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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711201
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
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- Jahr1871
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1871
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5(82 - - ^ M/--V I,WWW,1 .. /'.> ' - denen Confesfionen in des «deren Abt . ^ zu übertragen." Die Deputation empfiehlt weiter „den Magistrat zu ersuchen, die erforderlichen Schritte zur Ausführung diese« Beschlusses unge säumt bei dev Vorgesetzten Behörden zu thun." Man meldet au« Brüssel, 29. November: Die Stadt ist aufgeregt. Provinzial - Depu tationen treffen mit Fahnen hier ein. Die Re gierung vermehrt beständig die Truppe», vier Batterien mit gefüllten Prodkasten stehen hier und in der Umgegend. Einem Gerüchte zufolge ist dir Entlastung de- Ministerium« erfolgt und Thoaissen mit der Bildung eine« neuen Cabmet« beauftragt. Die Aufrichtigkeit der französischen Re gierung erscheint in einem sehr sonderbaren Lichte, wenn man folgende Thatsache näher be trachtet. Bekanntlich ist bet der künstlich herbei- geführten GeldkrifiS Kleinpapiergeld zu 1, resp. 2 und 5 Franc« in Umlauf gesetzt worden nlauf gesetzt und scheint auch seinen Zweck, nämlich dev täg lichen Berkehr zu erleichtern, zu erfüllen. Auf der Vorderseite diese« staatlichen Geldwerthzettel- ltest man die Summe, die er repräseutirt, wäh rend auf der Rückseite di« Namen der Pariser Straßen und der Städte in den Departement«, woselbst diese Billet« etngelöst werden können, verzeichnet sind. Unter dem Namen: „VUlet ckes ckäpartements" befinden sich auch: Eolmar, Mühl hausen und Straßburg. Die französischen Blätter beschäftigen sich sehr ernstlich mit dem bevorstehenden Zusammen- iritt der Nationalversammlung und der bei dieser Gelegenheit erwarteten EröffaungS- botschaft de« Präsidenten. Man hat sich in Frankreich nachgerade allgemein daran gewöhnt, den gegenwärtigen Zustand al« ein der Lösung und Umgestaltung bedürftige« Provisorium zu betrachten. In dem Gefühl, daß neue Wand lungen im Staat-lebeu Über kurz oder lang be vorstehen, blickt man in ungewisser Erwartung nach allen Richtungen, au« welchen der Anstoß dazu kommen kann, und bei einer so sehr für politische Veränderungen empfänglichen Stimm»« der Bevölkerung pflegt das erwartete Lreigni in der Regel denn auch nicht auSzubletben viel fach hoffte oder fürchtete man den Anstoß zu einer definitiven Eoustttuirung der Verfassung de« Lande« i» der Eröffnung-botschaft de« Herrn Thier« selbst enthalten zu sehen. Ein Pariser Telegramm er klärt tndeß tu bestimmter Weise, daß die Bot? schüft die Berfastung-fragen durchaus unberührt lasten werde, und bei näherer Prüfung der Situation und angesichts der Erklärungen, welche Herr Thier« erst neuerdings wieder au einzelne Generalräthe richtete und in welchen er sich wieder holt alS Depositär der Republik dezeichnete, dürfte die Nachricht wohl der Wahrheit entsprechen. Alst sehr wahrscheinlich darf dagegen wohl aoßpnommen leiste der Nationalversa werden, daß au- der Reihe »mm- Willen Versuchen sehr wider Stellung zu nehmen haben wird. Da«, Pariser „Stiele" bringt heute einen Leit artikel über „den Kampf der modernen Staats Gesellschaft mit dev schwarzen und mit den rothen Internationalen". Die Schwarzen wie die Rothen gehören Verbrüderungen an, welche den PatrivtÜmu« al- einen Aberglauben behandeln; dies habe sich bei der Adresse der 4K Mitglieder der National-Versammlung an den " ' terzeichver si« Papst gezeigt, worin die Unterzeichner sich au«. drücklich de» vom Papst, ausgesprochene Freiheiten ans „ le» Ver dammung der modernen Freiheiten anfchließen, und e« zeige sich gleichfalls in Bayern, wo der Bischof von Pastau geradezu bekannt habe, die katholische Kirche werde fortan mit den Masten gehen. Die« sei nicht zu verwundern, meint der Temp«, da der UltramonianiSmu« wie der Socia- ltSmu« sich in dem tnstinclmäßigen Widerwillen gegen alle Freiheiten begegneten, tndem beide alS ihr Ideal einen Glauben verlangen, welcher auf- erlegt werde, und eine Gesellschaft, welche von >en regten diesem auferlegten Glauben regiert «erde; auch an Intoleranz seien beide Systeme einander gleich, beide gehen von dem Grundsätze au«, die „Wahr heit" müsse aufgezwungen werben und der Mangel an Glauben rühr« von der Gewissensfreiheit und Prüfung der Dinge her. Dieser Radikalismus zeig^sich in der Schweiz und in Belgien bereit« In Betreff der Post-Verhandlungen mir Deutschland scheint ein Antrag Pouyer-Quertier'S die Bast« einer Verständigung dargeboten zu haben. Beide Staaten würden danach iede gemeinschaft liche Abrechnung wegfallen lasten und Frankreich die französischen Briefe nach Deutschland franco mit 40 Et«, spediren, während Deutschland um gekehrt die deutschen Briefschaften nach Frankreich p> . _ . _ . bislang erhob, namentlich für die Briefe nach der S . Schwerz durch Verzicht Deutschland- auf diese Einnahmequelle in Wegfall. Für Marseille und Le Havre sind nun zwei neue Eonsuln de« Deutschen Reiche« ernannt worden, denen da« Exequatur demnächst verliehen werden dürfte. Nach Marseille kommt Herr Tettenborn (früher in Constantiuopel) und nach Havre Herr Gramatzky. König Victor Emanuel hat dem Pavste seine Bereitwilligkeit auSdrücken lasten, ihm einen Besuch abzustallen. Der Papst ist nicht abgeneigt, ihn zu empfangen. Im Vatican herrscht große Aufregung Daß die Partei, welche Alle- verrussen will, auch die Universität Dorpat entdeutschen und zu diesem Zwecke nach Wilna verlegt haben möchte, ist bekannt; aber der Kaiser har dem Unterricht-minister auf dessen Antrag, jene Uni- vvckltät zu „ reformiren", den Bescheid gegeben: „Meine Ueberzeugulm von dem großen Verdienst der deutsche» Universität Dorpat um die Bildung in meinem Reiche wird man vergeblich zu er schüttern suchen." lll. Euterpe-Lorrcert. LMstg, 28. November Pie Direktion de« Rufiwerem« Euterpe hatte auch für da- a» Heu- ohuteu Lo tigeu Ab«d i« gewohnte» Locale ak bachaltene tte Concert threu Abonnenten und Freunden ein möglichst interessante« Programm zu bieten gesucht. Zwei längere Novitäten, im Uebrige» — mü eurer bösen Au-nahme — „alte, liebe Lieder" — mehr läßt sich an einem Abend nicht verlangen! Die BrgrüßungSfeierltchkeiteu fielen einem neuen Werke zu, einer — dem Programm nach nur al« Manuskript exlstirende« — Ouver türe von G- H. Witte, die wir am liebsten als elegische bezeichnen möchten, auch deshalb mit, weil unter diesem Sprachgebrauch« in neuerer Zeit sich gern Kunstproducte von einem gewisse» neutrale» Inhalte zu decken suchen. Der junge fleißige Componist, welcher jüngst al« Musikdtrector nach r geformte T«' berufen worden, hat durch manche kleiner tte Arbeiten Proben eine« ansprechenden alente« abgelegt. Für die breiteren und weiteren Dimensionen eine« anspruch-volleren Orchester- werke« wäre aber wohl seiner Erfindung«, und Gestaltungskraft ein größerer Zug zu wünschen. Die formelle Eorrectheit der Compofition dürfte kaum zu beanstanden sein, die Arbeit enthält auch aeschtckt angebrachte und kunstvoll arrangirte Com- vtnatioaen, die Instrumentiruug zeigt erneu guten, au modernen Orchesterwirkungen wachsam heran- gebildeteu Farbenfian. Nichtsdestoweniger fällt e« schwer sich in da« Werk recht zu concentrireu, der Autor spendet brockenweise, und zwischen den einzelnen Brocken gehl e« oft durch unschattige Gänge, bet deren Erbauung Homer geschlafen hat. Unter der Direktion de« Compovisten fand die Novität eine wohlgeluvaene Aufführung. Nur den Bläsern schien eine Essectstelle zu verunglücken. Mit gleicher Trefflichkeit ward auch da-Orchester der Schwierigkeiten Herr, welche demselben in der herr lichen L äur-Sinfonte von R. Schumann geboten sind. Namentlich war hier dir Wiedergabe de« Scherzo für die Verhältnisse der Euterpe eine Glanzleistung, auf welche der Herr Dirigent sowie alle Bethel- :sem liate Aber mit Recht stolz sein können. An dies Abend die Sologenüffe zu bieten war vom rectorium Frau Loutfe Reinholv, Mitglied Di> de« hiesigen Stadttheater-, evgagtrt worden. Dieselbe a« „F'garoS Hochzeit" von sang Recitativ und Arie a> W. A. Mozart, „Und Susanne kommt nicht rc. mit au-gtebtger, gut geschulter Stimme richtig und sehr sicher, wenn auch der geschriebenen Musik eine hauptsächlich nur phonetische Belebung zu Theil ward. Mit mehr und auch einem glücklichen Aufwande poetischer Kräfte trug Fra« Reinhold F. Schubert « „Gretchen am Spinnrade" vor. Einigermaßen verstimmt hat uns die Wahl deS hierauf folgenden „MailiedeS" von Rich Metzdorf, einer Compofition, deren Autor wohl einige« melodische- Talent besitzen mag, sonst aber mit ganz unreinen Händen und mit unerzogenem künstlerischen Sinne an seinem unglücklichen Materiale herumzaust. Daß eia Theil der Concert- besucher eine Wiederholung diese« kleinen Kunst- greuel« durchsetze» konnte, ist ein neue« psycho logische« Räthsel für Einen, der über „musikalische Kuustgemeinden" Studien machen will. Legt « zu dem Uebrigen! Biellücht wird den enthusiastischen Retzdorfverehrern au« dem da« Concert beschlie ßenden „HuldimlngSmarsch" von R. Wagner (zum ersten Male) besonder« da- Glöckchen auffallend gewesen und im Gedächtniß zurückge blieben sein. Die Compositiou enthält auch außer dem noch manche« Merkwürdige und Schöne. Im vergleich ckit dem hierorts ebenfalls be! ferm rort« ebenfalls bekannten Kaisermarsch zeigt sie in der Factur mehr polyphone- Gewebe, eure Vorliebe für verwickelter«, contra- unctische Gebilde; da- thematische Gerüst, da- Sefüge der Motive ist dort mehr ein organische-, irr waltet die bunte Reihe vor, die musikalischen öedanken selbst sind dort faßlicher und deshalb eindringlicher. Eine größere Wirkung auf da« Publicum jedoch ist dem HuldjguugSmarsch durch die Pracht de« heroisch au-staffirien Orchester- sicher, dessen brillanter Klang immer die Äu«- führende» selbst, wie die« auch bei der heutigen Aufführung der Fall, mit fortreißen wird. I» dem Referate über die Aufführung der IohanneSpassion durch den Riedel'schrn Verein bittet man an der gehörigen Stelle statt „aller : „AL-S Th Thema«" zu lesen: Thema". Verschiedener. — Line interessante Neuigkeit ch ^ letzige Kronprinz de- Deutsche,' »». und von Preußen die Buchdr,ckerk,^1 lernt hat. Mit der Erlernung derseCe, " e« sich wie folgt: Im Jahre 1845 k jetzige Kaiserin und Königin Augusts Prinzessin von Preußen, mit ihrem S«h«l jungen Prinzen Friedrich Wilhelm, d«i Haenel'sche (letzt Wilhelm Gronau'-'. in Berlin mit ihrem Besuche. Da der ^ Da«, um« er hier sah, ein lebhafte- mehr al- vorübergehende« Interesse « legte, so schenkte ihm die Königin Elis<ch,§ Königin Wutwe) »n demselben Jahre »tz nachten eine kleine Buchdrucker«. " * Weisung de« jungen Prinzen war ei» Haenel'schen Osficin au-ersehen. St,,»" hat denn auch (der im Jahre 1858) vnfi Haenel persönlich von den Fortschritte» bg, Uchen Typographen Einsicht genoonnr», , indessen weiter Nicht- bekannt geworde, Die- ist der einfache Hergang der Seche. , hiernach der jetzige Kronprinz de-Deutsche, W und von Preußen von den Buchdrucker, aüs 0ri 'Osi-r' »e» Kunst angehörig betrachtet wird, geh« vchs ;dichte hervor, welche- ihm ^ au« einem Gedichte hervor, welcheS' il- , ner Vermählung mit der Prinzessin Aictnhl England im Iabrc 1858 bei der festlich» j holung in Berit» von Buchdrucker» üb wurde. — Die unter Regie der Annoncenex» Rudolf Mosse erscheinende „Klad Beilage" hat sich wiederum al- erfolgreiches arbeiler der Staatsanwaltschaft bewähn. kürzlich in diesem Blatte conlerfeite Ai, Dieb Valentin Stschnkin, welcher m,t i Summe von 41,000 Rubel durcbgega^e, ist nach soeben eivgegangener Nachricht „Kladderadatsch - Annonce" in Genf v worden. — Auf di« Verhaftung war die! nung von 500 Thlr. auSgefttzt. Se-ft- en- Wm«N»ui rLP» LH» loosung LM 15. November 1871. um 15. k'edrunr 1872. 6vrogene Serien: 8er. 613 W 1162 1 565 1935 2108 2128 2378 Nits 2910 3252 35st8 367 9 3819 3822 ZM! 3949 4239 4362 4424 4576 4849 ML 5102 5320 56V7 623 1 6304 6532 M 7137 7155 7308 7324 7438 7698 778S. Haupt-Oe»üans: Ser. 7789 b'a 50,000 Ores., Ser. 1565 8o. 33 t Ms Ser. 2126 Xo. 31 L 1000 k'ros., 8». >o. 49, Ser. 4362 >'o. 38, Ser. 45781»^ Ser. 4849 blo. 49, Ser. 4962 Xo. 18. S»1 Xo. 8 ä 250 kre8. Dre-dser Börse, 27. Novackr. SocietLt»br..Sct. — S -Drrednu Felsenkeller «io. 267 B Feldlchlößch. <to. 282 » Medinger 8b bz. S Dampfich. — b, Etb-Dampfsch. - bz. Kettenschsff. 1124 d>. Niedl. Ldamp^A. 112 G. pr. Stück W. - Thode'scheP.r «< DrMda- P.U Mt Fckfe»KLtr.Prtzk.- Feltzschl«ich«a>.t Dhede'sch.P 4..1 Dreedu. V-Pr SV. LWAM. irn rjO'l'tuUor- w»wr»at a»I »oiwSrtt»« klar« »r. »0Orr. ». . -r »«l«. pr I»! r„. »«U, »r. >«> j» l»r. O» »»»»'Mi pr »«ML- ckor »rt.pr.looa.U»» « pr. «-> »tk ««> pr. l NU. o»«ri. . pr «« rv, MW, pr u« a M »I. »r. sr »« .v». >401, 0- »7'<„ 0 »«a.« >4»U o o GtD, i». a^i.71,»«. 4«. <i«. r»t»r. 7»^,. .. WMr. >«« a. «ot» r. >«» ...r.IM- r. »47 . . . . r. »00 - . r .U»> —>»««r »00- L r. >»«.... r. »00 - ^ r >«», —IM« » >« > ss r.1M». . . . v. >« - S So. r. p. w - z r. >I7V r. 1« l, »o . Z r.-oo. r. >40 - ü.i. -r. e-ilt. 4 äo. lltt. ». a-e.ti.-t>»»., e«k>. » >00 - <io. »pr.Oot. Uv. a». ^d.-s.-rr. I—lll L» «v. r»g»»odr. »->4«--0»ttpr-l». l.400- I'Nt-LL-d-tll» s,UI. >00- » I » » » 4 4 4 4 4 4 4 4 » 4 I 6o. -4». <Io. t üo. a- j 1». a«. 4«. a» oo 4^ o,. »t-öt -0dUp4tto»,» »o. <>», So. >lo. cko. <>o. t>r««a»«r <lo »»«k, Nr4I. 4. »44 jtz -. >00 ». »Za - - - - M >44».»». . . . 4. w, H. 4. w» . pMdr. 4. » 0r V - ,M»d 4 ^»1 ^8, ui. 4.0 a»o. ^pr.O»< öo. 4 >4>-k c» >40^» -»->4 0 >» 7»„ 0 »4^ 0 «> >«> o >Äk 0 7«"6 o- v» d». o. ». a. »,1. <» 1041, U» «M, 0 a». 4» 4» 7»0r, 4 4» «4 0 «»4k. 4 MN, r»'» vroüitvr. 4. Sk. 4. Orociivr. k> « r. >0V, 44. w. >0 A , r. >044. »<>«, >0», d« ^ « I4»»«t . . öL >««. »« o. >0»^, 4 >V4«, »« ». >M)s ^trxid. >» N- 4 rNo^i-ald-r W77 . . ^ 1,0. 7»I »4 6 10 Ich. Io 77 0 M 0 »0 <7 a». >«7,.. j, «»«5 a». <lo >00 a. 40 r 4. N. 0. 0r.-N ,o U»I <1.74»o,f. 0»»>l> NMp». llrp.-II»,» NoNotnr Uo. oo, 4o. v»LI».r«dr^.4.0-.-0r.-». r»,»>>Dn a». 4oH 8.NK. Uolota-oo W. pr««» M«i,»-0r«N- N. kr. ,to-t»^odol<>-^l> ». kr. Mo«t»-»aI,U>«. . 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N». 4o. ll/t«. 6 >»00H> <to. cto. 4 t4«H, o. ck-r. ä«. 14»>p»->»1v>»koWi> . . NM. c» a« a». ur». s 4o 4o ^«»1»^». r. LU.-»>«I »d,. » >«uo Itz . . . . » 40V IN o. l!»r rdvnop l. >««M 4« -t» »8001^ ».<>-». >« ll. »« <to lll. N» 4o. IV. N« 4o. V. N« w»r»d«ka 4> lo. 4>6 <io ?4 7-^ 4 4 4 4 So Lo. »o. Lo Lo. Lo. Lo. Lo. -L- 1». »«1. «»14 0 »»1. dr »» dr >o»1, o M 0 >o»a o M v o »11, d» >0» « d, »1 -- 181» d, »7 «B »71, d. a«. Lo. L». 4o <lo. »71, d». UL. d, >«-» o »o So. 4» So. 4«. 4o. »«a »4 o >r No-». 1, I»>l«r 7» krookoo-ttl»»». »rooprlo- N«4atk-»»t>o. 4o. lMo^r,-0 r v» I» i^o-d-r, - e»»ooM.-a»»»r » Ujikrio-k-' »oll-MM» . . «orä-Möw«»» 2«4--r. ,»4dM» )^rHo-kr1»Lro4 kr», No» kr^D»r»»W» 4»7 4o. w». W7° »pr. 0«t. 4o. . >M.». N 4» >.W >.». 4«». 4»l. WM Wpt 4M. 4»I. r^. > 0. 1^. 4»> Nro-aM-MM—rNo»8. 0od.-llotl». or.-llM.. 0«o»p«l>« NM» -- »Ll kr»7 » 74 0 V»»lo«» So»dE »M» 8»ooor««d» 8«o». . NooN. . . . 0--MR-V. . N-toto^r 0r.-cko»4. . <1»-»t,»tt»»r NM» . OM. 4». X« 4. «. 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