Sonnabend den II. d. MtS., von früh » Uhr an, nach benannte Gegenstände, als: eine Anzahl gebrauchte Karrenhölzer, starke Bettstollen, */>" starke Latten, «/i starke eichne Lager, Lattenthüren, sowie größere und kleinere Fleischhakcn und Waagehalter, in kleineren Partien, gegen Baarzahlung und unter den an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, den 8. November 1871. DeS RathS Bau-Deputation. den Pausen deS BortragS durch selbstständige Tongemälde zu ergänzen, eure Art von Programm musik, der eS zum großen Bortheil gereicht, daß die Verse des Dichters selbst für die Intentionen deS Eornponisten das erläuternde Programm bilden. Der Schnittertanz, das Fruer, die grellen Klänge der revolutionairen Bewegung fanden in SlörS ansprechender Musik, die nur hin und wieder Anklänge an Richard Wagner enthielt, eine malerisch abspiegelnde Wiedergabe. Auch dieser Theil der Vorstellung wurde beifällig aus genommen. Den Schluß bildete „WallenstetnS Lager" in sehr lebendiger Inscenirung; der Kapuziner deS Herrn Engelhardt erheiterte nicht bloS Wallen- flän- Soldaten, sondern auch daS Publicum; di« Kroate» und Tiefenbacher traten dir-mal mit mehr genrebildlicher Originalität hervor, alS bei der letzten Aufführung des Stücks. Herr Gran sprach seine Berse mit vielem Schwung und st-klte da- ideale Kriegerthum, zu dessen Vertreter Schiller diesen Pappenheimer gemacht hat, entsprechend dar. AlS ebenso trefflich ist der Wachtmeister de- Herrn Stürmer bekannt. Den ersten Höllischen Jäger spielte diesmal Herr Tu len stein al-Gast, und zwar sprach er die Hauptstellen, in denen der Ton wilder Kriegslast vorherrscht, mit vielem Feuer, während er den minder bedeutsamen Versen noch mehr Nachdruck und Farbe geben konnte. Rudolf Gottschall. vie Senefelder Jubel-Ausstellung in der Buchhändlerbörse. V Leipzig, 9.November. Leipziger Firmen auf der Ausstellung waren noch folgende: FA. Brock- hauS ^geographisch-cn tistischeS nstatt), F. Krätzsch - mer Nachfolger. E. M. Presch er, F. M. Straßberaer, OScar Fürstenau, F. A Kürth, Fr. Man ecke Photvlithograpyien). Außerdem hatten einzelne Künstler ihre Arbeiten ausgestellt. BrockhauS stellte eine Anzahl Arbeiten, die in Stahl gestochen und auf Stein übertragen waren, Krätzschmer u A. eine mit der Schnellpresse gedruckte KnegSkarte deö Kriegsschauplatzes, Prescher eine große Anzahl AccidenMbeiten aller Art, Straß berger hübsche scharfe Buntdrucke auS „Kunst und Gewerbe" und dem „Museum Minutoli" Verlag von F. A Seemann hier), auS Beckstein s „Bögeln" Verlag von Ernst Kerl: rc., Fürstenau Lurus- arbeitrn, Kürth PortraitS, Manecke photographische Lichtdrucke und Photolitbographren auS. Die Kunstverwandten in andern Siäd'en hatten reiche und schöne Einsendungen für die Ausstellung gemacht. Es waren folgenve Städte vertreten Berlin Carl H. Gerold), Bremen (Hunckel), Wandsbeck (G. W. Seitz), Düsseldorf (Breivenbach), Gotha (Earl Hellfarlh», Frank furt a. M. (Krmhofser, Hettlinuer, Klinisch-, München (Simon Braun), Wien Eduard Hölzel, R-iffenstein ck Rösch), Prag (Haase Söhne-, Graz (A. Matt Hey), Straßburg (E. Simon). Aus der Osficin und den AtetterS des Letzt genannten lagen mehrere interessante Proben in Schab und Tu'chmanier vor, Abbildungen, welche in der Thal an Tuschbilver erinnerten. In Schab manier war das Grabmal des MarschaüS von Sachsen in der Thomaskirche zu Straßburg auS- geführt; die spröde, aderbunte Natur deö Steine- auf dem Bilde war von vortrefflicher Wirkung. In den Atelier- von Simon in Straßburg hatte vor vielleicht 25 Jahren ein Leipziger Künstler gearbeitet: I. G. Bach. Von diesem tüchtigen Meister lag ein Prachtstück vor, eine Abbildung des Straßburger Münster-, auf so köstliche Art in Stein gravirt, daß man im Augen blicke einen Stahlstich vor sich zu haben vermeint. Die« seltene Blatt ist eine der ersten Zierden der Ausstellung. Neben den Straßburger Lithographien in Tusch manier lag auch ein Blättchen, auf dem eine Häusergruppe mit etwas Landschaft zu sehen war; der Horizont war weggeschnitten. Das Ganze sah wie mit dem Pinsel gemalt und verwaschen auS. Auch dies war eine Lithographie in der ver wegensten Tuschmanier. Die Firma Seitz in WandSbeck Halle farben- pranpende Buntdrucke, Oeldrucke und Aguarell- sacsimileS eingesandt. Die Bunt- und Oeldrucke stellten mit amerikanischem Knallesfect amerikanische Landschaften und Städte dar. Die erreichte Farden- wirkung war hockst energisch, für deutsche Nerven stellenweise zu stark. Kunstvoll gemäßigt war die in „Earl Wern er's Nilbildern", einem Prachtwerke ersten Ranges, ln welchem dte Aqua rellen unsere-renommirten Leipziger Mitbürger in höchst gelungenen Faksimiledrücken wiedergegeben sind. Man konnte sich von dem „Grabmal des Scköch Mabve in Mimeh", dem „Isitztempel auf Philae", dem auffallend „proper" aussehendeni „Barbierlaven in Achmim", dein im Sande spielen den „Nubiscken Kinde", den „Pyramiden von Gizeh", endlich den „Memnonen", Bilder, über denen allen der Zauber morger.ländischer Licht wirkung, der Hauch orientalischer Poesie schwebt nur schwer trennen. Breldenbach in Düsseldorf hatte noch in letzter Stunde ein eben ferug gewordene- „Deut sch:- Künstler-Album" eingesandi (Herausgeber:
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