Dresdner Nachrichten : 05.08.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187208052
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-08
- Tag1872-08-05
- Monat1872-08
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- Dresdner Nachrichten : 05.08.1872
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kr»ch^,t e-sd I M»r i» «r 8ri>»>IiÄ«il ik«»«»- «-N,»«» tS. Ltx»»«- »I«ri«>- I lU>,, k,xr, 6,^1, LI, k>,»l 2» Luu«I»» Kr- I Kx». >LkI»<,! 22.AD Li«i»pl»r». Tageblatt säe Unterhaltung »nd GeschästSverkehr. Druck und Eigcnthum der Herausgeber: Li epsch Reicharüt in Dresden. Verantwortl. Redakteur: Julius Reichardt. »>««»» lr >>:» ti>.« i hr «»»»AU ^ di» u>n. lt VKr. — l» r», v«^»r r»«°« o. di»:rd «««». I»«r L»u» »j»t» «»- rs re». ri»»«»»Li LAl« »«,». , veil uns „»bekannten Milieu und Perlene» Iwcriren wir nur gegen Pränumerando-Zablung dürcb Briefmarken obecPostetnEun- l>> Silben keilen I ^Rgl. 'Answärtigc filmen tie Passt u»g nucv auf eine Dresdner Firma anweiscn. Exp. d. Dreßd Naech» Nr. 218. Siebenzrhiitcr Jahrnann orHiHi Dresden» Montags^Äiiguft 1872. ! laden bescbasiigt, als plötzlich rwischen tt und ! Uhr Nachmittags ^ eine mächtige Sandivand, vielleicht durch den eben gefallenen Gemiithliche Wochenschau. „Welche Lust gewahrt das Reisen!" — „Wer reist, der lebt doppelt!" Jehl aber begnügt man sich nicht mehr miteincmAuS- . .... .... slug nach Wien oder liochHelcroland» nachStraßburg oderKopen- brachlen de.nelben Mit gebrochenem Ar,ne lind Be,ne leot ur duff, engen Gesichtskreis gi-bt «an sich W.stmuna der cr'chrockensn (Aken, ..'i. ^ ^ Regen locker guooroen, einsturzte und den gingen Menschen er schlug. Die :u seiner Reuung iofint l,crbe>aetominc"en Arbeiter .^'Ugen re. r ^.rn rrnai, ..V. ^uu. ^..e,n wuro. ^ BilletS ausgegeben werden, baus, zum hiesigen Genchlsamt aetzong, aus vorchcr i ... ... .. . c - rr- , - Anregung von Denen der beiden lncügen Gewerbe . ^"e Wrgm.gungssahrt um dre Erde in Ge.verbeschiebsaerichlsoerein gearunvet' der die Aus-, i um,egler wider Willen. Ausfahrbar frernch nur für Dm;. sohnuilg der erschrockenen Eltern — H ohenitcin E r n st l b a l»30. Juli. Gestern wurde im Legcnhaus gegangene vereine, eiir Gewerbeschiedsaerrchtsverein gegr gäbe hat, ein Schiedsgericht inü Leben zu rufen. Alle Anwesen den an 80 bis 100 Personen, meist Arbeitgeber, waren von der Nützlichtert dieses Instituts »ach Inner, aber rrestOnder Bettuch irmg so überzeugt, dag fick) dieselben ohne weitere Debatte als Bethciliaer zeichneten und die Wahl einer Deputation und eines provisorischen Vorsitzenden hierfür vorgenommen werden konnte, die den Entwurf resp. die Prüfung von Statuten im Nächsten vornehmen werden, so das; nach Bestätigung derselbe!! das Insu lut in Kraft treten kann. — T enteis m u b l c —Engeld in ü d le. Wer als 'Badegast oderSommelbewobiicr in dem ircuntlichen Krciscba geweilt »nd dabei die Umgcgcnt kennen gelernt bat, wird sich neck, mir Vergnügen an die kaum ein Stündchen vonKeclicha cnttcrnte, im oberen L'ungwll-tbale ikvlliicki gelegene HauSdoncr Mützle, vulgo Teniclsnnu le, erinnern, wo die Pciucher iich so gern an seböncr frischer GliIch oder icbmackbatten serenen er laben, vor Allem aber sick, an dein liev.jchc» Tbalc n:ic leinen' klaren Bache, an de» schattigen Bergabbängcn und an der würzigen Waltliüt crircucn. .ttnrzii'ch war Reierciik vier Zeuge einer eben so einfachen als originellen Feier. Sommergäste nicht »rehr ab, man macht gleich eine Reise um dis Erde, wozu kein Welt» cnigen, der nicht »ur über drei Monate Zelt, sondern auch über einen strammen Geldbeutel zu gebieten hat. Jedenfalls wird das Biklel nach Beendigung der Weltfahrt etwas zerknittert aussehen, wenn man bedenkt, wie viel Mal der kühne Fremdling sein Bellet vorzeigon muß. Sodann die Locher in demselben, wenn der Eonducreur in Nordamerika, Japan oder Ehina so einen Knipp mit der Zange hinein machen sollte wie auf einer Eiscnbahnfahrt von Dresden nach Kötzschenbroda. Nicht minder der Koffer oder der Neisesack, den in Indien so ciir schwarzer Tienstmann oder auf den Sandwichrinseln so ein tätowirter Eckensteher in den Gasthof zum „gefräßigen Tiger" oder zur „giftigen Klapperschlange" rragen muß. Diese Zettel- austleberci von den verschiedenen Stationsortcn mit Angabe der Entfernung. Nach Neuseeland I486 Meilen. Nach Australien, nach Ceylon. Der ganze Spaß ist mit 221 Pfund Sterl. abgemacht und ein Reisepaß wird auch nicht nöthig sein, wie einen solchen dieser ' agc die Jesuiten in Breslau bei ihrer Auswanderung, von der and Krci'ck .i batten die ckcnfistömülste in (rngclemiüole umzu-i Polizei empfingen. Tie frommen Vater mit dem „schwarzen Dresden, den 5. August. — Neuerer Jirstruelioil zufolge haben die militärischen V'chtposten von nun ab nur vor den Lfficiereil und in oeren Rang stehenden Personen die Ehrenenveisung zu mache», jeooch vor solchen Militärs, vom Feldwebel abmarls, welche mit dem eisernen Kreuz oder der großen HemrichSmeoaille dccorirt sind, bat die Schildwachs Achtung zu nehmen, sonst nicht. — Die kaiserlich deutsche ifieichscisenbahnvcrwallnng für Elsaß und Lothringen schreibt die Lieferung von 105 Personen wagLN aus, da mit dem vorhandenen Material die ungcbeuere Freauenz nicht mehr zu bewältigen ist. Anmeldepunll ist der Bahnhof Straßburg. — Nachdem mit gestern die russische Balletgescllschast ihre Vorstellungen im Sommertheater beendet hat, fängt dasselbe hi ule mit „Viel Vergnügen' wieder an, dem lachlustigen Publi lum gerecht zu werden. Es weiß, nachdem die Leute jetzt durch die Vogelwiese hinsichtlich der Heircilei! verwohnt worden sind. Mancher nicht, wo er viel Vergnügen finden soll — dort ivird's ihm nicht fehlen. — Vogelwiese. Daö vorgestern Abend abgebrannte große Feuerwerk ward für tice-wa! so recktt eigcnllick, der brillante TRIusptein tcd Feileo, cs iolgtc ja nur no t, ein Zag der gestrige, glclebsam zum Au. llliige» l er bettig aiigescküagenen Lacken bcitcrcn Blödsinn S. Heute reißt man die Buren, und Pettstädt wieder nieder und wo jetzt bis tici in die Naelck rrbbilPe Mensck'cu in oit reckst locker Freibeit cinberzogen, wobt auch einher schwa»steil. da werden bald wieder Schäme wecken, Kinder fistele» und Rccruten unter stillen Skoßscuf zern len Kubfuß tractircn und de» „Aßen" sck'lcpbcn, las in nebmlich za deutsch der Tornister. — DaS Fcncrwcrk ging im Ganzen recht gut, bcson während die Bvuauetö stärker geweien wäre» arg geregnet hätte, iiattimch znsanuiien ge Feuerwerks wie ein ftckrzl,-, ilin den gebr , ^le '7 n^>r.ms fin dt." t'ndt'^ !)iel!ep6>', noch viel v^melraum gestattet, Alguv: " ' in alle Welt steckend. KrokodilSthränen. Hand: stets im gicbt. Besondere Eardinal. Wie'« gemacht ivird. Tie Berliner Finne,,: S. Bleich ! Lassen wir sie ziehen und reisen, namentlich nach dem Kir» und Berliner Diseonto-Gesrllschait, bekanntlich zu Zeich ! chenstaat, wo eS gerade auch kein Zuckerlecken gsibt, denn dieser en der neuesten französische» 20 L-Miliiardcu.Anleihe i war von jeher einer der schlecht eingerichtetsten Staaten. Justiz, Polizei, Finanzen, Alles war schlecht darin verwaltet. Der römische Staat wäre langst zu Grunde gegangen, — denn das Land ernährt nicht sein Volk, — ohne die großen Tribute und Dpser, die das übrige Europa dem päpstlichen Stuhls darbrachte. Dhne diese ist Rom nicht mehr Nom; welches Volk hat aber zu diesen Tributen noch Neigung oder Kraft? . . Frankreich auf keinen Fall, wenn man jetzt aus sein K«rb- Ih-indampferpassagier aus Dresden ist total übertrieben ^ohl! °e» ««rag weroen w,r .rynen ' r, -proeem ve, gütigen." unter bolz sieht und den Ehimborasso seiner Schuldenlast betrachtet, mag der rachelchwärmende Strolch dieke Absickit gebabt haben. 'st: vacut. Dieses Achtet.-Procent beträgt arn sie in Berti,, Welcher Umschwung der Dinge! Laut einer Berechnung, dw allein der Pastagier ein TeimckvÄmerilan-r hat durch icim BSelchneteir 1', M-ckliarden das Sümmck'ei, von tt P MRionei, man tnrz nach dem deut'chen Befreiungskriege ansrellte. schätzte GtisteSgegenwart und Resolutität das Unglück soweit verhütet, »ranken; ein: ,,aR,ragt,che KnegScontr-bur-on. inZche an unnre man die Summe der seit dem Ähre 1789 von den Franzosen daß nur eine kleine Blessur am Dhr die Folge des Angriffs war I tiaulo-ünauco zu : rhlen ist. I'ouvrc 1 rau«. ^! l'>er Z. und die Heilung bald geschehen sein wird. j — M u n ch e n, I. August. Universiräls Jubelst ist. Es — Vorgestern verunglückte aus einem Neubau der NeichsO herrscht naturgemäß bcr dem Herannahen eines Festes, wie es straße ein Arbeiter und erlitt einen Beinbruch. Der schnell her:! be'geholt« ärztliche Assistent, Herr Tebes, voi, der Station 22 ^ am See, machte denVerunglückten durch Einrichtung des Bruches und sicherangelegten Verband transportabel, so daß er nach seiner Heimath Possendorf gebracht werden konnte. — Verlautbarungen im Handelsregister. Ein getragen di« Firma Alexander Heising, Inhaber Herr Wilhelm Alexander Hclsing hier. Tie Firma Carl Müller firmirt von setzt „Carl Müller Nachfolger", jetziger alleiniger Inhaber Herr Wolf William Korinck hier. Eingetragen die Firma Anna Gaffel, Inhaberin Frau Anna Marie Wilhelmine vereinst. Göstel. geb. Frohberg, hier. Subhaftationen. Ei' ' ^ ' rar der Rcckmung das gcwüm'Gle Rcsnlint nickst finden: wenig ckcnö sahen wir hier und da i» „späterer Stunde" in den Buden einige lange, trübe Gejickstcr. Vielleicht deckt die künf tige Vogelwiese Denen taS heutige Deficit. Wenn mau übri genS, dies sei noch zum Schluß bcinerkk, künftighin fiir die Ebttnn ihiakcit deS Bodens elw .S bester fingen wollte, so wnrdc das eine höchst verdienstliche Maßnahme icllr; denn wer denkt rödcr nungsstelle auserkoren, versandten vor dein Subscriptionsrermin an Kreii und Plethi ein gedrucktes Eireular, in «velchem oie Anipieien der Anleihe bengalisch beleuchtet uns die Adressaten nir lebhaftesten in Europa erhobenen Eontributionen, Eonsiscationen, Requisi tionen u. s. >v. über 42,000 Millionen Franken oder 10,000 Pfiltionen Thaler. Hierzu hatte unser liebes Vaterland Sachsen baLvierlmiivertjährige FnbÜau!» derLndwi: ststarimiliaii llirivei . v^m Delober 1e<06 bis zum Schluß des Jahres 1^13 allein nur sität ist, eins außerordentliche Reasamleit in den Straßen Mün-st i» Folge der Lasten und Kricgsschaden die Summe von 81 Mil chens. wie sic der biertcinkenden Bevölkerung der Fiaritadt sonst: lionen, 50I»>-5!» Thaler zu tragen und dies Alles noch bei sran nicht eigeir sein soll. Heute prangt die Stadt im herrlichsten Flag-! -ösischcr »vreundschast. genschniuck, der sich selbst ans entfernte Gegenden erstreckt. Die! lieber letzteren Punkt wollen wir schweigenz Völker sind schivarz-meiß rothen Reichsfahnen und Teppiche werden wohl de»! ebenso selten dankbar, wie der cmzeine Mensch.— Aber die weiß blauen das Gegengewicht halten. Ein besonderes Interesse j Schuldenlast, die jetzigen Anleihe,, in Frankreich, hier liegt der gewinnt das Fest durch den Umstand, daß die tteriiale Partei! Oase im Pfeffer. Wir wollen einmal ein bischen in das Schuld voll dem Universitätssiste sich gänzlich fern hielt, jammert doch! buch guten. der Voltsbote beute darüber, daß die Alumnen des Pincenz Per- j Nachdem im Jahre 17.8!» die Revolution ausaebrcchen eins sich an dem Fackelingc betheiligeii, der dem Apostaten Test war. west man nicht 160 Millionen Thafir ausbringen konnte» ! iingcr gebracht wird. König Ludwig hat nämlich in einem hrstd hotte man im Jahre 1796 den ganzen ctaatSbedarf mit 100 - c». vollen Handschreiben an den der-.eitigen Nestor w.asuiücus die Millionen Thalern bestritten, was auf den Kopf 2 Thaler 26 we>d-msubhast>it. m ^r^ FackclzugcS abgclehnt und au» deir Rektor und Senat Lstbergroschen betrug. In, Jahre 1802 unter dem Consulat, ^ Hausgrunds»,ck ''^ Tb v ^gleich aber erklärt, daß er dem Feste beiwohnen betrugen die jährlichen Abgaben 157 Millionen Thaler. Unter ^ werde. In der Thal wohnte er auch gestern Abend während der Ludwch dem Achtzehnten im Jahre 1819 ober schon 237 Mil- Thaler tar.; in Schönfeld Johann Hennig's Grundstiicke in Nie derpoyeritz» 2003 Thlr., 350 Thlr.. 600 Thlr. ^erbtheilshalberF — In der Brennerei des Rittergrites Gärtitz bei Dobeln verunglückte ein 28 Jahre alter Arbeiter derart, daß er im an getrunkenen Zustande in einen gestürzt und, gleich er sofort maßen verbrannt hatte, daß er nach einigen Tagen an den er haltenen Brandwunden starb. — Am »ergangenen Dienstag ereignete sich in der Sand, grübe neben der Feldschloßchcnbranerei in Altendors ein betrü bender Unaltickvfall. In der Grube war der 16jährige Sohn des in Eqchnau ansässigen Fuhrmannes Richter mit Sandaus- Festvorstcllung im Naticmaltheatcr, nur in München möglichen künstlerijchcii wurde, bis zu Ende bei und nahm tcr, wo Lohengrin mit einer cbe» lionen Tbaler. Das Jahr 1831 forderte 3l6Mlllionen Thaler. msllerijchcii Vollcndnng gegeben 8loch reißender war das Wachsthum der Staatsschuld. . ,... hm von einem Fenster ves stiesi Unter Napoleon l. im Jahre 1808 betrug sie 243 Millionen : Arbeiter derart, daß er im an- dcnzschlosi'es den unter endlosen Hochrufen paffste,'den Festzug.' thaler und 1821 unter Ludwig dem Ach<zchntenS25Millionen Bottich mit kochender Lchlempc > Beschreibung Sic mir wohl erlassen, in Angewchein. ,In und 1^27 unter Carl X. 1136 Millionen Thaler. : wieder herau^ezogen, stch der- > Müircheir geht übrigeits Vas Gerücht, baßderjugenolMe Psonarch. -Nun lani Ludwig Philipp, der sagte wie Bader Schelle i» der jeder öffentlichen Huldigung sonst mit Dslenlation aus dem in Naupachs „Schleichhändler": Höher hinauf, Freundchen! Wege geht, nur deshalb an der UniversitatSseier sich betheiligt Und siehe da, in, Jahre 1831 waren 1383 Millionen-da»Iah« habe, um der Zusammenkunft mit den Koffern von Deutschland darauf 1444 Millionen und imIahre1835 gar 1575Millionen und Oestreich, die in den nächsten Tagen in den bairischen Hoch- i Thaler fertig. ff - qkpen stattfindet, unter einem plausibel» Vorwände aus dem Uedersvriiiaen wir hier gefälligst dreizehn Iah«-und «tt Weg« gehen zu können.. - ihnen dst i,inner mehr anschwellende Riesensumme-biß M Z«U»
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