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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
- Tag1871-12-14
- Monat1871-12
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1871
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- ' »checkt tigltch B 6'/, Uhr. nt «^rtttto» ^z^vwisgasie 4/b. , »ed-clcur F, -ÜN»rr. d. Redaktion l von n—ir Uhr j<» von 4—L Uhr. der für die nächst- Aemmer bestimmten tu den Wochmragen ,»Uhr Nachmittags. 348. UciMgcr „TaaedtM Anzeiger. LwMlatt de- KSnigl. Bezirksgerichts imd des Raths dn Stadt Leipzig. Donnerstag den 14. December. He '- Auflage S2stst. Ado»,n»^it,»rr1« vietteljährlick l Thlr. 7'/, RgL tacl. «nngerlobu l Thlr. loNgri Jede rinzelnr Nummer 2'/« Ngri Lebühren f Srttabeilagrn > 2 Thlr. 1 astrale die Tpalkzeilr t'/, Ngr. Rrclamrv aatrr d. LedacNoartUch die Spaltzeile 2 Sigr. Fittast Otto Iklemm, UnwerfitLtSftr. 22, Local-somptotr Hamstraßr 2». 1871. Bekanntmachung, die Abhaltung des dteSjährtge» Shrtst»ar?teS betreffend. gge» de« «» 17. Deceueber ds». Zs. beginnenden Christmarkte- verordnen wir Folgende» 1) Der hiesige Wochevmarlt wird von Donnerstag den 14. December d. ZS ab auf den «Uelscherptatz verlegt, auch während der Markttage den Berkaufern von Töpfer- und Steivgurwaaren von dem vorgedachten Zritpuncle ab die Benutzung d«S sogenannten Böttcher- und TöpfermarkleS gestattet; 2) der Aufbau der Buden für den Christmarkt hat am 14. December und da- AuSpacken und Einräumen der Maaren nicht vor Mittag de- 16. December d. ZS. zu beginnen ; z) der verkauf der Maaren hat nur bi- 10 Uhr Abend- de- 24. December d. ZS. statt ; 4) die auf dem Markte errichteten Buden und Stände — mit alleiniger Au-nahme der beiden mit Glasdächern versehenen Budenreihen — sowie die auf dem lugustu-platze zur Fetlhaltung von Christbaumen benutzten Plätze find von den Verkäufern noch am 24. December bis LL Uhr Abends vollständig zu räumen; L) der Abbruch der Buden und Stände ist am 24. December um 11 Uhr Abend- zu be ginnen und hiS «»» 7 Uhr Morgens d«S 25. December zu beendigen; nur die mit GlaSdachung versehenen Budenrechen dürfen während der Zeit vom 25. zum 27. December d. ZS. auf dem Marktplätze stehen bleiben ; 5) eS blecht auch dieses Zahr nachgelassen, die Buden und Stand« nach deren Abbruch vor läufig in größeren Partien zusammenzulegen, jedoch dürfen die Buden, welche zur Neu- jahrmeffr auf dem AugustuSplatze Verwendung finden sollen, keinesfalls vom Markte dorthin geschafft und daselbst während deS WeihnachtSfesteS stehen gelassen werden ; 7) der Verkauf von Christbäumen wird bereits vom 16. December ab auf dem AugustuS platze gegen rin Standgeld von 1 Thaler für jeden gleichmäßig groß zu bemessenden Platz, zedoch unter ausdrücklichem verbot deS Einschlagen- von Pfählen, gestattet. Wegen Aufstellung der Christbäume und sonst allenthalben ist den bezüglichen Anordnungen unser- MarktvoigtS unbedingt Folge zu leisten, l Zmiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden mit Geldstrafe bi-zu Zwanzig Thaler« ,ansprechender Haft geahndet werden. Der Math der Stadt Leipzig. »chzi«. am 6. December 1871. vr. Koch. Reichel, Rfvr. Aufforderung. l die durch da- Gesetz vom 24. December 1845 und die hieran sich schließenden ErgänzungS- «»ßeodnete Aufstellung der Gewerbe- uud Personalsteuer-Kataster auf I«hr1872 bewirken zu können, bedürfen wir zur Vervollständigung der bereits eingegangenen «istn genauer Verzeichnisse über da- Einkommen der augestellteu Beamten, Geist- Otrcheu- »»d Echuldtener, überhaupt aller »tue öffentliche Anuetio« be- se» Perfoue«. Dl nerven bah« die sawuutliche« hiefiae» Köutultche», Uutpersttetts- uud au ch Behörde» hierdurch veranlaßt, diese Verzeichnisse, m »elcheu ») die Hausnummer der Wohnung de- Angestellten, b) drr vollständige Tauf- und Geschlecht»-Name desselben, e) da- feste Einkommen nach dem Betrage, welchen eS am Schluffe dieses JohreS erreicht, ä) die steigenden und fallende« Emolumente und Naturalbezüge — mit Au-schluß der Dirnstwohnungtu — nach einem dretjühriOe» DurchschntttSbetrage, «) die darunter befindlichen Ortszulagen resp. der ebua bewilligte Dienstauswaud lUfrufübren, insbesondere auch k) die Zeit de- Antritt- der Reuaugesteltte» dieses JahreS zu machen ist, an die Stadt-Steuer-Etuuahme alltzter, Zimmer -kr. L2, bis deu »v. December dieses Jahres jia ill lagen. kchne Angaben können bei der bevorstehende» Kataster-Nevifio« nicht berücksichtigt werden, uud u ü betreffenden Behörden die durch die verspätete oder uuterlafseue Einreichung der ver- "td den Katastern äeschaffeueu Mängel uud Unrichtigkeite» »u vertrete». re zu diesen Einkommea-Declaratione» werde» auf Verlangen bet hiesiger Stadt-Steuer- Zimmer Nr. 12, verabreicht. Der Math der Stadt " den 4. December 1871. vr. Koch. gekettete Theile zersplittert. Tin interessanter Wechsel de, Orchestersarbeu uud etu «icher Schmuck der Modulation vermögen nicht darüber zu täusche», daß der »ufikalffcbe Gehalt deS Werkes nur eiu dürftige, ist. Wie die Fassung ihrer Hauptgedanken die- thellweife verschuldet, schreitet die Ouvertüre nicht im FesteScothurn, sondern ans sehr gewöhnlichen Marsch» und Reisr- sttefeln emsig aber wenig schwungvoll einher. Svendsen'S Orchesterstück „Sigurd Slembe" ist noch Manuskript und fand im heutigen Concerte überhaupt seine erste öffentliche Aufführung. Drr talentvolle junge Compontst hat mit diesem Werke der Programmmusik seinen ersten, bei den neueren Tonsetzer» ziemlich üblich gewordenen Tribut ge zollt. Ein bekannter Musikschriftsteller von quan titativ außerordentlich segen-reicher Wirksamkeit, welcher allerdings in seiner langen Thätiakeit nur selten Spuren einer glücklichen Denkkraft aufge wiesen, hat über die programmlose Instrumental musik sein Anathem ausgesprochen — und diesen wohlgemeinten Act der besseren Bekräftigung halber recht oft wiederholt —: weil man sich bn solcher absoluten Musictrerei nichts denken könne. WaS man sich nun bei Svendsen'S Orchesterstück denken soll, ist unS, da das Programm auf die, welche von „Sigurd Slembe" nicht- weiter wissen, keine Rücksicht nahm, auch dunkel geblieben. Für das verständniß der Composition ist eS sicher zum Nachtheil gewesen, daß man einige nähere Notizen gespart Halle. Der auch für den Werth von Pro- grammmustkstücken immer ausschlaggebende Prüf stein rein musikalischer Logik und Folgerichtigkeit hielt hier nicht immer Stand. Manche Wendung, welche von dem erwarteten Gang schroff und über raschend abbrach, bedurfte einer Motivcrung oder wenigstens Erläuterung auS der literarischen Sphäre; e- war ein Liter verwendetes Thema da, welche- hauptsächlich seiner rhythmischen Einklei dung wegen einen unnodlen Eindruck zurückließ; gern hätte man wenigsten- gewußt, warum die-, Garz unleugbar ist jedoch auch diese jüngste Gabe der SvenLsrn'schen Muse ein LtweiS für de- Ton- Hertrs Lukrpe-Lorrcert. stintg, 12. December. WaS den Besuchern unznl EuterpccoucerteS an den üblichen l,«ei geschlagenen Stunden geschenkt wurde, Mn r» heute brav nachsttzrn müssen, mi wag auch bet manchem anderen Zuhörer Sesthl wächtiger Länge auf Alle- gedrückt vat daS eben verlaufene Concert sonst I «geregt hätte. Nach zwei Orchesterstücken, «1 allen Errungenschaften moderner In MionSkuvst durch und ourch gesegnet sind, wn Geblufft einer ermüdenden Soiree: noch Mu'scke Sinfonie — das kann kein gute- t geben. DaS heitere, beschauliche Werk — die bekannte Sinfonie Nr. 6 in Ocknr — fl bedauern. Wenige nur mögen nach der nnb glänzenden Vorstellung für seine harmlosen Reize roch Sinn gehabt > nd selbst die Sorgfalt und Mühe, welche '»»bar aus die Einstudirung auch dieser gewandt worden waren, fanden nicht die ng, die man ihnen gern gönnen konnte, uud schwerer, als man gewöhnlich an bleibt immer die tadellose Ausführung Inscheinend so einfachen Haydn'schen Sinfonie »>u lcnlörper, welcher, wie der der Euierpe, > lauter Virtuosen in die Reihen zu stellen Len» bei neueren Werken der massige die allzeit bülfreiche Blechwirkung den christlicher Liebe über den und jenen lludrr deckt — wer hier fällt, thm eS ror Iller Augen. Da» Orchester halte ^ Durchführung der genannten Nummer ^ nü Bravour und Erfolg die Bewältigung »derer größerer Werke bestanden. DaS dir ffestourertvre in ^clnr von Z. Raff s^kigurd Slembe", Orchesterstück von Zohann jkaoidsru. Die Raff'sche Ouvertüre, welche Aale ausgeführt wurde, zeigt in ihren ischen Verhältnissen auffallend viele lie, »eich« die Composition, kaum zum bst Tanzen, in kleine, lrse areinander Bekanntmachung, die Eisbahnen betreffend. Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Krnntniß, daß wir den amt-führenden Obermeister der hiesigen Kischerinnung Herrn Böse angewiesen haben, unter Assistenz deS Herrn Fischermeister Baue die Flüsse, Fluthrinnen und Teiche, soweit dieselben als Eisbahnen benutzt werden, während der Dauer gegenwärtigen WinterS sorgfältig zu überwachen. ES ist daher den Anordnungen derselben sowohl Seiten der Inhaber der Ei-bahnen als auch Seiten der die Ei-bahnen Besuchenden unbedingt Folge zu leisten. Insbesondere ist daS Betreten deS EiseS und das Schlittschuhlaufen, bevor Solches auf der fraglichen Eisbahn von den Obengenannten nicht für unbedenklich erklärt worden, verboten und auf Anordnung derselben, namentlich bei eingetretenem Thauwrtter haben die Inhaber der Eisbahnen den Zutritt zu ihren Bahnen ferner nicht zu gestatten, auch etwaige eisfrei« oder nicht genügend sichere Stellen in gehöriger Weise abzusperren. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden mit Geldstrafe bis zu Zwanzig Thaler« oder mit Haft bis zu vierzehn Tagen geahndet werden. Leipzig, den 7. December 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Reichel, Rfdtt Bekanntmachung. Die tz eiserne« Thorstügel deS RosenthalthoreS sollen an die Meistbietenden ver steigert werden und zwar je die beiden Flügel einer Thoreinfahrt zusammen. Dir Versteigerung findet Donnerstag de» 28. dies. Mo«., Vormittags LL Uhr an Rathsstelle statt, woselbst auch schon vor dem Termine die Versteigerungsbrdingüngen eingesehen werden können. Leipzig, den 11. December 1871. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Kock. Eerutti. Vermiethung. Die zeither an die Firma B. Wapler «L Söhne vrrmietheten Niederlaasrä'nme im Grd« geschoffe deS Gewandhauses, Ecke der UniversttätSstraße und deS KupsergäßchenS, bestehenT auS 2 großen und 2 kleineren Localttäten, sollen anderweit vom L. April L872 ah auf sechs Jahre an den Meistbietenden »ermtethet werden. Wir beraumen hierzu LicitationScermin an RathSstelle auf Freitag de« IS. dies. Mon. Vormittags LL Uhr an und fordern Mrethlustige hierdurch auf, sich in demselben rinzufinden und ihre Mielhgrbot« zu thun. Die LicitaüonS- und BermiethungSbedingungeu können schon vor dem Termine an RathSstelle eingesehen werden. Leipzig, den S. December 1871. Des Ruthes her Stadt Leipzig Finanz - Deputation. Hotz - Auktion. Freitag am LS. d. Mts. sollen BormittaaS von v Uhr an in Lbtheiluug 14 de- Bnrgauer Reviers am Leutzsch - Wahrener Wege in der Nähe der Brücke ca. 120 Laug- »ud Ahruumhanseu, sowie ein« Parti» buchene, eichene und rüsterne Schettklafter« unter de» im Termine au Ott und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an die Meistbietenden verkauft »erde». Leipzig, am 6. December 1871. DeS RathS Forst-Deputatton. ^ Hoh-Äuction. Aus dem Kahlschlag« in Abtheilung 14 d«S Bnrgauer Revier- (am Leutzsch-Wahrener Wege in der Nähe der Brücke) werden Moutag de» L8. dss. MtS. von früh neu« Uhr an 45 sehr stark« und lange eichene, 21 rüsterne, 40 buchene, i) ahorueue, 7 lindeve, 1 maßerlener und II erlene Klötze, ferner 7 Stück eichene Kahuknte», 71 rüsterne und ahorneve Tchtrrhölzer, 80 rüsterne Hedehch'nme und 1»/, Raummeter Rutzscheite unter den im Termine an Ott und Stelle öfseutüch angeschlagenen Bedingungen au die Meistbietenden ver steigert. — Leipzig, am 8. December 1871. Des Raths Aorst-Depututio». setzers reiche Begabung. Namentlich au formaler Gestaltungskraft, an künstlerisch blickendem Ord nungssinn zeichnet sich Soenoseu vor einer großen Reihe gleich junger Coueponiste« rühmlich auS. Unter den Händen der Meisten wäre diese- Vieler lei, welches Svendsen doch in einen wohl paffen den Rahmen gefügt hat, eine ruckis iiullsssstaczue mol«« geblieben. Zn der thematischen Bildung zeigt sich Svendsen mit diesem Werk« weder ge- schntten und freier geworden: einer in allen frü heren Arbeiten deS Autor» fast zur Manie ge wordenen melodischen und rhythmischen Eigenthüm lichkeit deS PeriodenschluffrS freuten wir unS hier nicht wieder zu begegnen. Zn der Instrumenta tion findet man wiederum, wie früher iu der Sin fonie, eine große Vorliebe für scharfe Klang- contraste. Auch im Urbrigrn bietet die souveräne Behandlung de- TonkörperS dem Orchesterstück „Sigurd Slembe" die wichtigsten Garantien seiner WirkungSfähigkeit; gestern wäre ihm ein glän zenderer Streicherchor zu wünschen gewesen. Die Solovorträge im heutigen Concert hatten Fräul. Hertwig von hier und Fräul. Klauwell, ebenfalls von hier, übernommen. Fräul. Hertwig hatte für ihren ersten Gang daS Schumann'sche 21 moII-Concert gewählt. Die Kräfte der Spielerin scheinen zu den Anforderungen de» Werke» nicht im gleich hohen Verhältnisse zu stehen — dies zeigte sich an einzelnen Stellen in einer gewissen ernüch ternden unmusikalischen Geschäftigkeit VeS Dor trage- — immerhin aber bot die Dame in dessen Wiedergabe eine beifallSwerlhe Leistung. Auch mit der Begleitung durch da» Orckrefftr konnte man zufrieden sein. Mic gleicher Sauberkeit und Glätte der Technik trug dann Fräul. Hertwig noch als Solopiccen die Lviriies cko Vienne von F. Liszt und Raff'S Concert-Paraphrase über Schumann'S Abend lied vor, eine allerdings brillante Fertigkeit er fordernde aber herzlose und abgeschmackte virtuosen gaukeln Czrrny-Herz-Hünten'scher Schule, für die ein Componist wie Raff nimmer Absolution finden sollte. Fräul- Klauwell trug au» der Oper „Rode- lin'rv" von Händel (nack der Franz'schen Bearbei tung) die Arie „Llio caro bene etc." und eilt Lied von Liszt (der Fischerknabe), von F. Schubert „HaidenröSletn" und al- Zugabe „Zch frage rc." auS deu Müllerliedern vor. Die Stimme der hoffnungsvollen Sängerin hat nach dem AuS» btldungScursu» bei Frau Garcia zwar an Stärke de- TonmatertalS auch nicht gewonnen, doch ver dankt die junge Künstlerin den eifrigen Studien ohne Zweifel eine fast vollkommen gleiche Ansprache der verschiedenen Register, deren tiefste- sich jetzt einer weiteren Ausdehnung zu erfreuen scheint, eine ziemliche sichere und leichte Herrschaft über einen reichen Apparat der Tonfarben, und eine größere Fertigkeit der Coloraiur — Alle- wichtige Vorbedingungen für die Erzielungen eine- rich tigen künstlerischen Au-drucke-, wie er den heutigen Vorträgen der jungen Sängerin wohl nackzurüh- men ist. Dresdner Börse, 12. December Socirtät-br «Act. >88 <s Felsenkeller so. 2L9 Ä Feldlchlöß» <io. 2l1Z G. Medinger 5^ b,. Ä Dampssch. 177 G. Llt-Dampfich N-c.mr.b b, Krttmschfss It2z dz Niedl «Lbamv -A. '15 G. Dresdner ffruervers. .Accke» pr. Stück Thlr. - «. Thode'schtP -A 22» G. Dr-Sdn P -A l«2 ». Felsenkeller.Prior. tvoZ G. Yeldlchlößchen cko. b»ic>Oj«j Thode'sche P. <1o. b'I V' i Sz DreSdn. P.Pr k, N.»z « Nützlichrs und rlrgmttes Weihnachtsgeschenk kür junge «auftrute. W .gnrr'S Leöre der doppelten Buch haltung in englischer und deutscher Sprache, «in vor zügliches und'in seiner Art einzig dastehende« Wert dürfte für jeden strebsamen jungen Kaufmann eine hoch willkommene Gabe sein. Das Buch ist überdies sehr elegant gebunden Zu baden bei Hermann Schnitze, Leipzig, Nürnberger Straße 15, sowie in allen Buchbandlungen Man sehe die Anzeige Operntexte L 2 - Ngr. «. 14. UeninlUt, UuiversitatSstraß« N«. ^ HLItSeiestvI nerr iKirsernabeldampsbäder. windmühlenftratze 41.1 Itäqlich 8—8. Für Damen 1—4 TrparakcavinetS 'jederzeit. Htt>rr<ultatt vorzüglich.
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