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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
- Tag1871-12-02
- Monat1871-12
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1871
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H. j ßä rg. au, uid H.«t.l nkdes «. che». -aa»d^ ßffcheirt täglich sch «'/»Uhr. nt tk»e»ltto> Ph«on»gass« 4/5. »waamr Fr. tzSttier. d. Redactiou »»», ii—ir uhr o ,»» 4—o Uhr. »er für die nächst- Dmmrr bestimmten I, den Wochentage» ,z lltzr Nachmittags. Uchztztr Tageblatt Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und de» RathS dn Stadl Lchzig. Auflage S200. Ldoienrmratsprei» vierteljährlich t Thlr. 7'/, Nar. tuet. Vrüigerlohn l Thlr. lv Ngr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr. Gebühren s. Extrabeilagen 12 F- Inserate ' die Spaltzcile 1'/« Ngr. Sleclaiiien unter d. Ut-aclisnaftrtch die Spaltzeile 2 Sigr. Filiale Otto Klemm, llniversitätsstr. 22, Local-Comptoir Hainstrabe2l. Sonnabend den 2. December. 1871. zur grsÄigkll Äcachmug. Spedition ist morgen tag den 3. December nur Vormittag» bi» 1,9 Uhr so» LovLp»Ixer Bekanntmachung. gei dm Unterzeichneten Bezirksgericht und dessen gerichtSamtlichen Lbtheilungrn ist Herr Zinngießerobermeister Avals Wilhelm Juli«» Heyde hier tßchmständiger sür Gegenständ« der Ztungießeret in Pflicht genommen worden. Wig, am SO. November 1871. DaS Königliche BeEirkSgertcht daselbst. Verpachtung. ndr der Stadtgemeinde Leipzig und dem JohanniShoSpitale gehörige Wiese«, bez. die auf dem Begräbnißplatz deS vormaligen JacobShoSpttaleS sowie ein Feldstück, nämlich: Fläche Nr ll«. j-kN-r j «r 8 267 4 92.o — 1 66.o 5 278'/, 3 28.» — ri4'/, 0 39.« r 80 1 25,4 i 239 0 99.4 t 2 0 55.7 i 270 2 71., r 246 2 N,. 4 209 2 59,g > 2 — 1 ! 10.7 vr. Koch. tkWger Cre-it-Sank. Lila«, «« 3«. November 1871 Debet. itdßs-Conlo . . . > LvtehnS-Conto ^ . S . 0 . Tmtocorrent-Conto ^ L Lahsel-Conto 8 v . Nrbilien-Ccrto . . IcÄn-Eonto . . . blivsten-Conto . . Rchandozinsen-Conto Credit. rAitglieder-Capital-Conto ^ 6 . dridende-Conto.... kprcaflen-Conto . . . . > «cktoren-Conto . . . 'bsewesondS Conto. . . und Gewinn-Conto Thlr. Ngr. Pf. 5293 4 9 99398 6 3 32852 22 5 153494 16 8 183899 16 5 29852 7 5 1950 3 8 141749 7 4 586 4 3 400 4761 26 9 2057 11 3 656293 8 2 223607 4 1 11098 18 6 497 19 7 295245 — 4 86075 3408 15 3 450 18 3 Ksen-Conlo 35910 21 656293 8 2 ldqpche» mil dem 30. November 1870 sind sbnDarlthnScontev, dem Contocorrentconto ^ 4 t» «rchselconto 94763 Thlr. 27 Ngr. 6 Pf. ' «Igtliehen, wogegen da- Jmmobilienconto M gekommen ist. Da- Mitgliedercapital 17Z17 Thlr. 23 Ngr. 5 Pf., da- Spar- Ito -m 19206 Thlr. 10 Ngr. 5 Pf., da- enconto um 2894 Thlr. und der Reserve- !» 2345 Thlr. 4 Ngr. gewachsen. DaS " und Spesencomo ist gegen daS Vorjahr tlhlr. 23Ngr. niedriger, während der -nzligltch im vorige» Jahre bereit- verausgabter Sparcaflenzmsen (circa 5000 Thlr.), sich um 4115 Thlr. höher stellt. Rechnet man hinzu die im vorigen Jahre «och abzuschreibenden 6147 Thlr. 25 Ngr. 8 Pf. deS Conto Dubio und die in diesem Jahre bereit- vorhandenen 450 Thlr. 18 Ngr. 3 Pf. de- Gewinnconto, so ergiebt sich ein Gesammtplu- von circa 10,500 Thlr. gegen den gleichen Datum de- Vorjahres. Im Monat November sind 47 Mitglieder etn- getrrten, wogegen 28 auSschieden, und zwar 9 durch Tod, 9 durch Wegzug, 6 durch Austritt»- erklärung und 4 durch Ausschluß. Neues Theater. Leipzig, den 1. Dec. Gestern ging Shake speare'- „König Johann" in der Bearbeitung de- Freiherrn von Loön zum erstenmale über die hiesige Bühne, eine der Shakespeare'schen Historien, welch« bisher sehr selten zur Aufführung gekommen ist, da sie außerhalb de- »usammen- hängenden CykluS steht, der mehrfach für die Bühne bearbeitet wurde. Wenn auch der Cha rakter einer Haupt- und Staatßaction dem Drama deutlich ausgeprägt ist, wenn auch die Kriege zwischen Enaland und Frankreich und da- Ver halten de- Königs Johann gegen den päpstlichen Leaaten im Mittelpunkt der Handlung steht, wenn deshalb auch auf der Bühne die militaivischrn und diplomatischen Actionen mit den GefechtS- scenen und den langen Staatsreden, deren breite Schleppe oft den Staub schwülstiger Phrasen auf wühlt, llberwtegeu: so fehlt es doch auch nicht an Situationen, in denen statt einer veralteten Politik, über welcher läuzst Gras gewachsen ist, menschliche Empfindungen und Affecle mit all der meister haften Kunst de- grcßcn Tragiker- wachgerusen werden, «nv Scenen wie diejenigen zwischen Hu bert und Arthur, leidenschasiliwe Ausdrücke der Mutterliebe, wie diejenigen der Constanze, wenden Bekanntmachung. Zu dem Verzeichnisse der bei der bevorstehenden Ergänzung-wahl der Herren Stadtcerordneteu stimmberechtigten und wählbaren Bürger ist noch nachzutragen: Zu n Bürger an- de« Han-el-stande, welche Atnrnrberechttgt, und in der Vtgenfchast als Unangeseffene wählbar sind. Bekanntmachung. dü 19. Stück de- diesjährigen Gesetz - und Verordnungsblattes für da- Königreick Sachsen ibä aß einaeaanaen und wird bis zu« 18. diese» Monat» auf dem Rathhaussaale zur lahme öffentlich auShängen. Dasselbe enthält: Kc. 119. Bekanntmachung, die Richtung-linie der Staat-eisenbahu Kamen; - LandeSgrenze betreffend ; vom 15. November 1871. > 120. Verordnung, eine Ernennung für die erst« Kammer der Ständeversammlung betreffend; vom 18. November 1871. > 121. Bekanntmachung, den Borschußveretnrn zu Grimma und LeiSnig bewilligte Stempel- befrriuvgen betreffend; vom 20. November 1S71. > 122. Vlrordnung, die Anwendung des neuen Längen- und FlächrnmaaßeS bei Grund- stückStheilungen betreffend ; vom 21. November 1871. > 123. Verordnung, Ernennung für die erste Kammer der Ständeversammlung betreffend; vom 22. November 1871. z, den 1. December 1871. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. nicht minder ist zu Nr. 1925 und 6!91 hinzuzusetzen: „Stadtverordneter" die- aber bei Nr. 2. 1081 und 2451 zu streichen. Leipzig, den 30. November 1871. Der Rath der Stadt vr. Koch. Leipzig. Säi ckleißver. Bekanntmachung, In der Stadtflnr: Abtheil. 2 der s. g. Alten Pfingstwiefen an der Lindenauer Chruffee (Johanni-hoSpital). Ranstädter Viehweide Lbtheilung 2. 3. 6. 22 b. Parthenwiese, Parzelle Skr. 2769 (Johanni-ho-pital). Gräserei auf dem Begräbnißplatz de- vormal. Jacob-ho-pitale-. In Lindenauer Flur: Die s. g. Kietzwiese an der kleinen Luppe (Johanni-ho-pital). Feld, da- s. g. Rodeland, von Parzelle Nr. 708. In Lentzscher Alnr: Die s. g. Krumme Wiese. I« Sonnewitzer Klar: Abtheil. 21 der Bauerwiesen. ns die v Jahr« I87L bi- mit I88V an di« Meistbietenden Verpachtet werden vnd > «ir hierzu einen Versteigerung«ermin an Rath-strlle auf Montag de» LI. Dee««her Jahre- Vornrtttag» IO Uhr an. Ae SersteigerungS- und VerpachtungSbedingunarn sowie die bezüglichen Situation-pläne liegen kr hpedilion der Oekonomie-Inspektion im JohanniShoSpitale zur Einsichtnahme au». HHg, den 28. November 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. Cerutti. betreffend die Volkszählung am I. December 1871. In Bezug auf die Volkszählung bringen wir nachstehende Puncle in Erinnerung: 1) Die Vertheilung der Listen (HauSlisten, HauöhattungSlisten. AnstaltSlisten) in die Häuser und die Einsammlung derselben ist Sache der Polizei, und wird vom Vtnwohnerburea« (Polizei- gebäude, Eingang von der ReichSstraßr) geleitet. Wenn mehr Listen rrforderltck sind, als zugetheilt wurden, muß eS der genannten Behörde angezeigt werden, die dann sogleich Abhülfe schafft. 2) Wegen der großen Menge der auSzutragenden Listen hat die Vertheilung bereits begonnen; die Ausfüllung der Listen darf jedoch nur nach dem Stand am I. December morgen» früh erfolgen. 3) ES kommt häufig vor, daß die Eintragung kleinerer Kinder versäumt wird: da sich aber die Aufnahme auf alle anwesenden Personen bezieht, so sind die Kinder jede» Alters mit einzntragen. 4) ES ist wünschev-werth, daß die Ausfüllung der Listen von Personen besorgt wird, welche einige Uebung im Schreiben haben, damit nicht wegen unleserlicher Handschrift oder wegen begangener Mißverständnisse Weitläufigkeiten entstehen. DaS Einwohnerbureau ist im Stande, dazu geeignete Personen zu empfehlen. 5) Die Angaben, welche bei der Volkszählung gefordert werden, insbesondere die Angaben über Miethprrise der Wohnungen, dienen keineswegs dem Zweck der Bestenerang, sondern nur zur genaueren Kenmniß der Bevölkerung-Verhältnisse. Leipzig, den 26. November 1871. Der Rath «nd da» Poltzeiamt der Stadt Leipzig. vr. Koch. vr. Rüder. Schieißner. Bekanntmachung. Nachdem Herr LouiS Löwenthai bier der ihm von un S erthcilten Concession zur gererbSmäßtgen Beförderung von Auswanderern nach überseeischen Häfen und Absckließung von SchifsScontraclen im Aufträge deS concessionirten Sch'ffs- exprdienten Herrn Earl Joh. Kltngenberg zu Bremen wieder entsagt hat, so bringen wir dir- hierdurck zur öffentlichen Kenntniß. Leipzig, am 30. November 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Jerusalem. Bekanntmachung. Von den am 16. dieses RonatS versteigerten Bauplätzen an der Nürnberger-, Brüder- und Turnerstraße sind die auf dem betreffenden Parzellirungsplane mit Nr. X. —XIII. bezeickneten für die bet der Einzelversteigerung gethauen Höchstgebote, die mit Nr. I., XIV, XV. bezeickneten für daS auf dieselben znsamme« gethanene Höchstgebot Ungeschlagen worden und werden in Gemäßheit der BersteigerungSbedtngungen die übrigen Bieter ihrer Gebote hiermit entbunden. Leipzig, den 30. November 1871. Der Rath der?Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. sich nicht vergeben» an daS Mitgefühl der Hörer; l« sie gehören mit zum Ergreifendsten und Mäch tigsten, was Shakesveare'S markiger Genius ge schaffen hat. „König Johann" verdient schon deshalb in da- Repertoire unserer Bühne ausge nommen zu werden und zwar mit größerem Recht als etwa Heinrich V., der ganz im äußeren KriegSlärm und in dem Prunk de- SchaustückeS aufaeht. Obgleich da- Stück ein« Historie ohne ge schloffenen Mittelpunct der Handlung ist, so ist doch Shakespeare mit der Geschichte ziemlich will kürlich umgesprungen, meisten-, um den Charakter de- König-, von dem ein Zeitgenosse sagt, daß er selbst die Hölle verunreinigt Härte, in ein nicht ganz so ungünstige- Licht zu rücken. Nach der historischen Ueberlieferung hat König Johann seinen Neffen Arthur eigenhändig in Rouen umgebracht. Di« schönsten Scenen de- Stück- gehören also der Erfindung de- Dichter- an. Am auffallendsten bleibt eS, daß Shakespeare desjenigen Ereignisse-, da- in der Regieruna de- König- Johann da- wichtigste für alle Folgezeit geworden ist, jener AagvL Okarta, welche 'hm die rebellischen Barone abtrotz'eu, der Grundlage der englischen Ver fassung, mit keinem Worte gedenkt; r» ist da- bezeichnend für den politischen Standpunct de- Dichter- und für da- Zeitalter der Elisabeth, in welchem dagegen da- energische Auftreten gegen die päpstlichen Eingriffe und die Anforderungen der Legaten auf die lebhaftesten Sympathien veS Publicum- rechnen durfte. Die Einrichtung de- kunstsinnigen Intendanten von Weimar de urfte keiner gewaltsamen Um stellungen, da da- scenische Gefüge de- Stück'S ziemlich durchsichtig ist Einige Zusammen'ück ungen, wie m den Scenen ckor Anger-, Kür zungen, bühnlicke Arrangements genüg'en . König Johann" bührrnsäyig zu machen, obschin der letzte Act doch in einer Scenenzrrsplitterung ver- «- Laufende Nummer. Bor- und Zuname. Stand und Gewerbe. Nummer de« Hauses. ^ " d ^ in welchem er wohnt BürgerschemS. Bemerkungen. 1856b. Kühn, Hermann Robert Julius Kaufmann Brühl 28 4. September 1871 i! läuft, die durch den Zwischenvorhang noch stören der hervortritt, während die mittleren Acte stär keren, dramatischen Zusammenhalt haben. Die Aufführung verdiente im Ganzen volle- Lob, die Jnscenirung war reich und die Arrange ment- durchweg zweckentsprechend. Mit Ausnahme einer undeutlichen Meldung fand keine Störung statt, namentlich nicht in den großen Tnsemble- sccncn. Herr Teller spielte die schwierige Rolle de- „König Johann". Der Darsteller hat charakte ristische Kraft, wie er sie namentlich in dem Auf trag, den er dem Robert ertheilte, durch ein feine-, trefflich nüanctrteS Spiel an den Tag legte. Auch entsprach wohl seine MaSke und sein bcweglickeS Geberdenspiel dem Charakter eine- ebenso schwan kenden wie tückischen Schwächling-, als welcher der keineswegs heldenhaft aufgedonnerte König Johann in dem Shakespeare'schen Stück erscheint. Doch hat Herr Teller vor Zweierlei sich zu hüten: ein mal vor einem stereotypen Mienen- und Geberden spiel, dann aber vor der Ueberhastung, wie er sie besonder- im vierten Act wieder zeigte, auf Un kosten de- dichterischen Texte- und seine- deutlichen Verständnisse-. - Die „Constanze" ist eine Heldenmutter, deren Darstellerin tragische Kraft besitzen muß, um dem großen Wurf der Dichtung gerecht zu «erden. Fräulein Widmann, die auf den Höhen der Trimik am meisten heimisch ist, bewährte in dieser Rolle die volle Energie ihrer Darstellung, sowohl wo'cS den Fluch gilt, den sie auf die Feinde ihre- SohneS schleudert, als auch wo sie in Sckmerz außbricht über die Gefangenschaft desselben. Den Gram, die Verzweiflung der Mutter brachte Fräu lein Widmann zu voller Geltung und ver diente den rausckr'uven Applaus, der ihr sür diese Leitung zu Thril wurde. Nur kurz vor ihrem Abgang bä'tkn w»r den maßlosen Klagelönen eine lüastlrr'sche Ermäßigung gewünscht.
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