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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
- Tag1871-12-04
- Monat1871-12
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.12.1871
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Wahrheit und Recht." IU«aeI»«I»er Unter diele« Molto, welche- seit Jahren der Wahlfpruch der freisinnigen Wähler Leipzigs ge- «cfm ist, schlagen wir zu Stadtverordneten die auf der nachstehenden Caudidatenliste bezcuhneteu Bürger vor, und ersuchen jeden Wähler, bet der bevorstehenden S tadtverordnrtenuxchl nicht zu fehlen, und am 4, 5. od. 0. Dtkbr. Vvmittaz 10 bis 12 - Uhr, Nachmittag 2bis 8 Uhr im Wahllocale aus der alten Waage seine S imme abzugeben, wozn dt« nachstehende Eandtdate«liste benntzt werde« kan«. Oie verelalxtea (lomltes »ü Lm Asülizcdkü Mi M Ser kemimliW kMlIMII. Lrn4« OInnn«. 107 EichortuS, Juliu- Carl, Kaufmann. > L80. Knhfahl, Bruno, Böttchermeister. 178. tOsche, Friedrich Gustav, Kaufmann. 587. Ku««er, Carl Frtedr. Aug., Dir. der Lebend. Bers.-Gesellschaft. 678. Madaek jun., Carl Gust. Rud., Korb- machermeister und Stadtv.-Ers. 807. Panitz, Joh. Carl Gottl, vr. ptül , Oberlehrer und Stadtverordneter. 1147. Tründlin, Carl Bruno, vr. zur., Advo- cat und Stadtverordneter. 1182. Voerster, Carl Frtedr. Dav., Buchhändler uud Stadtverordneter. 1201. Wanekel, Reiuhold, Instrumentenmacher und Stadtverordneter. Tagesordnung: 1) Aufnahme von Mitgliedern. berg: Der Staat und die katholische Kirche. Gäste miissen durch Mitglieder eingeführt sein, zuzeigen. 2a dsr 7 VKw slattänäooäon V»4»»»»V wird dar L«ach Uvlaai» OI»nw-IItttzk>i«ät«w tr»u.dUed t «rdetsn. St»M -^LZe«erS»»<« Heute blvllta^ ^beoä 7>/, v'br krob« für den gesamwten vtior ru LuuLnLiwjsvher Versio. Heute Abend 8 Uhr im VereinSlocale fortgafetzte DtSeussto» der Frage Nr. l»! Umwandlung von Fabrik-Etablissement- in Äctiengcsellschaften etagelettet durch ei»,, trag deS DeretnSmttgliedeS Herr» V. O. Oottllel» über die volkSwinbichaj > deutung der Actien-Fabrikeo. Der ^ ^ . (Esche L Hager). 206. Fleischhauer, Aug Fr. W.lh, Kauf mann und Stadtverordneter. 285. Göhrtng, Guido Theod., Kaufmann und ! Stadtverordneter. 295. Goetz, Gust. Alb. Wilh., Eisengießerei- desttzer und Stadtverordneter. 370. Heine, Lud». Wilh., Goldarbeit». 409. He-, Heinr. Beruh, MechanicuS und Stadtverordneter. 471. Kalb, Golthelf Anton, Uhrmacher. 485. Keil, Ernst Victor, Buchhändler. Lre^lt« QI»»»«. 1336 Beer, Hermann, Kaufmann. 1825. Kohner, Moritz, Kaufmann und Stadt- 1425. bavael, Joh. Matthäus, Buchhändler. verordnet». 1437. Lronheinr, Aron, Kaufm u Stadtverordu. j 1925. Lneke, Robert Wilh., Kaufmann und 1554. Geißel, Sceph. Franz Carl, Buchhändler Stadtverordneter. und Stadtverordneter. > 2230. Schneider, Joh. Carl Ehrh., Spediteur 1715. Holtze, Otto, Buchhändler. und Stavlverordaeter. ir»i>tt« TA»»»«. 2616. Darth, Ernst Louis, Director einer Er- 3316. Geehold, Wilh. Ad LouiS Rob, Graveur ziehungsschule. und Stadtverordneter. 2659. Beckert, Carl Aug. Wilh., Mechaniker 3391 Grinrin, Bruno Leop, Architect. und Stadtverordneter. 3854. Jäger, Christian Gustav, Böttchermeister. 2888. Burkhavdt, Friedr Jul., Lehrer. 5905. Vollralh, Moritz Em. Lebr., Schenkwinh 3082. Grdmavn, Carl Ludw., vr. zur. und und Stadtv.-Ers. Advocat 6156. Zarneke, Fr. Carl Theod., vr. pkil. u. Prof. Wahlzettel sind während der Wahltage bei den Herren Howll» üäw»ii«O, Reumarkt 8, AI. Ri. Ovlzxe, Markt 1-1, zu erhalten. . I-ilktt»iiten- Or«I»«8ter-Vvrel». Vor Dilettanten-Orchester-Verein beginnt mit seiner vLclistoo ^.usfübruvg, gegen blöde dieses blonats, eli» neue» Verein und wird auek im Danke desselben 8 zxvu veranstalten. Der unterreieboete Vorstand erlaubt sieb äaber rur vetbeiligung an dem Abonnement bier- äurcb einruladen. 2ur ^nmeläuog activor, sowie inaetivor blitgliedsr werden bei äen Herren Heii»rlel> Vllnnei», vniversitLtsstrasse 20, und Ott« tzVeieKert, Vrimnla'sebo Ltrassv 35, lüsten ansliegen, aus denen dis Leitrittsbedioguvgvn ru ergeben sind. Vnserv bisherigen gvebrten inmtiven lAitgliedorn wird deduks fernerer öetbeiiigsng eine neue Lubseriptionsliste durek unssrn Vereinsdieoer dieser Tage vorgelegt werden. Im vebrigon bitten wir unsere Lestrebungvii aucd kernerkin durcb vielseitige öetbeiligung woblwoliend ru unterstütren. Deiprig, den 3. vecember 1871. Im Kamen des Vilettavten-Orebester-Vereins. Oer Vor8t»i»«>. LolpLiSor polvtovkoisvho VvsoUsedall. Montag Abend 8 Uhr Familienabend für Damen und Herren, verbunden mit einer Aus stellung gewerblicher Novttaten im VereinSlocale (Brühl Rr. 3 u. 4). Gleichzeitig ist auch die Bibliothek geöffnet. Ausstellungsgegenstände werden Montag- in der Zeit von S biS 8 Uhr Abend- im DereinSlocale in Empfang genommen. On» Ol reelarin»». Oe»»eii»nAt»ise Ov8eil8ei»att. Montag den 4. Decernber Abends 8 Uhr Versammlung im Trtanonsaale deS SchiitzenhanseS. 2) Vortrag deS Herrn Prof. vr. Fried- lluworistsii. t.' Die Kameraden des Deutschen Krieqcrvereins Lei w»den zu dem heute Abend stattfiadenden blub mit Gepäck bei Onertei, Joachims stiaße, gebeten zahlreich ,u erscheinen. ^ tzß ^ Leute Ldendunl er Haltung mtt Ball dl- 2 Uhr uo Morgen Dienstag ^IbeuUanSvrlinlNin» « Tonhalle. BtlletS stad abzuholm Ranstädrer Steiuve Gewölbe. Heute Moatag theatral. Abendunttthaleung im Saale d«S BiüetS find abmholen bet Mäurer, Sternwartenstraße 37,> Kenne, Gr. Fleischergaffe 14/15. Anfang p. 8 Uhr, da», 2 Uhr. Gäste sind willkommen. D. Ver8LMMlun8Äer6kvH88ev8MktMd8t8tW 8eli»llMLe!ier l^Ip/>88 uu«I iliNAOMi«!. Montag den 4. December Abend- 8 Uhr Haertel'S Restanratio» Hainstraße 5 (in TaarSordnnaa: Der Weihnachten 1874 M «n«»«'«,» aller Art an alle hie- stgen sowie sämmtliche Blätter und -Zeitungen des In- und Aus landes werden täglick zu Hrtginal- pretsen ohne Porto od» sonstige Spesen durck daS Annoncen-Bureau von W Neumarkt -tr. 8V, prompt befördnt, und sei hiermit dieses Jnstuut dem inserirenden Publicum bestens empfohlen. Die Mitgliedskarten sind ans Verlangen vor- D«w PWQWlnowinollQ VowNtLIIÄ. Wenn je ein Mittel daS Zeugniß eines wirklich soliden und reellen verdient, so ist es der vom Apotheker und Chemiker Franz Schaal, an dn Annenkirche 9tr. 13 Hinselbst, »fundene und von dem selben eigens sabricirte Fichtennadelä'ther.*) Ich habe solchen zu verschiedenen Malen bei Gicht- und Rheumatismus-Patienten anwenden lassen, welche bereits ohne Erfolg schon diverse Bäder und Dampfbad» gebraucht hatten, und zwar zeigte sich nach besten Gebrauche eine so außerordentliche Re- action, daß die Schmerzen fast immer sofort ge lindert, daS Uebel aber selbst nach einig» Zeit vollständig gehoben wurde. Kleinere, nur erst im Entstehen begriffene Gichtschmerzen, Kreuz- und Brustschmerzen, Zahnschmerzen rc. werden oft sehr schnell damtl geheilt. Ich halte es deshalb für meine Pflicht, denselben in ieder Beziehung als ein äußerst kräftig wirkendes Hausmittel zu empfehlen und jeden derartig Leidenden d-rauf aufmeickfam zu machen. Stadtwundarzt Siebe! in Dresden. *) In Leipzig L FI. 7»/, Ngr. bei Otto Meißner, Ricolaistraße Nr. 52. Warze n, Hühnerauge n,Ba Heu, harte Hamstellen, wildes Fleisch werden durch die rühmlichst bekannten ^oetidux-vrops durch bloßeS Ueberpinseln schmerzlos beseitigt, (ä Flasche 10 Ngr. im Kräutergewölbe von Otto Ricolaistraße 52, zu haben.) Uhr. Noch einige auf dir Reformation v.o.l Montag den 4. December Vorstandssitzung 7 Uhr, Vereinsversammlung 8 Uhr. Vortrag von VKeoel,»» über Farben der Jnsecten, mit erläuternden Abb lduogea durch Güte deS Herrn Kühler (Buchh ). Gäste sind willkommen. O. V. j?8»Itert«i>. Heute 4ben«I 7 Ubr llvdunx. v. V. SoplLlvr»4»LL, 8e1nvlwiu- uuS kuOedssslu. I-. bezügl. dram. Spiele d.16.u ang 17.Jahrh. U Heule Abend ^»9 Uhr im Kneiplocal: 12« Löhr'S Hof. Liederbuch milbr. Mitglieder. ' recht zahlreicher Benutzung desj DaS E, Die echten IiLwpert's llsilwitbl! seit dem Jahre 1780 im Lande!, sind ii zigen wichtigen Medicamente, diej billig als schnell heilend, von viele» Menschen gegen Rhe«ma1iS«»t, Hexenschuß, ferner gegen Br»ch.,1 und Magenletden, endlich gcgei und aufzngehende Wunden u»LA mit großem Erfolg gebraucht werde,. *) Allein echt ä 2>/,, 5, 8 lluh lif allen Apotheken Leipzigs u 6 V „ < »vttt»-Wnwtknr,« prä'eiS 8 Uhr. Hauptrobe mi SchUtzeuhauS. Um Aller, auch da Solisten und Gäste Erscheine» bittet h'.j Die Geburt eine- muvteren Mädchat, nur hindurch Freunden und Bekannte» Den 2. Dec, Herrwann Votgll - Auguste geb B« Heute ftüh starb schnell und une kurzem Leiden unser Alfred. Um stille Theilnahme bitten Leipzig, den 3. December 1871. Karl Voigt, Auguste Voigt geb Ko Allen lieben Verwandten, Freunden kannten die traurige Nachricht, daß am 1.1 unser gut» Vater, Sohn. Bruder, Neffe, < gersohu, Schwager und Onkel Herr Robert Götze nach langen schweren Leiden sanft enlsit Er folgte sein» vor 6 Wockeu vorauf Gattin, unserer guten Tocbtn A»a^ Ewigkeit nach. Um stilles Beileid bittet dt^ GohUS, den 2. Decemb» 1871. Familie Schäfer Klebst Angehörige Städtische Speiseanstalt 1. Städtische Speiseanstalt H. Morgen TienStag: Milchhtrse mir Morgen Dienstag: Milchhtrse mit lucker und Zwirnet, von 11—1 Uhr. Zucker und Zimmet, von 11—1 Uhr. Der Vorstand: Böhne. Der Vorstand: Ullrich. in hiesigen danke Nachtrag. . Leipzig« 1. December. Dieser Tage wurde »iesigen Blättern ein sehr zeitgemäßer Gc- auSgesprochen, der bald zur Thal reifen dürfte, die Beseitigung deS überflüssigen Prunkes bei Beerdigungen. In vielen Städten, so namentlich in dem gewiß dem religiösen Pompe sehr zugethanen München, bestehen Ver eine für prunklose Beerdigung mit ein fach» Verfassung, die der Verwirklichung dieses Gedankens rasch Bahn gebrochen haben und zu meist nur bei den auS pecuniären Gründen Be- thciug ten, Geistlichen, Küstern, Seelnonnrn und dergleichen, auf Widerstand gestoßen sind, der jedoch nicht von Belang und Dauer sein konnte. Die Mitglieder zahlen entweder beim Eintritte ein für allemal ein Aversum (z B. zwei Thal») für jedes mit aufzunehmende Familienmitglied oder in drei biS vier JahreSquoten eine wenig höhne Summe. Dagegen übernimmt der Verein die Verpflichtung, beim Todesfälle eine- Mitgliedes zur Begräbniß da- dem Vereine alS Eigen thum gehörige, stet- in würdigem Zustande ru »haltende, aber ganz einfach auSgestattete Bahrtuch abzugeben, d) ») einen hübschen grünen Kranz als Verein- gäbe auf die Bahre zu legen, c) im gelesensten Localblalte eine kurze Todes anzeige mit Angabe d» Zeit der Begräbniß uno (für Katholiken) deS TrauergotteSvienstrS unter Einladung der BereinSmitglicder zur Theilnahme zu veröffentlichen. Die Angehörigen der verstorbenen Mitglieder bestrei ten die Bearäbnißkosten selbst aus eigenen Mitteln, geloben ab», die Beerdigung in der einfachsten Weise (wo Tarifclaffen bestehen, in der niedrigsten Claffe) und Fernhaltung alle- LuxuS in Trauer- kleidern für Dienstboten rc. vornehmen zu lassen, wogegen den Wohlhabenden vom Vereine empfohlen wirb, die dadurch »sparte Summe wohltätigen Zwecken zuzuwendrn und so dem verstorbenen Familiengliede ein dankbare- Andenken zu stiften. In analog» Weise würde sich ohne allen andern Zwang aÜ de» — allerdtngS auf die Daun un- widerstchlichnr — der gesunden Vernunft auch hier die Sache gestalten und damit mancher tief gebeugten Familie eine außerordentlich schwer drückende Sorge abnehmen lassen. Schreib» Diese-, d» längere Zeit in München gelebt, kann anz bestimmt versichern, daß die für Neunun^w nickt sehr empfängliche BevMerung bayerischen Hauptstadt nacb wemg Monaten die vielen Vorteile de- Vereins durch zahlreichen Beitritt selbst auS sehr wohlhabenden Ständen und ohne jeden konfessionellen Unterschied that- säcblich anerkannte und die Wtrksamkeit deS VncinS dort unbedinzk alS eine segensreiche geehrt wird. AllerdtngS enthalten sich Diele Geist liche bei Beerdigung von VereinSmitgliedern dn sonst üblichen Lobreden auf die Entschlafenen und beschränken sich auf die vom kirchlichen RduS vor- geschritbenen Gebete. DaS Publicum fühlt ab» recht bald heraus, daß damit der ernsten Fei» durchaus kein Eintrag geschieht. ES ill sehr zu wünschen, daß einige allgemein geachtete Einwohner Leipzig- die Btldung eine- solchen Verein- be treiben ; an reg» Theilnahme wird eS sich» nicht fehlen. — Zur Farbe der Paßkarten auf daS Iabr 1872 ist die gelbe gewäblt worden. Telegraphische Depeschen. Wien, 2. December. Da- Abendblatt der . Presse" verzeichnet um» den Vorlage«, welche dem ReichSrathe zuerst rugehen solle«, eine Novelle zu dem Gesetze, betreffend die Vornabme vo» Rotd- wahlen, wonach, wenn ein gewählt» ffbgei binnen 14 Tagen im ReichSlathe nutzt dnselbe seines Mandats für verlustig eiklln, derjenige Candidat, welcher bei der Wahl die i höchste Stimmen,ahl »hielt, in den berufen wird. AlS weitere Vorlagen nannt: die Forderung eines nachträglh von 11 Millionen zur Deckung d:S pro 1871, so wie dre Forterhebung der für daS erste Quartal 1872, endlich diel tion für den Lloyd. Petersburg, 1. Decemb». Die de- Fürsten Orlow zum Botschafter in wie die deö Herrn von Oubril zum votfit Berlin ist nunmehr amtlich vollzog». Letzt«» seine Creditive in dieser neue» schaff hat, wird der hiesige deutsche Prinz Reuß, als deutsch» Botschaft» werden. New-^sork, 1. Decemb». Aon richtet» Seite wird mitgrtheilt, daß die^ beabsichtige, in den Gewässern von East» i sehnliche maritime Streitmacht»»imlntzolte». die amerikanischen Interessen für de» Aa> J«s»rreclio« od» anderweitiger llsrnha i»1 zu schützen. Gchrmkr G. d»1» » ««»»»»»
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