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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
- Tag1871-12-07
- Monat1871-12
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1871
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rn.-. lbahi 'or i8. > >I7'i.> Londons ha ur':. alup - - nt 28vL> Mwsll >pvtt kiZHi lber. . FM pr. d. M - A.,vr> : 8. lci: > .'. d. M ns k. 2>! ni Lj Dü ibSl lo« :'» -r.. ^ 28 Thü' »ai-Ium I ler. Hain, Iournrl i S Lotst . In,n zier ein hnen aiif! ZtstiiUlriir^ lNzUch -uuS-Rm, Stockholm-! inie Ko» bar gebliel . In ( der SlLiist eder sich indlichrii ES wch Gutem! :in Teless it dring ibahnaog, er. Das Sitzung n befli« : Abs-han nit Lusiu und der er. Die sprechuna > mds. Liti !e Natioiiri,s inander .aae im Diesem Igen und er stebenla^ dankt sod könige von! veizer Eidj -re Thriliai > Großfüriinl die cordlalnl Haltung d<t s »älle es iii»I»l elben zu keili -leunige ' daß der chem Wege i einer verH gicrung sii V r Behandlorzl 0 Japan ei» l erlin, H z. - Görlitz, und in, Brüsselers peierSdorl, Renk, an« ra. veilii',w.t a. Soarblücku,! ler a. Br-iidil, s, a, goldner HoNs trath a. Murj,i Franksurto. As »den, H au- Frankfurt >.1 >er, ttammeihen irre deburg. Sr hier a «imer, Berlia, kede'« s lr.a. BeNii.tz«-! -erlin, H. kl.1 >ra. Lhürm-er Ptl ,1 U,Itch «>/> Uhr. »»t tr-rtUii« I^aonLgasi« 4/5. ^edactcur Fr. -Sttarr. d. Siedact«» «°» n-n udr 1 ,«» 4—t Uhr. »er für die nächst- , Himmrr bestimmten i, den Wockteuiageo lz lltzr Nachmittags. Md Tageblatt Anzeiger. L11. «mtSl-lan dc» König!. BtzirksgeriW und der Siathk der Stadt Leipzig. Donnerstag den 7. December. Anftage S2V6. Ad»»,emral»pret« vierteljährlich I Tdlr. 1'/, Agr., tnct. Bnngerlohn > Lhlr. lü Ngr. Jede einzelne dlummer 2'/, Ngr. Gebühren s. Extrabeilagen 12 Inserate die Spalt; eile 1'/« Ngr. Lrclamrn »ater d. Vrdarlt»a»sir1ch die Spaltzeile 2 Vlgr Filiale Otto Klemm. UniverfitStsstr. 22. Local-iLomptoir Harnstraße 2 l. 1871. Zur gefälligen Beachtung. In Folge einer bedeutenden Lohnerhöhung der Setzergehülfen sowie einer gleichzeitigen siA unerheblichen Steigerung der Papierpreise sind wir gezwungen, von Sonntag den 1«. December ab Jnscrtionsgebühren für die Lgespaltene Zeile von 1', Ngr. auf !'« Ngr. irhöhen. Bekanntmachung. : öffentliche Mischung sammtlicher Nummern 81. Königlich Sächsischer Lande--Lotterie, sowie rme l. Claffe erfolgt Sonnabend, den 9. December d. IS, Nachmittags 3 Uhr, in dem tsaale, IohauniSgaffe Nr. 48, l. Etage, wobei eS jedem Anwesend«« fretsteht, sich von den Louerie bestimmten 95,000 Moosen vor deren Mischung beliebige Nummern vor zeigen de» für die l. bis mit 4. Classe dieser Lotterie planmäßig auSgeworfenen Nummern und i von je 3000 Stück der 1. und 2. Classe und je 3500 Stück der 3. und 4. Classe werden l der betreffenden Ziehungstage und zwar bei 1. nud 2. Elaste BormittagS von 8 Uhr an 2000 Nummern und Gewinne, Nachmittags „ 2 „ „ 1000 „ ., s-lrnd 4. Elaste am ersten Tage Vormittag- von 8 Uhr an 2000 'Nummern und Gewinne, i jieileu Tage Vormittags von 8 Uhr an 1500 Nummern und Gewinne der. 4. December 1871. lnnnnnützige Gesellschaft. z, 5. December. In der gestrigen Ver- ß, iu welcher Herr Stadtverordnelenvor- svr.Gkorgi den Vorsitz sühne, setzte Herr vr Friedberg seinen Vortrag „über und die katholische Kirche" fort, n daS vorige Wal die Theorien der ^ lter ihr Verhäuniß zum Staate inS Licht ile, die darauf hinauSgelaufen seien, Mer untergeordnet sei, ging er nun rortuna der Frage über, von welchen isolgcn diese Theorien der Kirche »presen sind. lllitk auf diejenige Zeit, in welcher die slirsn ihrer Anschauung am ungestörtesten ' m nachleben konnte, auf daS Mittel- !, ergab eiu traurige- Bild ; traurig ! «tl nur die Wirkungen auf den Staat, > whr noch auf die Knche selbst, die ganz und verknöcherte. Kirche «vermögen i ä ziehen Masten anfgehäuft; eS gab weite ckklk. «o der größte Theil de- Terri- dn Kirche gehörte; hierdurch erschlafft, i -lmrs mehr und mehr in seiner vil- n»ck, so daß sich selbst höhere Geistliche i nickt mehr schämten, zu erkläre», sie licht schreiben. Welckeu Einfluß mußten sZr-inde auf da- Bolk-leben haben, besten md gtmüthliche Leitung in den Händen - lag! Mar es eiu Wunder, daß die immer mehr zu dürrem Formelkram !? Wohl gab es auch im Mittelalter ! KLfrige Regenten, die der Kirche energisch, - der größten Schroffheit entgegentrate», s sie sich zu Uebrrgriffen in ihre Herrscher- fmmßen ließ; selbst streng katholische , «ie Phllifp II von Spanien, Maximilian in, verdienen in dieser Beziehung an«r- >amu zu werden. Aber diese- Vorgehen immer vereinzelt und ließ den übrigen jtkreit der Kirche, der leider groß genug »geraste!. iKedner beleuchtete nun kurz die Anläufe, >Aeü der Riformation, namentlich aber svr. sehr tühmlcbem Eifer durch den auf- TetpvlismuS ^Kaiser Joseph II-' gemacht ^ »mdie Küche in ihr<Echranken zu weisen -riknöcherung zu entreißen, und führte 1"», wie nach der Bändigung Napoleon'- Nation e« vor All»m al- ihre heiligste »pesehen habe, da- von jenem nieder- !-«pstihum, als dev Hort der Legitimität Gimte wieder herzustellen. Ra'ch folgte ravstebrn de- Jesuitenorden- und jenes >e Lüarviß der Regierungen mit der sstr 4>i«dei«e,sung de- sich überall regende» ff» »»4 sinn,» 6'aalsformen So wuchs r, fanatisch«, hvchwülhiger u»d Linus auf, dem der Staat sich Königliche Lotterte Direktion. Ludwig Müller. nicht mehr gemachsen zeigte, als er sich endlich aufraffte uud friuru Anmaßungen mit halben Maßregeln entgegrnlrat. Die- zeigte der bekannte Kölner Kncheustreit, von dem da- Wiedererwachen de- Ultramontaui-wu- in Deutschland uud feiner Kämpfe gegen den Staat datirl und der in allen katholischen Ländern Deutschlands nachzuckle. Da kam 1848; in die auSbrechrnde politische Krifi- wurde die Kirche mit hineingezogen. Sie gab die liberal klingende Losung auS: .Freiheit der Kirche vom Staate!" worunter sie freilich Beherrschung der Schule uud dergleichen ver stand; diese „Freiheit der Kirche" wugle die schlau und geschloffen »auövrireude katholische Fraktion, unterstützt von den Liberal», die tu der Treununz der Kirche vom Staate da- Heil sahen, leider auch im Frankfurter Parlament durchzusetzen und in die Grundrechte einzuschmuxgrln. Ovwohl die Grundrechte nicht in Kraft getreten find, ist doch gerade dieser Satz nicht ohne schädlichen Einfluß auf die Behandlung der kirchlichen Angelegen heiten iu Deutschland geblieben. In Preußen wurde er ohue Wettere- in die Verfassung auk- genommeu ; die Folge davou iß,' Laß die Kirche dort schraukevlose Freiheit geuußt auf Kosten der staatsbürgerliche» Rechte des Äudividuum«. Der Rckuer machte die- durch drastische Beispiele klar. Der katholische Bürger, über den die Excommunication verhängt ist, kann keine Ehe schließen; der Staat, wett enlferut, dem Bürger auf audereu Wege» zu seinem Rechte zu verhelfen, unterstützt die Kirche mdirect in der Durchführung ihrer barbarischen Bestimmungen. Der Staat hat keinen Einfluß auf dir Bildung der jungen Geistlichen, und doch übergirbc er ihnen den Rrligiou-unterrtcht; er hält und besoldet der Kirche katholisch« Facultäten, hat aber kein Mittel, die Lehrer gegen die Kirche zu schützen (wie der haarsträubende Covflict zwischen dem Fürstbischof Förster uud dem Professor Baltzer in BreSlau zeigte, wo da- Cultu-ministerium sich zum Execulor der Kirck'e her gab . Aednlich liegen die Dinge in Bayern, wenngleich die Regierung dort wenigstens daS placet nickt au- Händen gegeben hat. Am besten sind die staatskirchlichen Verhältnisse in Württemberg und Baden geordnet, wo an Stelle der Concordate Speciakgesctze zur Regelung dies, r Angelegenheiten gelr»1en sind. Drpnoch bleiben auch dort die Lerwickrlungcn nicht auS, durch die Beschlüsse des Baticanikchen Concil- sind die Wirren hundertfach gesteigert. Wa» ist run Dem geaenüber zu thun? Von dem abstrakten Satze: . Trennung von Staat und Kirche" ist keine Hrilung z„ «rwarlen. Selbst in Nordamerika, äesem ganz moderren Staate, hat er Unheil »»gerichtet; d,e katlolische Kirche bat dort vielfach die Wablen ganz in d»r Havd Wie erst in Ländern wo Staat urd Kircke durch vnlhunder»jährige U»d»»g in rlnanter verschlu»ge» find! Ein vorsichtiger Arzt, der eine chirurgische Bekanntmachung. Unsere Bekanntmachung vom 30. December 1860, nach welcher da- Klatschen mit Schlitten- Peitschen tn der inner« Staat und in den Straßen der Vorstädte bei Geldstrafe btS zu 5 Thalern oder verhältnißmäßigem Gefängniß und Wegnahme der Peitsche verboten ist, so wie daß bei gleicher Strafe, so lange die Straßen mit Schnee bedeckt sind, jede- mit Pferden bespannte Fuhrwerk mit Sckellen- oder Glockengeläme versehen sein muß, wird hierdurch mit dem Bemerken in Erinnerung gebracht, daß unsere Polizeimannschaften Anweisung erhalten haben, darüber zu wachen, Laß «»seren Anordnungen pünktlich Folge geleistet werde. Leipzig, am 5. December 1871. DaS Polizei »Amt der Stadt Leipzig. ^cinckler, Secr. Di-. Rüder. Trinckler, Bekanntmachung. Die in den Abheilungen Nr. Id 4. 6. 7. 8. 13. 14. 15. 22. 2Z. 27. 28. der vormaligen Aletfchhaller» in der Georgenballe noch befindlichen -Holzschräinke mit den zugehörigen VKarmortafrla werden wir a» Ort «nd Stelle Swanadend de» L«. dies. VKou. Nachmittag- von S Uhr an einzeln unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigern. Leipzig, den 5. December 1871. Der Nattz der Stadt Leipzig. Stephani. lernt ti. Operation vornehmen will, schneidet nicht sofort da- kranke Glied ab; er unterbindet eS erst, sucht eS zu isoltren, damit sich der Körper erst beS Gliedes entwöhne und selbstständig exiftiren lerne; so soll auch der Staat die Kirche zunächst unter binden, rhr die Macht entziehen, die sie jetzt factisch durch deu Staat besitzt; dann wird die Trennung der Kirche vom Staate ohne Schmerz und Staden ganz von selbst erfolgen. Der Redner verlangt vor Allem: Trennung der Schule von der Kirche, Einführung der obligatorischen Civilehe, SLcularisirung dcr Annenpsteae. Auch dt« jüngst im Reichstag angenommene ftrasgesey- liche Bestimmung gegen die „Freiheit der Kanzel" gehöre vollständig in da- System; aber so sporadisch nütze sie wenig, da nur die Kanzel, also haupt sächlich nur die niedere Geistlichkeit davon ge troffen werde, während die Erlaffe der höheren Kirchenfürsteu nach wie vor straflos bleiben. Da- Reich müsse weiter auf dieser Bahn Vorgehen, und hoffentlich werde eS dem großen Staatsmanue, dessen Energie wir da- greinte Vaterland ver danken, gelingen, auch die inneren Feinde des Reichc-, die Ultramontanen, zu Paaren zu treibe»! An diesen mit großem Beifall aufgenommrnen Vortrag schloß sich nach kurzer Pause eine lebhafte Debatte. Herr Dicebürgermeister I)r. Stevhani knüpfte au die Schlußworte keö Redner- an und räum» ein, daß jener Zusatz zum Strafgesetzbuch allein allerdings nur ein sehr unzulängliches Mittel zur Bekämpfung der Ullramomanen sei, doch sei e- von großer Wichtigkeit, daß Regierung und Reichstag überhaupt Stellung zu diesen Wirren genommen und den Entschluß bekundet hätten, energisch in dieser Sache vorzugehen. Die bayeri schen Abgeordneten, die mitten in diesen Kämpfen stehen, hätten den Zusatzparagraphen al- Schutz mittel für den nieöern KleruS gegen den höhern empfohlen, und man habe ihn angenommen, um dem Hülferufe der bayerischen Rcgierung gegen über in der Schnelle ElwaS zu lhun; wobl aber sei man sich bewußl gewesen, daß andere Schritte so bald wie möglich folgen müßlen. Herr Prof. Friedberg erklärte sich hiermit rinveistanden und Halle nur gewünscht, daß auch die Herren Bischöfe und Erzbischöfe schon jetzt besonders bedacht wor den wären. Herr Pastor Drcydorfs hält für eine schöne und berechnte E genlhüm'.ichkeil Sachsens, daß eS kerne Jesuiten har, und meint, daß eS Ehren pflickt der sächsischen ReichsiagSabgeordnelen sei, dahin zu wirken, daß diese Eigenidüml'chkeit dem ganzen Reiche zu Thcil w rde (BravoI) Herr Vicedü germeister l)r. Stepbani glaubt millbecken zu können, daß als nächste Schntie in ver Thal »n Ausficht genommen seien: die Ein führung der odi'gaiorrichin C vilebe und die Aus hebung de- Jesuitenorden- (da de,de zur Eom pelevz des Reiche- gehören). A« der Deda le verheil,gien sich ferner noch die ierren Findel, der al- radikalste- Mittel die Trennung der Schule von der Kirche empfiehlt, lir. BrockhauS, der sich von jenem Zusatz zum Retchsstrafgesetzbuch manche- Heil auck> für den höhern KleruS verspricht, u. A. Nach Schluß der Debatte erklärte der Vor sitzende eine Anzahl neu angemeldeter Mitglieder in Folge der inzwischen vorgenommenen Abstim mung für ausgenommen und schloß hierauf d,e Versammlung mit der Mitteilung, daß die zur AiiSarbitturg einer Petition in Betreff der Steuer frage niederaeseyte Commission, bestehend au- den Herren Prof. Or. Knapp, Stadtrath Heßler und dem Vorsitzenden, die Absendung jener Petition vorläufig sistirt habe, da man abwarten wolle, ob die Regierung wirklich jene jüngst von P,of. l)v. Knapp kritifirten Gesetz« twürfr vorlege» werde; die Petition werde jedoch sofort abgehen, sobald hierüber Gewißheit eingetreten sei. Die letzte Ver sammlung vor Weihnachten findet in 14 Tagen statt. Sk. Äus Stadt und Land. * Lripftg, 6. December. Da- „Dr. I." meldet amtlich: Se königl. Majestät haben allergnädigst geruht, dem Hofpianofortefabrikanten Iuliu- Blüthner in Leipzig den Charakter al- Com- merzienrath beizulegen. * Leipig, 6. December. (Vorläufiger Bericht ) Unter den Rcgistranden-Eingängen der gestrigen öffenlltchen Handel-kammer-Sitzung befand sich eire Mittheilung. zufolge welcher am 1. April 1872 eine Telegraphen-Filiale tu Vetter'- Hof verlegt und gleichzeitig beabsichtigt wird, vom 1. Oktober 1872 an dir garze Anstalt dort unter zubringen. — Bezüglich de- Elbe-Spree-Canals hält die Kammer, auf eine deSfallstge Anfrage des h esigen RalhS, die Verwillnuna eineS Britraae- ntchl für angezeigt. — Die Betheiliaung Leipzig- an der Wiener Weltausstellung umfaßt 35 Firmen. — An Stelle deS die Wahl ablehnenden Herrn Stadtältefien Härtel wird Herr Direktor WackS- mulh zum Bicevorsitz-nden gewählt, der letzt» Punct der TaaeSordnuna aber, AuSfchußbericht Uber daS Gesuch teS Direktoriums der hiesigen Kammgarnip nnerei, Bestimmungen über Garn- maaße betreffend, vertagt. * keipjtg, 6. December. In den zu diesem Behufe entsprechend decorirten Näunlichkei'en de- Pantbeon wird der Milttair - Verein für Reudnitz und Umgegend am künftigen Sonn abend den 7. December dcS Stiftungsfest mit einer aleichzeitig damit verbundenen Vorfeier de- königlichen Geburtstages und einer ftierlichen Begrünung der auS dem Felde h'im- g,kehrten vereinSmitglieder begehen. Da- Fest ioll AberdS um 7 Ubr mit Conceei beginne», an welche- sich die Bezrüßung und Bewirthiurg der Krieger anichließen und ein gemeinschaftlicher Ball dg« Fina'e bilden wird.
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