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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187112127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-12
- Tag1871-12-12
- Monat1871-12
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1871
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IW linll! der Na e» Taf erziehers K «ahm, leuatgstj chllich -rt-Ttzra einmal p möalitl den Na , >u brtiz Thaterb en um r Bord! man voß >« i» wie stütz :un i« . wiez. Fingern er Pansen er «ug löge. die Hehr wo Lllc-! vckbleiben: r «ilch kleinen >her die damit Liesq Sintzaii l iß U-tza, len. am liebst l Sonvrlx tz 6t, von trel mm - öl. pr j wnnabttl I ttzev-, . begletitt, itte um t erfahren, l -i erscheinenjj lesehen te gesäl K grkomm»^ killet 3 Vierte Vellage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. Me Sitzung der Königl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zur Feier des Geburtstags Sr. Majestät -es Königs am 12 Deccmber AbendS 6 Uhr im Vordergebäude des PaulinumS, l Treppe hoch. Liebesspenden ff lzur Weihnachtsbefckeerung der Waisen und Wittwen gefallener Krieger und der Invaliden nehmen an: SneKi»»»»«, Rrichel'S Garten, Vorderhaus. n», Generalagent der „Teutonia", Scbützenstr. 15,1V, 1 Tr. <»r W»eKv, Nürnberger Straße 38, 2 Tr. vr- k'i'lvaiüixlvi', I. Bürgerschule. NN«»««, Markt 14. L«Ln>»»n, Buchhändler, Grimma'scher Steinweg 54. Lull», UniversitätSstraße 2o. i ThomaSgäßchen 6. Firma: 6arl kordneb, Grimma'sch« Straße 34. rll SAüILvr, Colonnadenstraße 24. LZ»1I1pp Barfußmühle. Lu», Mauricranum. OsrI l8ol»u»iat, Grimma'scke Straße 20. Ln»u»o 8p»wlpj, Firma: kiedter L 8parig, ThomaSgäßchen 7, 1 Tr. SSevi-üaen» iSutlluvi», Windmühlenstraße 30. 0«nt»v TIRIi'tel», PeterSsteinweg 50. H^«nvelj!8«r ^ Halle'sche Straße 11. (»estern .Vdoud 5'/» llbr starb na,N taugen leiden unser guter Oatte und Vater, 6er OberscbaTuer der'l'büringistdien Lisenbabn «otllull» I ul« in seinem 50. I^deus^abre. l.eiprig, den I I. December. HGIII»«I»»1u« Lul« g b >1 inet uvd Kinder in Lerlin, Halle und blerv Vork. Lv^nek, PeterSstraße 45. Lxpvelttl«» Äv» I Vsxvkistten. Da-zum Besten der WeihnachtSbescheerung von vr. Fritz Hofmann herausgegebene Schriftchen: „Die Harfe in» Stur«", welches bei sä» angeführten Herren für 7'/» Ngr. zu haben ist, wird im Interesse deS guten Zweckes recht warm empfohlen. Die heute Mittag erfolgte glückliche Geburt eines Knaben zeigen hocherfreut an Leipzig, den 11. December 1871. Earl Geibel ^uu., Mathilde Geebrl geb. Baumgarten. zur frohen sie diesigen >!rei klitLir-Vereine feiern heute Abend in den Räumen der Tonhalle 70. Kebnrt8tLK 8r. Ikaj. äes Lölligs ^oliLim ch ein gewähltes Voovvrt, Fcstaet u. daranssvlgenden Lall! hserden sämmtlicbe DereinSmttglieder, Gönner und Freunde ergebenst eingeladen. Anfang de- CvncerlS '/,8 Uhr, deS BalleS '/, 11 Uhr. Zi«. Beretn-zeichen ssnd unbedingt anznleaeu. Der Gcsammt-Vorsiand der hiesigen drei Militair-Vereinc. sv Die AuSloosung der 'Namen zu unserer am 20. e. stattfindenden Weih- »>' AaLvvLAv» nacht-bescheerung findet morgen Abend statt und wollen sich deshalb Weder in der UebungSstunde einfinden. IV. V. Zur Conservirung der Zähne u. um dem Munde jeden Übeln Geruch zu benehmen, ist daS Mund« waffer nach Liebrg*) ein vorzügl. Mittel — 3 Tropfen auf ein GlaS Wasser genügen zum täg lichen Gebrauch u. reicht 1 Fl. ä 7 V, ein Jahr. *) Lager davon im Kräutergew. Sttcolaistraße 52. Warzen, Hühneraugen, Ballen, harte Haulstellen, wildeS Fleisch werden durch die rühmlichst bekannten Acetädnx-Drops durch bloßeS Ueberpinseln schmerzlos beseitigt, (kr Flasche 10 Ngr. im Kräutergewölbe von Ott« AL«Ln«»vie, Nicolaistraße 52, zu haben.) " Itvrsivsiittgiiiiizx. "WS sin — Kaiintrnzx — Lnnoncv ss«ll»u»vsi»t» Ki>««tvIIni»K — lnwti'»»»v — vis ä vis 6er Tucbbrdlo, tzämlied verxessen 6ie kirma: tl Alntsim^ 8»»»u»I«r. ^WW Osi« ILw»»KI»et1 sl»1 Ser 8«I»«»I»vsit ürgjntvr Leonen rvis en es, 6ie Ilausürrte es ibnen, und doch sind 6io de «vertben ktille niedt selten, dass äurcb LebOvbeit bcrvorragencke selbst 6ie llsu6 an deren 2sr- ! legen, indem sie niedt rsitig kenug wergiseko Lekümpknog der liebe! au denen idre Oesvnddeit über oäer lang un Ornnde geben muss dsld ist ein blübevdes leben für verniektet! ^er 'rennt niebt die ä r »Ietrt>«„«si,1, der Lsiiit- »lltli! 8o « den leidenden vdrd stets »bunnitz» « Orsizesiunl-Övst- sier-porter i rn dabeu Uurgstrasse 8 die rvirlcsamston Vivrste leisten, ^ued «»et» «et»H» vrei» L»t^ »Sange» dann er rum 6ebraued gen werden, da er d s lirü te rascd I«»'. und belebt, olwv ru erdi,reu. IKMitztltte»«-« ltS»tter bedienen f sei selben mit vollständig Ltem gevüusek- :n wmdk, fordert, soll »'ge For wgrn d«-l nd llwMu bloffen wri Dorga«-. ilungkn anl! lktzten cssnil» »rwlanäi srvlL örrlin". tigkeit. sia/r. er statt etnrtoi »8S^ i7VI »lreetl« »kuoft vor Dorg«»d.! » 1S7» ithalgaße Eeipziger Grssügel-Znchter-Berein s Anßerordentl. Ge- ^ neral - Versammlung " " Mittwoch von 13. Dec. 1871 AbendS 8 Uhr in Stadt Frankfurt. Tagesordnung: 1) Abänderung der Sta- tuten, 2) Wahl eines stelle. ^7 CasstrerS, 3ä Feststellung der nächsten Ausstellung. 1). V. Freundschaft. Wegen beabsichtigter WeihnachlS-Befcheerung werden die Mitglieder ersucht, h:ute Abend recht zahlreich zu erscheinen. D. D. krtrdlvrMküllen-Vrrel». Jeden DienStag Abend Sitzung im BereinI- local Kloftergasse sti bei Herrn Nohde. Die Herren CoUegen werden freundlich eingeladen. Der Vorstand. >d1s»v»ll, 8ekvlllu»- und ltittltzditssl«. Allen Freunden und Bekannten Nachricht, daß meine Frau von einem gesunden Mädcken glücklich entbunden ist. Leipzig, den 10. December 1871. Julius Scherzer und Frau. Statt besonderer Meldung! Heute wurde unS ein Knabe geboren. Leipzig, den 10. December 1871. Gustav Foerster und Frau, geb. Schwrrdfeger. Heute Nachmittag und ruhig unsere gute Tante FrauErdmllthevnw. Schmartzc Akk. Elbe in ihrem 86. LcbenS>ahre. DicS zeigen tief betrübt an Leipzig, den 10. December 1871. Earl Meyer, Henriette Meyer geb Elbe, I im Namen der Hinterlassenen. Heute früh 3'/» Uhr raubte unS der bittere Tod' meine innigstgeliebte Gattin, unsere gute Mutter, Tochter, Schwester und Schwägerin, Anna geb Walther. Unfern Verwandten und Freunden dies nur hierdurch zur Nachricht von dem tiefbetrüblen Galten Otto Hentfchel. Grimma, den 10. December 1871. verspäte t. Am 21. v. MtS. verschied unser inniggeliebter Konrad iw 17. Lebensiahre. Dies ist der fünfte Todesfall, welcker uns in den 4 Jahren unseres Hierseins betroffen. — Unaussprechlich ist unser Schmerz! Die trauernde Familie Patzschke. Berlin, Leipzig und Wurzen. In tiefem Schmerz zeigen wir hiermit an, daß Gott aw 0 d. M. AbendS 7 Uhr unfern einzi gen freundlichen Paul im zarten Alter von sieben Monaten wieder zu sich nahm, und bitten um stilles Beileid. — Leipzig, den 10. Drcbr. 1871. Friedrich Franke, Auguste Franke geb Richter. Am Nachmittage deS 0. DecemberS verschied chnell und unerwartet unsere innigstgeliebte lheure gute Mutter und Großmutter, Frau Marte aerw. Heyne geborene Träger in ihrem 76. Lebensjahre sanft und ruhig wie sie gelebt. Wer die lheure Entschlafene näher kannte, wird unfern großen Schmerz ermessen. Lieben Verwandten und Bekannten widmen diese Trauerkunde statt besonderer Meldung — Leipzig und Ehemnitz, den 11 Dec die tiefbetrübte« Hinterlassenen. Die Beerdigung findet Dienstag 'Nachmittag 3 Uhr statt. llei'/Iiellen Dank. Aorückgolcellrt vom 6lubo uusers llerxensgutvii 8obues uud Lruders korkarät. llierouMl küldon me uns gedrungen, allen lieben b'roundeu, öelcavnten und Verwandten, die seinen 8arg so reieb mit lirän/en und I'almen s> limüelcten, un sern derxli'listen Dank ausrnspreeben. 0 obl is. Die tiksirnukrndtn t)i»lerialsrnen. Herzinnigen Dan' allen lieben Freunden, Nachbarn und Bekannten für die überau reichen Zeichen deS Mitgefühls, die meinem theuern, heißgeliebten Bruder Earl Grrtckr sowohl in seiner längen Krankheit als auch b:i seinem Dahmscheiden zu Theil wurden. Wer ihn naher kannte, wird meinen tiefen Schmerz zu würvlgen wissen. Untröstlich und einsam stehe ich an seinem Grabe, daS sich mir viel zu früh über ein warnieSll Bruderherz schloß. Eine tieftrauernde Schwester Minna Gcricke. Für die überaus zahlreichen Beweise von liebe voller und ehrender Theilnahme bei dem Verluste unseres theueren Heimgegangenen sagt ihren herz innigsten Dank die trauernde Familie Metzschke Für die reiche Ausschmüdung deS SargeS beim Begräbnisse unseres guten Johannes sagen wir Alten unfern herzlichen Dank. I. G. Kühn, Therese Kühn geb Baunack. Für die zahlreichen Beweise herzinniger Theil nähme bei dem unS so schwer betroffenen Verluste sagen ihren tiefgefühltesten Dank Leipzig, im December 1871. Ottilie verw Findeisen, im Namen der Hinterlassenen. lleuto (> D. O. II. u. D. — 8 D. 1Z. v r.Ii. Städtische Speifeanstalt I. Morgen Mittwoch: Sauerkraut mit Schweinefleffch, von 1l—1 Uhr. Der Vorstand: Steiniger. Städtische Speiseanstalt All» Morgen Mittwoch: Sauerkraut mit Schweinefleisch, von 11—1 Uhr. Der Vorstand: Kluge. Irage des Misfionsdireclors Lehmann. kiM, 11. December. Gestern hielt der dneclor Pastor Lehmann seinen zweiten welcher eben so zahlreich besucht war wie ! und die LiebeSpflcge der Kirche deS lin- zum Gegenstand halte. Der Redner last darauf hm, daß der SiegeSzug deS LlhumS, vor dem sich selbst die rauhen l des Norden« beugten, daS größte Wunder !8ell sei, und ging dann näher auf die «nwa beS Mittelalters ein, dessen Name l h vieles in der Seele wach rufe. Man ikbei an die Streiter und Ritter, die nach flogen, an die gochischen Dome, aber auch finstern, Küstern Klostermauern. Die »feiten deS Mittelalters seien vielfach be worden, aber eine Sette habe man unbe «lassen, der Zug den geheiligten Jünger «, bald im Mterklrid, bald tm MönchS- Der erste Unterschied, der das Mittelalter 'änt, ist die enge Verbindung »wischen »d Staat. Der Staat proclannrte die der -irche und lieh seinen Arm ihrer In Annen. Die Gesetze beider milderten »; so wurden z. B. die' blutigen Gladia- ' adgeschafft. Stur einmal versuchte eS nnter der Regierung JultanS die Sorge ."»nnen, Kranken rc. allein zu übernehmen; kM vrranstaltuvHen sanken sehr bald dahin. ^ dir beiden Gewalten, Staat und Kirche m»«ivS wmden, da trat auch eia verfall der LiebeSpflege ein. Er zeigte sich zuerst zu der fränkischen Kirche. Ihr Reichthum, der hohe Kirchenstellen begehrenswerth machte, war ihr Unglück. Die Großen, welche die reich auSge- statteten Stellen an sich brachten, hatten kein Herz für die Armen, eelau'olen sich Bedrückungen aller Art (Karl Martell lieS einige solcher Bischöfe, die ihm nicht gest-len, ermorden) und die Armen- und Krankenpflege hörte bald fast ganz auf, wenn auch emige ehrwürdige Gestalten noch auS treuer Liebe zum Herrn der Armmh Schutz und Schirm boten. In Deutschland trat die Pflege später auf. Sie erwachte unter Karl dem Großen und gedieh besonders unter den sächsischen Kaisern. ES gab Bischöfe in der deutschen Kirche, die sich auf opferten. So gab der Bischof von Hamburg sein ganzes vermögen und endlich auch die Kirchen- gesäße hin, um gefangene Christen loSzukaufen, in dem er sagte, daß dem Herrn an einer Seele mehr alS an Gold liege. ES wurden nun an verschiedenen Orten HoSpi- täler gegründet, z. B. auf dem großen und kleinen Bernhard; die Bettelmönche hielten Predigten und suchten die Liebe aufS Neue »u ewzünden; der heilige Bernhard strafte den KleruS wegen seiner Gleichgültigkeit gegen die Aufgaben der Liebe- pfiege, richtete aber nicht viel aus. DaS Kirchen gut war nicht mehr Capital für die Armen, eS war daS Gut der Kanoniker, die eS so leicht nicht antasten ließen. Auf diese Weise erlosch die kirch ltche Pflege nach und nach in allen christlichen Ländern. Dagegen treten nun Vereine und Orden auf, welche sich die Pflege »ur Aufgabe machen; dazu gehörten: der Hospitaliter-Orden, der Orden der Elisabethmerinnen (von der hei ligen Elisabeth so genannt). Der Redner gab hieraus eine interessante Schilderung der Hospi täler, in welchen eine Verbindung aller tröstenden Mächte sich zeigte und namentlich daS Zusammen wirken von Religion und Kunst mit der Pflege, und die Vortresslichkeit deS Wartepersonals, daS wahre Liebe und entsagende Demuth offenbarte, von hoher Bedeutung waren. In der Zeit der Kreuzzüge trat auch der Adel in den Dienst der Armenpflege und der Iohanniterorden (1088) und der Orden der deutschen Ritter (1128) wurden gegründet, die beide einen guten Anlauf nahmen, aber bald an verschiedenen Nebeln erkrankten und untergingen. Eben so sing der Lazartsten-Orden eine gesegnete Thätigkeit, namentlich für die Aus sätzigen an, aber auch er konnte einem schweren Verfall nicht entgehen, weil unedle Mächte in ihm sich auSbreiteren. Weiler schilderte der Redner die Verdienste der Städte, deS Zunftwesens (LlendSgilden, KalandSgesellschaften), der freien deutsche» Genossenschaften, welche viel Segen stif teten, sich aber endlich überlebten, als mit der Reformation eine neue Zeit mit neuen Aufgaben kam. Mit einem allgemeinen Rückblick auf das Mittelalter, welches viel Entsetzliches (Seuchen, Aussatz rc.) bot, aber doch auch die HinnnelS- erscheinung der helfenden Liebe zeigte, und mit dem Hinweis auf daS Gelübde unserer Zeit, daS bester zu machen, waS im Mittelalter mangelhaft war, schloß der Redner seinen interessanten und fesselnden Bortrag Nachtrag. * Leipzig, 11. December. Glaubhaftem ver nehmen nach wird zur Feier deS Königlichen Geburl-tageS am Dienstag früh nach 7 Uhr Reveille, deS Mittags aber eine große Parade auf dem Roßplatze staltfinden. — Die THUrme und öffentlichen Gebäude unserer Stadt hatten bereit- in den heutigen Nachmulagsstunden festlichen Schmuck angethan. * Leipzig, II. December. Die diesmalige Volkszählung hat nack einer vorläufigen Zu sammenstellung im Einwohner-Bureau de« Poli- zeiamlS ein wahrhaft überraschendes Resultat für unsere Stadt Leipzig geliefert. Während bei der Volkszählung im Jahre 1867 die Gesammt- zahl der Einwohner Leipzigs inclusive deS Mili- lairS 90,821 Personen betrug, ist dieselbe dermalen auf 107.575, also in einem v,er;Lhngen Zeiträume um 16.751 Personen gestiegen. * Leipzig, 11. December. Dem vernehmen nacb hat daS jetzige Bezirksgerichtsgebäude hier bereits einen Käufer gefunden, und zwar wird unS der Herr KriegSmimfter v. Fabrice alS solcher genannt. Derselbe soll, wie man sagt, die Ab sicht haben, den Gebäude-Complex in Zukunft zu einer Kaserne zu benützen. — DaS Brandvor werk ist heute von Herrn Theodor Scbwennicke für etwa« mehr alS >3,000 Thlr. (etwa 4000 Thlr. höher alS die Taxe) erstanden worden. c5 Leipzig, 11. December. Bei der heute aus dem Rathhause abgehallenen Licitation, di» Verpachtung nachstehender der Stadtgemeinde ge hörigen Wiesen beziehentlich der Gräserri auf dem
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