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Dresdner Nachrichten : 18.08.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187208183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-08
- Tag1872-08-18
- Monat1872-08
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.08.1872
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.Gasthaus, gefotzt und^ese diese« Ein preisgekrönte» Fest-Knödelessen fand kürzlich in armer Leute sich sättigen konnte. An Sonntagen und bei Festen .s« zu Wetlheim statt. Es waren drei Preise aus- war die Zahl der Gerichte eine ungleich größere. Bei einem Taufessen im Jahre 1595 wurden in vier Gängen 92 Schüsseln aufgetrage». Beim dritten Gange erschien kalter Schwan, kalter Setlheim statt. Es waren drei Preise auö- . wurden von drei Herren gewonnen. Der erster« . Herren hatte 26, der zweite 10 und der dritte 16 Knödel S 9 Loth zn sich genommen. Hier darf man wohl von ganzem .„Ges, Herzen „Gesegnete Mahlzeit" wünschen. der Lösung de» TonslicteS zwischen Arbeit und Capital. Diese» - von allen Bühnen mit dem ehrendsten Beifall ausgenommenin Schauspiel Ernst Wichert'ü, wurde bei seinem Erscheinen auf dem Repertoire des Herminia-Theaters als eine höchst gelungen« westfälischer Schinken, geräucherte Zunge, kaltes Hirschwildpret,. Darstellung bezeichnet und dürfen wir uns demnach auch heute ^ Äitdpretpastete. ealeeutische Hühnerpastete, Fasancnpastete, bei seiner ersten Wiederholung"^ berechtigten Hoffnung eine». * Bei Wiederbelebung Scheintodter oder solcher, welche in Schwan, Hasen , Kaninchen-, Fetohuhner, Reiherpastete, wilder l gleichen Erfolges hingeben. irrespirabeln Gasen oder im Wasser verunglückt sind, pflegt man Schwein-Kops, Sausissen aus Bologna, Blane manger, Bastele das Aufträufeln brennenden Siegellacks auf die Brust in An ! von Schinken und Gelntin von Spanferkeln. Einem der Arten Wendung zu bringen. Doch sind bis jetzt davon sehr wenige, bündel des Dresdner Archivs, die sich auf das Küchenwesen der günstige Resultate beobachtet worden. Um so interessanter ist, i Knrfürstin beziehen, ist ein Fischportrait beigeheftet. An dieses dem,Hann. Kur." zufolge, ein kürzlich vorgelommener Fall von ^ Bildnis; knüpft sich folgende Geschichte: Als Kurprinz hörte Apoplexie derLungen, in welchem, nachdem dieApMalion dieses - August von Lachssorelle», die sich damals in den sächsischen Mittel» auf die Brust ohne allen Erfolg geblieben, Herr Professor I Bächen nickt fanden, und wendete sich wegen des unbekannten Langenbeck in Hannover, als Ausgangspunkt der Einwirkung Gerichts »ach Würtemberg. Graf We-lfgcmg von Hohenlohe, an dieses Mittels, die Haut beider Fußsohle» wählte, von wenigen Minuten stieß der Sterbende aus und kam unter Zuckungen zum Bew . gk . - * für Hautkrankheiten, SyzchM, Hals- und Kehtkopfleideu. Ehemalige chir. med. Akademie, Zeughaus» platz 6. Dienstag und Freitag 2 bi» 3 unmtgeldlichi Privat» wohnung Struvestraße 17, 2. Etage. Sprechstunden 8 bi» 1 und 3 bis 4 Uhr. tUsttutL. * 1)r. mock. G. Amman«, Spec. Arzt fite GeschlochtA u. Hautkrankheiten. Freib. Platz 21». Sprechstunden 8—19 Uhr Vormittags, 1—4 Uhr Nachmittags. , 4r Hin geheime Krankheiten und Hautausschlag ist ch zu sprechen, Easernenstraße 24, 1. Etgge, 8—Il uhv> Noch Verlaus den er geschrieben hatte, wußte in der Nähe keine Lachsforelle >e einen duwpßn Ton. anffntreibc'n und erlangte erst nach vieler M.lie eine einzige, „so ußtsein. Es verdient ; im Lande Bopern in, Wirbelsee gefangen worden". Ehe derGraf dies Verfahren allgemeine Beachtung und Nachahmung, insofern den Fisch abschickte, wendete er sich an den Bischof von Würzburg von dem genannten Punkt au» das Nervenknstem des Körpers, und andere Fürsten mit der Bitte, ans alten Zwi'schenstationen ! HalSkrankh^ Bictoriastr. 24, 1. Sprechst und das Rückenmark am intensivsten scheint angeregt »u werden, i Piers und Wagen bereit zu Halle,', damit der Fischer mit seiner wie denn auch nach gewissen Verletzungen des Fußes teichler. als' Beule Tag und Nacht reisen könne. Aus Vorsicht gab er dem-! nach Verwundungen anderer Körperlheile Starrkrawps, «ottuiu.-, selben eiire 'Abbildung der Lachsforelle in Lebensgröße mit, und v. —10 u. Nachmittags von ^1—4 Uhr. cimritt. ! dieses Fischportrait ist es, das sich noch i,n Dresdner Archiv be- j H vr. mo<!. (fäsarKvt, von». Hospl-Arzt i. b. k. s. Anne« * Dort nnnrd, 12. Angr,st. lieber einen Nugtncksfall ^ findet. Sb die Lachsforelle selbst glücktich in Dresden angekom-! für geheime Krantheiten zu spr. v. 0—1 Uhr Brtttestr. 1, 3. chluß folgt täglich ^ und 2—5 Uhr: A. Botgt, früher Assistent im 3. Lazarerh 4r Or. mc-ck. (kttgelmann, Special-Arzt für Ohren- und krankh., Victoriastr. 24, 1. Sprechst.: 10—12, 2—3 Ubr. H I»i. IS N. Britdergaffc Rr. ß O, 2. Sprechst. für Geschlechts-und Hautkrankh. früh lieber in der Overbeck'schei» Bierbrauerei schreiet der „Tortin. An;.":' men, ist nicht bekannt Heute Nachmittag gegen «> Uhr stürzte ei» fast vollständig aus- vr.ineil.Htlttii, hom. Arzt. Langestr. 41, hellt rh. Schmerzen, Schlcimfluß, Syphil., Pollut., Imp. und die ,r i 'nivane'.m eines alloemeinen, jährlick »viederlebrenden Festtages zu feiern, straße 72. Für geheime Krankheiten zu spr. v. 9—4 Uh«. ^ H Btetoriähühe in voschwttz. Schönste« Naturpa- - norama im sächsischen Elbthale. (Großer Glavsalon zur »ment- o-.-r Venni- > nur mit Freuoe begriißen tonnen; gleichwohl drängen sich hierbei ! folgende Brtrachtunge»» au,'. Jedeirsalls »vürde es richtiger sein,' gebar-ter Schornstein der Pe'er O verdeck scheu Bierbrarurcl in! H (pingesandt. Gewiß hat man den Gedanken, die I Folgen der Onanie, auch briefl. schnell u. sicher. Sp. 10-12. 3-4. oer Höhe von über 100 Fuß plöch.i ' rin und wurden drei Glau j großen Errungenschaften des letzten Kriegs durch Einführung <» Stock, prsot. Tischendorf» Assistenzarzt a. D., Alaun» rer, die noch oben arbeitet-», »nie d,n stm b.gr-a'een. Nach halbstündiger Arbeit >. uio glvcklen mit zerschmetterte»» Kaufe tittaln-grick.''','. Ee oao »arlp einigen 'Minute;, seinen Geist am. Dir i-eisr'li - »'.deren Äanrcr! den Tag dieses Festes durch Kaiser und Reich gesetzlich bcstim- j geldlichen Benutzung für Familienfeste, Eoncerte, Bälle, Nog» wurden nach Verlauf einer Stunde Aenj-ckG aus oen, Smutt' men zu tasten, als der von einigen voltsfestlnstigcn Privatperso ! schießen rc. Dejeuners, Tiners und Soupers empfiehlt mbcn ansgegraben. Dieselben war-» brickstäblich am ganzen Kärger! neu nack eigenem Gutdünken in Vorschlag gebrachten Wahl des zerickmettert und kau:» wieoenv-'ri-citn- n. Zwei der V-nu ! fraglichen Tages sich blindlings anzuschließen: denn voranssetzlich glückten sind Familienväter. Ueber die llrj.uh.- des Zustnuvieu-- j l,at Letzteres zur Folge, das; man in einer Stadt diesen, an einem stürze.» Hörle man von allen Seid'» uno u., u-lck;, von Sei'ei»' and-ren Orte einen anderen Tag zu jenen» Zwecke wählen und j reichhaltiger Speisenkarte, seiner Weine und Biere ergebenst Blau. H Oelstemitlde guter u. der besten Meister, in allen Genres bei reicher Auswahl. ll'slcksaux ß Ikuile p»r ck« bon« pswtrvs. Oil paiutiuM lpreut asnortwönt- dp tlls bsst mpater», to ds rer zahl reis, anivescnden Pouree mense Urtheil, daß nur der man, 'Acörtel, welch."» als .„ZstgoNineh, !>»d o,, t>,',e;nn-m a ;. V-r ange-oondte lrofiend tzercichu.et wurde, die uyuto trage. Die Leitung des Bau?.- batten die Herren Bau hütte Abend wurde im ro hanr.'ue Mörtel .wett unter Asusleuz über den ganzen Hcr- meisler K. und Marirernreister T. Nrü Beisein des Bi>tger.n.ij!e,s °'r. Becker - lonst-'Zirt und sed.uu, durch d.n St.'.ai mehrerer Sachverstand'ger cin Pro'.-eiell gang ausgenommen. * D i e K u rsüritin in d e r f; ü >P e. ch-e,ua>s die Hüteciune» des Heers-.-, e, heilige Feuer „„vertraut. Diese Zeit,» sind s Gegenwärtig verbrennen ^ Balle», als in der Küche. daher einenNationalgcdenllag, ivie dock, solcher beabsichtigt wird, »olck ot H. Reinhardt s Kunsthandlung, Dresden, Mathildenstr. 1 innnerhin noch nicht in s Leben treten sehen wird. Demnächst aber hat man gerechten Anstoß daran nehmen müssen, daß zu diesem Festtage der 2. September bestimmt werden solle; denn die Wahl dieses Tages hat wenigstens ein ans der Geschichte her zuleitendes Ni oliv in genügender Weise keineswegs. Zwar bot auch der Tag von Sedan insofern eine wichtige Entscheidung dar, als er die eine der großen feindlichen Armeen und mit ihr " Tapete,l-Fabrik von Gustav HitzschoM» Lag« Moritzstr. 11. Hauptstr. 1 und in Ehemnitz HauptmaM 9. <» Getragene Kleidungsstücke, Betten und Wäsche ««hin gekauft. Adressen abzugebeir Galeriestrntze I V. 2. Steg«. <» Gelddnrlehne auf gute Pfänder, bei solidester Be dienung 17 Galeriestraße 17. 2. Etage, bei Julius Jacoö. ch Schlafröcke! Schlafröcke! Schlafröcke! nur gut ins Besondere auch den Kaiser selbst in deutsche Gewalt brachte;!und billig, in der I. Dresdner Schlafrock-Fabrik von S. Msyer allein war hiermit der Krieg zu Ende? man hoffte es freilich, - jun., Frauenstraße 4 u. 5. jedoch war es ein Jrrthum; denn nocb folgten dieSchlachtcn von ^ * Bei der Dresdener Leih- u. Credit-Anstalt, E.Schaufuß, Orleans, Amiens, Beaugeney, Le Maus. St. O.ucntin, Somka Wilsdrufferstr. 28 und deren Filialbant ain Moltkeplatz, werden s! court, sowie die heißen Kämpfe vor Bclfort und Paris und ge- j jederzeit Eapital EinlagenznrVerzinsung angenommenu.bei8täa. />e .vmuen ivaren Schutze >va> vas stich längst vorbei. nryr Oamen in Salons und aus' , . - > ^ - Zn der .Küche sel bst thäri-» il Anthcil i rade dieseKämpfe ivaren um so blutiger und grimmiger, als man > Kg. nnt6No, bei 3monatl. Kg. mtt 7°K, bei 6monatl. Kg. mit an der Zubereitung der Speisen zu nehme», halten viele Mode vüppchen für spießbürgerlich. Höchstens glauben sie sich schon be deutend um die Wirthschaft bekümmert zu Halen, wenn sie die lte berreste der Speisen und des Weines in sorgfältigen Verschluß nehmen. Die „Hausfrauen" werdet» immer sellcner. Früher hiel cs bei denselben nicht mehr mit einem regelrechten Gegner, son dern zumeist mit dem fanatisirten, oft hinterlistigen Volke zu ten es selbst Fürstinnen nicht unter ihrer Würde, in der Küche ^ .znnerei zn schalten und zu schaffen, .letzt haben viele Damen leine Zeit, Tage ev 8''/c> und bei 1 Ämonatl. Kg. mit 9"/» bis aus Weiteres verzinst. H OetfardeudruckrGcmätde in eleganten Goldrahmen, thun hatte — und »vas war der französische Kaiser an» 2. Sep- i große Auswahl, billige Preise. Marienstraße 11 park, tember, er, der in frühere»» Jahren Eurova die Gesetze verschrieb,! H I. G. Busch» Dresden, Viaduct-Bögen der Marien- Frankreich arcf die höchste politische Höhe gebracht u»»d ihm stich brücke, Spedition für Hänichener Steinkohlen, Duxer- und i viel Segensreiches zugesührt hatte? er »var an diesem ^ Ullersdorfer Braunkohlen. eine Null, ein Man»», der für seine Person Nicbls mehr - .»»olzr hierzu, ebenso ivenig ivie sür die Eeziel»n»a der Kinder; sie! wog: müssen die Mode studircn, malen, Anatomie und Phitosoplnc j nach Paris durfte er sich nicht mehr »vagen und schon beim Be treiben u. s. >v. Eigentlick» sollte» die Männer die Schürzei» vor binden und die Besorgung der culiiwrischen Angelegenheiten übernehmen. Doch »vir »vollen das uneranicUiche Bitd nicht »veiter aus'nalen, sondern uns vielmehr mttememftt-undlicherenbeschaff tigen. Unter den Fürstinnen, welche dee Kiiche besoi»dereAnsmerk- samkeitzugeivendethaben.gehört'Anna,Ku.fürs!i>»llonSachsen,vom Volke „Mutter Anna" genannt. Tie Kurfürstin hielt sich nicht ckllos zum Schein in der Küche ans, sondern lochte selbst und be kümmerte sich um alle Vorrichtungei» zum Koche»». Als Speisen, welche Anna mit Meisterschaft behandelte, werden „Stutzest» mit . Quitten", eingemachte Johanni-sträublest», eingemachte Kirschen, A. Harnisch. Permanente Ausstellung eiserner Möbel denn das Eommaiidd hatte er bereits vorher abgegeben, eigner Fabrik Ferdinandstraße Nr. 3. r:« Triitl-Auslult l)>. Strnve'scher Miueralwässlt G«r ' " ' ginne des Kriegs war er nicht die Seele desselben, sondern nur! Ostra-Allee 38, im Garten des Albertsbades. in unmittellmrer das Werkzeug des aufgeregten Volkes; er mußte den Krieg füh- l "Nähe des kleinen Geheges. Täglich früh von 5—9 Uhr zun» ren, selbst gegen seinen Willen, denn der Krieg »var zur inneren! kurmüßigen Gebrauche geöffnet. Alle bekannteren Mineralwässer nationalen 'Nothwendigkeit geworden. Was hatte cs also auf werden jeden 'Morgen frisch bereitet aus besonderen Maschinen sich, den Kaiser gefangenzu nehmen? einen Vortheil fürDeutsch-! abgegeben. Uv. M. Rothe. ^ Diana-Bad, Bürgerwiese 15, irisch-rönnsche, russische. Dampf-, Brause-, sowie Wannenbäder in Marmor-, Porzellan- land brachte Dies; nicht; vielmehr bereitete diese Gesangenneh mu»»g sür Deutschland nur Verlegenheit, führte die größte Ver . wicklung herbei, veranlaßte erst recht die Fortsetzung des Krieges! stnd Metall Wannen von den billigsten Preisen an. Eur- u»»d -Fasanen, Pasteten von Rehkeulen und ein aus Parmesantäse zubereitetes Gericht genannt. Köchinnen, die bei ihr ,.gelernt" hatten, waren sehr gesucht an den fürstlich-.» Höfen. Der Land graf von Hessen, die Herzöge von Brannschiveig, Lüneburg, Meck lmburg und Pommern holte;» sich aus der Dresdner Hosküche Köchinnen. Verschiedene andere Gesuche dieser Art wies die Kur fürstin mit der Antwort zurück: „Wir sind mit Köchinnen und Mägden selbst oft gewitzigt und betrogen worden, so daß »vir Be denken und Scheu tragen, andern Leuten »»ehr Gesinde zu för dern." Um in derKüche gute Leute zu erhalten, ließ Anna anstellige Köche und Köchinnen ans Reisen gehen, namentlich »»ach Bayern Ein gewisser Georg Kittel ging ans ihre Kosten nach München, „damit er von den herzoglichen Ncundköcheir »nit Kochen und Backen, »vas einem guten Koch zu wissen gebührt, treulich unter wiesen werde." Als sie ein anstelliges Mädchen der Herzogin von Bayern zusendete, »nit der Bitte, „dieselbe im Kochen und anderer Höflichkeit »nit Fleiß nach ihrer Hand abzurichte»»", er streckte sich ihre Fürsorge auch auf die Religion der jungen Kochst» und schob den Friedcnsschluß in unbestimmte, weite Ferne hin aus! Und gerade diese»» Tag hat »na», geiviihlt — jedenfalls ohne Geschick und Verständnis;. Warum an welchem zu Versailles die deutsch wurde, den Tag, au welchem die von »in schon von unseren Vorfahren gehegten Wunsche endlich sich ver Hausbüder. Eröffnung der billige»» Douchebäder. H Hfis-Schränke» vollkommenster Construction, mit Wasch Maschinen varzüglichster patentirter Eonstruction mit und »virltichten? Gewiß muß mau hierbei das göttliche Walten der > ohne Wringe; Ziinmer-Closetts verschiedener Eonstruction; so Nemesis in der Geschichte darin erblicke»», daß die längst gepflegte ^ wie alle übrigen Küchen-^ nnd HaushaltungSgeräthe und com- Frucht gerade im Herzen Frankreichs seiner Herrscher, der steten Erbfeinde unse Reise gelangte! - oder auch den Tag. an welchem nach schive ren blutigen Kämpfen endlich der F riedensschtuß erfolgte, egt- elbsr. im stolzen Schlosse Mte Einrichtungen cmpfehlen Gebrüder Wetze. Neustadt- unseres Vaterlandes, zur! Dresden, an, Markt 9. ^ Eisschriinke» vollständige Küchepeinrichtungen, SluS- üner Mustcrlüche. Gebrüder Eberstern, sonst r» stellung dem Millionen vonHerzen entgegen jauchzte,» uno der die Feinde,! Fuchs Eo., Altmarkt 12, dem Rathhause gegenüber, Äagazin »venn auch zunächst nur äußerlich, uns ,nieder versöhnte! Jeden für Haus^ und Küchengeräts, E Etage. n Porzellan-Nipp-Artikcl zuVerloosung«n von6Ngr. Du tzd. ad bei E. Nt aut, große Brüdergaffe Nr. 20. r> Porzcllan-Bittmcn zu Rosetten gr. Brüdergasft 3 falls hat die Wahl eines dieser beiden Tage 18. Januar und ' 10. Mai eine bessere Begründung und edlere Motive für sich. " als der 2. September, der mit dem Unglücke einer wenn auch ^ feindlichen Armee, sowie mit dem Sturze eines einstmals große», jedoch an diese»» Tage bereits bedeutungslos gewesenen Mannes und »nit den» Tode so vieler, ans die Kämpfe der unmittelbar; vora»gegangenen Tage nachsterbender, ganz besonder» anch dent ^ Herren von 8 bis 10 Uhr. Anmeldungen nehme ich in meine» und sie ersuchte die Herzogin, das Mädchen in seinen» Gewissen scher Krieger endete und würde endlich die Wahl grade dieses - Wohnung daselbst entgegen. Julius Schreiber. nicht bedrängen III lass?,, div.öZpi ioain doch > Too-a «INI d.-n üvi'i.'.itvi, cZZ,-^,„-v „ichc ! -—'S- — ^ — --- . nicht bedrängen zu lassen. Dies versprachzwar dieHerzogin.doch; Tages zrun Nationalseste, für den besiegte,» Gegner nicht allezeit »nutzt«daSMädchen auch semcrseitS geloben, „die päpstliche Religion ^ Etwas Dcmülhigende-.-, deshalb aber zugleich auch Heraussor- »»icht zu verspotten". Einen andern Koch ließAnna beim Herzog derndes baden? Und zuletzt, »vic »st der beabsichtigte National von Savoyen, der an seinein Hofe gar lnnstreichc gute Köche! gedenklag zn feiern? Gewiß am Würdigsten durch kirchliche hatte, auslernen. Im Inland« »var Leipzig der Ort, von de»» - Feier, durch Festlichkeiten in den Gymnasien und Schulen, sowie DomV'wog«». ciU-Mls- nach ' o- n>' dl.- , ru>'»„ »«dj! >«» 7«»- :> i,z' >,i ' .xndnn-a-i' RlU-r-v- a»-»«,»»»,; v«' U->- L« e>a,-- iCl-cwniV ->n I- die Kurfürstin sich Köchinnen schicken ließ, »veil man allda „svn derlich gute Bißchen machen konnte". Hinsichtlich des Gebirges, »vo sie feine, reinliche Köchinnen vermuthete, scheint sie in ihren Erwartungen getäuscht worden zu sein. Die Köchinnen, welche sie von Zwickau und Schnceberg erhielt, ivaren nichts weniger als reinlich und kochten auch nicht gut. Es geht dies aus einem Briefe der Kurfürstin hervor, in welche», sie es befremdlich nennt, chHaß fie in ihre« herzliebsten Herrn und Gemahls Landen einer K«Hn nicht mächtigsein oderhabhaftig wcrdensollte". Gesandten, die an fremde Höfe gingen, gab die sorgliche Hausfrau gehet,iw Aufträge mit, z. B. Kochbücher mit gar herrlichen vortrefflichen Kunststücken aufzutreiben, oder am Kaiserhose zu Wie» dag <lle- heimniß mtSzukundschaftcn, wie »»an die „Skiffen" zu machen pflege. Die kurfürstliche Küche »var jeden Tag mit 2l Gerichten auf so»»st geeignete Weise, nicht aber »veiler durch besondere Auf züge lind andere Marlt Eomödie; denn sonil nimmt dies; zu sehr den Charactcr gewöhnlicher Volksfeste an »ad würde sich gar bald selbst überleben. <» Herinittilt-Theater. „Tie Fabrik zu Niedcr broin»", Schauspiel in 5 Aeten von Ernst Wickert, gehörte mit zu den ersten Vorstelligen desHerininia Theatersund fand damals bei seiner ersten Aufführung die glänzendste Ausnahme bei dem Publikum. .Seine heute stattfindende Wieder holung dürfte eine treffend gewählte Sonntags- vorstellung genannt werden: einmal, »veil dieselbe die Er»! füllimg eines off und dringend von demPubl tum äusgedrücktm! Wunsches ist. und andererseits, weil oer Tuffs seiner sehr gewandt Mkit-a »>'6 r»» »->»» zq« ^ ,»««» ft»- v>-, I,.-.', <so 7«. M» n>" !-->» 2»0 St« ,, ,1»'- L«v zw ly». 8 -> 10 c>^ k>t« 8«» c?,>ucmc> ?,rclbkr8 Gövütz iNruicad»; Sirvs-i-ia-a!» r'kivpq v-a N-ci« t 8»> ,1 s>M Z!« z» 1<M» izW, Ltipzi« vtt Ttt-c>n I2-> S» S»» Mk>sO-N -P>08 Tl-a>8»K Lkt-Utz o-UIfiad» Wicn -A»IlaI-N 8-« 7»'- IS »»»»»« «»» 2 IS- !'»' 2 IS- ^ »N- 2>- ,0 7» 8- ' >>-» 8 o»-- »,-->»» 8 v>- >»2 7, 8' I U- 12»» 2«--» :«> ü« «r«' >-,»» 7>7> I0-> I » 7, 0--» 12 2-6 — 10»-» 721 12- s 7,-> „ ii 12«" 2'' 8' I-.»» I-- 7 IL«, 2 8->- 10— 13- 7 i I"' 12«'- w« 8» !0» I-» ^ A,,a„ iNnöianu ' 3«» 8" S« M» Dic -üUM-l.cttl vmiOMir AbendSbi» 8 IN-r i,, mit, T<"»i>wi-Vlc. Nl-qaiig früc, 8 lind 8 dl» Dkllchkii, 7 II. s bt» ' hkern-lrkllcio-n, I» >>«- Mallim. Nackm. I. 2, 8 ». 7'/» dt» Mit, , dmi. 1 Mld 8'tt dis Pinia. grtih 8. >0 und -Add 8 bis Metzien, !'Uc,2. — -.-inmnö null tt', von -Viru», tt-,. II lind 12", »on «Iknttz »'tzU Lchünoan, «»chm. »>, und SW von Tetta-kn. 3>,. 7 und 8 d«n Ptunit ff/,» > NdUtcii. Sy, von -pllnL. « vsn Hcrrntkrcischcn. ärUI, S>/,, N«chm. «T un»^ von Miltik». Raidm. » von Niki». " "Mdiittl.'TkIc-kr>>l-s-öttIla'ii?i»cn In rr^delk:' >> Ä»i,knt»utssr. L. LkrUsnÄN »kttlion 2» Rci.!n>d8.Uss 1.7. N'Nk «ttngk. im Tommkk ». 7 Udr fftttz, u» re:, 8 Üdr trüb bi. - Mir -Abend» «eöstnet: :y ^ .. „ , , , - —...^«nd bühnengerecht bearbeiteten Handffing den inleressantesten>i--8c>-'>!ui>--' ?!<-m>i.!n!id;>'. Woaoniaqtn besetzt, von dcnen immer so viel »ihrig blieb, daß nochcineAnzabl - social-resonnatoritcken Bestrebungen der Gegenwart entlehnt ist: 1 !ni -önüiffgcü vo! «"bi? "
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