Dresdner Nachrichten : 17.11.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187211179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18721117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18721117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-11
- Tag1872-11-17
- Monat1872-11
- Jahr1872
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- Dresdner Nachrichten : 17.11.1872
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(rrfchcmt fiU, 7 U-r u. drr l»rpcdi>lon '.Siacicn- ftrajic w. A.w.uic- vic.lci- jilttltch L'li, 2is,r. !>l„q i>j, -ycl> -<i '7l>r. c-i„z,2uc!)/>. I 7U,r. — ,U.No..c: ro/M ekrcnNUarc, Insi^icu 7.u.l>u,mc >NI!WS>.., II , c^, klvill ^ IX-^-i^r in oaiiuiun. B.uin, Micu.v> >,>p>,. üii'i'SInu, ^rnuiiuil " M — ki>„i. ili >-»»m 7^>!«n.!/>iP>in,Ä>Vn. »'NUlbil!!,, yn.lttiuil n M.. Miiu.l.ci.. — U„ii,v»!Uu.i„yr..i.> U.ct a. M, — I r. in S^uuM',,— Il-t <rü. ViiUIo. iiul- livr .0 Uv. in Pruir. TiMblatt sur U!itcrlialt»nß miö Geschästsvcrkhr. IiUerrlelverdenMir.rn maiic I'i LNs-cvommcn 1>i» Ab, 1 Mir. LbMilO»! V,S M.lla?» 12 Iwr, In, Sicuw'dN "robi- rNbin-r- -> Abd. X Mn. Der litaiu» rtn'r «7 ibLliiacn PcUl.cUc mört , X Pi-i Eiuiikjanb!, LiL Zc.lc v Ngr. '>l» wani-ie Arnoncc,.- Uuj'.lMc '.WII M.vIN.bc, Innnicn ,>irmr,l » Pc. ,i>»ci> »gcr.rcn wir nur ,i'!>rn Prunnme'.'nnl >' p,a>.I.».g burch ri.ici niulirn od.r P vi.ri,- lu.lsi, 11 Tiibcn »viikn I> . Niir, Auc-wurNsi rö.ni... dv- a.im aut c.n> !>rr-bnc> 7-rrirn ai'wcuc!.. Tic iix> . Druck und Eigenthuin der Herausgeber: Lirpsch ^Reichardt in Dresden. Verantwortl. Ncdactcur: IlUltlS Reichardt. Tresse», Lomriag, 17. November 1872. Ar. 222. Siebenzchuter Iohrgaiig. Milrekacteiir: llin das ,Teni!lcton: >>i liinil MMWUWM Politisches. lbahnen sur den 'öoealvextehr und entdeckt, das; lein einziger, Pr».' rascheren wahrten wie fuhren gestern in nur 48 Minuten nour ^ je -t für enie srlclie 'Kahn durchgebracht werden lonnte, weit oie ^ Böhmischen nach oem BlasewilierBahnhes! durch Einsicht unter- Schit-Iler, als inan ahnte, spitzt sich der Ganslict zivis Heu! geldgierigen Mitglieder des Senats und der gesetzgebenden Kör-: stützen und an den Stationen ciasteigcn. Namentlich die Thiers und der royalistischm Mehrheit der N'alionalvcrs.'.m'iiiung! perschast s.els sich in heftigen Streit darüber verwickelten, werjStation am Dohnaplatz sGeorgsplab: möge fleißig benützt zu, Thierü hat durch seine Botschaft die stlepnblit definitiv ein > von ihnen den grössten Beuteantheil an der rwrgeschlagcnenneuen! werden, da sie dem engt. Viertel, Alt- und N.cumarkt, den zusuhren getrachtet: die töniglich Gesinnten widersetzen sich diesem i Bahn cinsäcketn sollte. LLeun die flammen der Bostoncr Feuers- Bvrhabeir mit vcrzweiieltem Ausgebel aller K> lsle. sie wollen! lrunst diesem unütt'iche Treiben io grell beleuchtet baben, daß die dm jetzige» Zustand aufrecht halte», welche die ' rage der tun» te nergie der Ämeritaner ihm Ginhalt thut, so lönncn sie den legen Regierungsform Jraulreichs noch offen laß'. Bon dies«» j schaden von 8t) Millionen verichnierzen. Gesichispuulte aus ist das merlwüroige Schauspiel auszusassenm- dae sia, jetzt in Versailles abstnel.. „Mir waren.", schreibt ein j LvkNlcS ll»r> TachsischeS. Korrespondent der „Rat. Ztg.", „der Birlcsuug der Botschaft in' __ 2er Bahnhrn Snspeelor Peitzsch zu Hos hat das fürstlich einein Theatersaale, Thiers war der Zanger, du: 'Sevttt'rtcn das s v.ußiiche bchrettlreü: 4. Glasse erhalten, der l'r. mc-il. Erduiann Publikum, welches zischte und applaucwte. so- tinle Genlrmn, hs»r iit zrn.i ärstlichen Beisiner derdlreir-virection zuTresden mit iuid die Tünte lhuschten wie tklaaucure, tüamlella grb> en'chzc ^7^,.^ Biale demonstrativ das Signal zum Applaudiren, und cm der Stelle der Rede, wo Thiers sich gegen GamÜetta'S Auftreten in, Grenoble erklärte, geberdete sich Gambelta im »ollsten. Wider- spruche mit sich selbst ganz wie verzückt, schrie: „Bravo! Brave! Wir sind einverstanden!" Tas rechte Gcnlrnm blüh ei'ig kalt, die äußerste Rechte hingegen antwortete aus die Beifalichatven der Tinten mit Zischen und Murren, Nur einmal applauoirte sie wie ein Mann: als Thiers der Vorsehung den. Taut für die diesjährige gute Graue aussprach. Warum siuo aber die Rava listen in solcher Aufregung? Die Thiers scac Bot-ch- sk bezeichnet die Ausgabe, den öffentlichen Zuständen eine festere Grundlage zu geben, als die dringlichste, und erklärt die Republik als die künftige, nicht anzukastenoe Staalsßorm. Ter 74jährige Thiers, der die I",,staubige Rede klar und deutlich oorlas, trug diesen letzten Theil mit gehobener Stimme und mehrfach in lc idenschafü licher Grregung vor. Die Royalisten antworten hierauf mit Verhöhnung der Republit, und sie sind augenblicklich im Vortheil, denn bei allen Gommissions- und dergleichen Wahlen bringen sie ihre Gaudidaten mit steigenden Äiechrheiten durch. Was Wunder, wenn sich die Aufregung nicht blos der Börse m Paris, sondern des Landes bemächtigt? Tie Grbitterung zwischen den Republst kanern und den Royalisten ist in der Versammlung im Steigen, Gin wahres Wort schleuderte ein Redner von der Rechten dem kläglichen Jules Favre zu, als dieser in der Schwurgerichlsdebatte sich bcmerklich machte: „Gin Mann von Ihrer Vergangenheit, — Der Staatsschulden Gassirer bat in Anerkennung seiner Verdienste auf Humanität das Grinnerungskreuz für die Jahre 1870—-71 erhalten, - Se, Kgl, H, der Kronprinz beehrte vorgestern Morgen ! aas Atelier deS -<>errn Bildhauer Hauptnraun Keine Plauetische j (Risse, um daselbst das Modell des nach Metz bestimmten sächsi i sehen National Den<i»als zu besichtigen, — Gs wird Vielen nicht uninteressant sein, zu hören, in Fleischbänken gleich nahe liegt. A l l e W agcn halten dort — Jur Uoichwitzer Kirmes; am heutigen Sonntag läßt die Pferdebahn nach Bedarf Reservewagen gehen, — Gme neuerliche polizeiliche Anoronung besteht darin, daß die c isentlichen und privaten Tanzbelusstaungen in hiesiger Stad:, welche bisher nyi Ansuchen fast stet^bis 4 Ilhr Nachts gestattet worden waren, von jetzt ab nur bis 2 Uhr Nachts ! dauern dürfen. — Meteorologische Notizen und Andeutung des W ilterungsgange s. Aus einer 25jährigen Beobach- .er Friedrich August Mllcr > tungsreihe ist ersichtlich, daß zu Dresden i,n Monat Noriember cnite aus dem Gebiete der der Südostwind und der Westwind vorherrschend sind. Die mitt leren Größen fünfjähriger Zeiträume sind folgende: Tagen an Del und Stelle von dem in der photographischen Landschafksyrayiü als Altmeister bewährten Photographen »er mann ..tcone, Docent der Photographie am tönigl.Poli>technier»n zu Dresden, ausgenommen worden sind. Bei dieser Ausnahme hat Herr Krone einen Weg von 264 Meilen in seinem Land- schasts,vagen ru^Ml 80 MeilÄl zu Fuß; zurtkckgelegt. Die Städte sind in dein Album nach ihrer Ginwohnerzahl geordnet. Die sehr gelungene typographische Ausführung, sowie die Be- sorgung der Albumdecke und lünstlerischcn Drnamentirung der- leiben ist von Giesecke u. Devrient in Leipzig aus das Trefflichste ausgesührt worden. Die TLidwuiigen, sowie die Unterschriften der Vertreter der einzelnen Städte sind in,, einem begleitenden Bande zusammengesaßt. Das Album ist eiu in jeder Hinsicht gewichtiges Gcsck'cnl, denn cs wiegt 80 Pfund. Im beson deren Aufträge der Stadt Ohemnitz hat.Herr Krone auch zwei Vholographicn des Platzes daselbst anserligen müssen, auf wel- cyem Prinz Johann seine hohe Braut zum ersten Male begrüßte. Sie sind in prächtigem Albuin gleichfalls den Majestäten übcr- Giue Menge Bauern verkauften ihr i »,,>M ivorden ganzes Getreide, tim den Erlös der Spitzeder anznvcrtraue.i : r, - r-zz-, - Diner zur goltncn AockizcitSicicr Jlncr fehlt ihnen im nächsten Frühjahr an aller r'lussaat. ?lnderc babcn! aeiügliPcn Mäicstätcn - am 10. k. Mts. dettant aus 22t) Jules Favre, hat nicht das Recht, sich gericht zu äußern " Nian erinnere sich, das; sich Julc über das Geschworncn s Favre vor kurzer Zeit vor einem Geschworneugcrichte nicht von dcn Vorwürfen des Ehebruchs, der Erbschleichern und der Urkunden fälschung zu reinigen vermochte. ' ' , Das Glend, welches Adele Spitzedcr mit ihren Schwindel banken über einen guten Theil der bayerischen Bevölkerung ge bracht, ist himmetschrciend. I^:^-I>ä2 Gt:!-G17 1^1^-18.',2 — I I 2 6 I welcher Weile die Vollendung des von sämmtlichen Städten des ! in den tleincrenZeittäuinen erscheinen fast durchgängig der Königreichs Sachsen den Majestäten -.ur aoioenen Hoü.-eitsfeier U'w.oer We, wmd als am haupasten ivehende und zu Königreichs überreichten Albums, dessen wir bei der Revue der Gescheute er wähuleu. liche l vor um ^t.idte -e. gegangen. Gs enthält dieses Album stimmt- nächst diesen folgt der lalle Nordwestwind.— In dieser Woche wird zunächst der»immet sich allmälig dichter bewölken: cs wiro actyensj welche in einem Zeiträume von 105 On. stäAere Luitürömung entstehen und hieraus wird die Tem peratur sich e,was ermedngen. ImromcNrui.-. Haus und Hof verkauft und sind mm um Alles gekommen. Gr staunlich viel schmutzige Wäsche kommt außerdem zum Vorschein. Nicht nur die cleriealen Zeitungen und der ullramontane r?bg Oo. Barth nahmen bis zuletzt das Schwindeliustitut in Schutz, auch die natioualliberale Presse ?).'ünchens trug zum Theil der Spichcder die Schleppe. Gin Theil der Presse schwieg über sie eonscguent, der andere Theil vertheidigle und besang sic. Bereits ist ein Redaeteur des nationalliberalen „Süddeutschen Telegra phen" flüchtig geworden, Andere werden folgen, und der Mün chener Presse, sowohl der liberalen als der clcriealen, ist auf lange Zeit der Stempel der Käuflichkeit miss-gedrückt. In Preußen scheint die ganze Resormgcyetzgebnng ins Stocken gerathen zu sein, Tie obligatorische GioÜehe liegt wie Gouverts, wobei zwölf Mal ai'.gcrlck.'tct wurde. Das Rami war solgeiltcö: I. Omwsuimö a !a >axa». — 2. Attae^mx ä !a lillariä. — N. 8iiumoii. ximaa pravaiiaolo. — -I. 8alla cia alwvrauil ä k'liiliiuG. — 5. tAilolatia-, «I»; ro:»i ä la Otaux o.ux >>>ünlax i>'a-j>alz^as. — <>, 1'oiilmcl.x ä I,i ! ivaiiejara. — I.Rchi.Ia -I-- y In »i.iv.miiaüa, - 8. PB .in au aras-cm, 8.,Ii»!v a! Oompola. ck'alu iaolOlisux-ckauis, ä IKialic iiva. ic>. l'omliug ra.inlöa a la rvzala.— I I. Oalaa rt I'a»ay:w.— 12. Obmbüta ,I«> iimi'rous ä Io tzbaniHz. — Olaeor-: uux lraivcs al aux ucüx. — Tbwohl cs im Publitum mit größtem Danke aufgcnom men worden ist, das; man ihm in den lctztvcrslossenen drei Tagen während einiger Stunden die Besichtigung der dem hohen Jubel paare gespendeten Gescheute im königl. Schlosse gestattete, ist cs gleichwohl mit Betrübnis; bemerlt worden, daß bei dem großen, Schneewittchen im Schcintode, das Gesell gegen Mißbrauch der! stellenweise förmlich lAensgesährlichrn Andrange cs sehr Vielen geistlichen Amtsgewalt ist wie Dornröschen verzaubert und Glicht gelungen ist, an Art und Stelle zu gelangen. Wenn diese AorüenbLck hat die Nation.illiberalen wesentlich mit dein Grunde - Ausstellung noch ans einige Tage wiederhol,, v-ellricht insofern rdnuiig veranlaßt, das; er srine "ich etwas geregelt würde, als man etiva durch Ausgabe von zum Nachgcben in der Kreisordn Furcht augsprach: Graf Gulcndurg könnte durch einen noch rcactionärcren Minister verdrängt werden, wenn das Abgeord netenhaus ihm das Turchüriugcn der Krcisordnnng erschwerte. Die Häupter der europäischen Nevolntionspartei, N.arks und Engels, bereiten sich vor, sich nach Amerika cinzuschifscn. Damit wird die Nachricht von dein tiefen Riß, welchen der inter nationale Congreß im Haag in die soeialdcnwkratrsche Partei ge bracht, bestätigt. Welche Gorruption treffen sie drüben an! Es ist nunmehr ermittelt, das; die entsetzlicheü'lnsdehnung der Feucrs- brünste, die Ghicago und neulich Boston einäschcrlen, nur dem amerikanischen Systeme zuzuschreiben ist, welches alle Acmter als Preise der bei den politischen 'Wahlen siegenden Partei zur schrankenlosen Besetzung in dcn Schoos; wirft. Polizei, Feuer wehr, Richterstellen, Alles ist Geg. Man wird von Partei Gnaden Grund der Befähigung zum Amte bei den Wahlen große Dienste leistete. Dee Bostoner Feuer wchrdircctoe war ein völlig unfähiger Mensch. Ebenso bringt die Pfcrdcftnche inNcw Dort die Entsittlichung der Stadtverwaltung zn Tage. Da aller WugcnvcrkHr auf den Straßen stv.i-t, enr — Heute Abend wird im Herminia Theater, soviel wir hören, unter der bisherigen Direktion die letzte Vorstellung gegeben. In Hinsicht aus verschiedene rückstäudige Gagefordc rungen der betr. Mitglieder ist der Ertrag dieser heutigen Vor- stalluntz denselben von der Direction abgetreten worden. Wenn man die Lage der Schauspieler erwägt, die jetzt für diese Saison kaum mehr ein anständiges Engagement erlangen können, so ist ihnen von Herzen eine gute Einnahme zu gönnen. Das Stück „Gebrüder Bock" von l'Aronge hat überall sehr gefallen und ist ein Lebensbild voll interessanter Momente. Ta die Künstler in dieser Vorstellung für eigene Rechnung sich beeifern werden, beim Publikum eine möglichst gute Erinnerung zu hinterlassen, so darf man eine recht wackere Vorstellung mit Bestimmtheit erwarten — Das herrliche Areal, welches zwischen dem Großen Garten und der sächsisch-böhmischen Staatsbahn sich erstreckt, ist in Folge des bekannten Kammerbeschlusses, von der Regierung als Bauland erklärt werden. Der Stadtrath hat bereits dcn Plan, dicjcs Areal in eine elegante Fortsetzung der Park- und Wienerstraße umzuwandeln, genehmigt, 'Mit der 'Ausführung dieses Planes, der unsere Stadt um eine Reihe dxr komfor tabelsten und wohnlichsten Gebäude in dein gesundesten Vier- thcil bereichern wird, gedenkt sich eine Gesellschaft zu befassen, welche sich unter dev; hoffnungsvollen Titel „Bauverein Großer Garten verlängerte Part- und Wienerst.aßc " soeben constiluirt hat. Das über eine halbe Million Suadratellen umfassende Bauteil aiu wird nicht nur mit Fortsetzungen der stattlichen Park- und Wieiierstraße, sondern mit 5 Gurveustraßen, ähnlich der Lessing-, Göthe- und Gellertstraße geschmückt werden. Binnen iurzen bosien wir dem baulustigcn Publikum Dresdens Näheres über dieses au-sichlsrcichc Projekt mitthcilen zu können. — In 'Ar. 612 unseres Blattes theilten wir eine uns zu gegangene Not:; über das Dctobor-Gramen in der 'Navigations schule zu Hamburg mit, nach welcher vonchen 17 Eranünanden 12 durchgesalleit sein und nur 5 das Gramen bestanden haben sollten. Von einem geprüften Scesteuermann, der dieses Gramen cüs Graminaud milgeniacht, wird uns jetzt '.nitgetheilt, das; diese Nachricht eine falsche, weil gerade umgedrehtc ist, denn 12 habcn bestanden und nur5 sind durchgefallen. Wir wollen dies hiermit zur Ehre der jungen Seeleule berichtigt haben, — Am Freitag kostete ans dem Dresdner 'Markte ein Gi Karlen, die an anderer Stelle zu erlangen sein müsse», oder durch Erhebung eines ileincn Giitreebelr.iges zu irdend welchem iiiilocn Zwecke, den allzuslarken 'Andrang abhiclt, so würden Tauscnde dafür dankbar sein, . — 8 Pfennige. Wenn die Hausfrau zu Fastnächten, wo der — Gs ist einigermaßen ausgefallen, daß bei derVerleibung Giervorra'.h des Winters beinahe avfgezchrt ist und die jungen der zahlreichen Erden, Titular und Raiigeryoliriiigen. welche dacch.a,^,,,»» u.-ch „jchi legen, süe ein Gi 7 oder 8 Pfennige zahlen verflossene Jubelfest des Königshauses gebracht hat, nicht nur s» gif; sich oas begreifen. Aber Milte November und in lein einziger Abgeordneter der 2. Kammer oder ein Mitglied der Anc,n s» milden Winter, wo d'e »ühncr immer noch frisches I. Kammer, sondern auch kein einziger Minister deeorirt worden Fn«-.»» finden, sind 8 Pfennige für ein so zerbrechliches Ding doch ein starles Stück. Gs wird nicht lange dauern, dann kann ein Gehcimrath hechstms noch Sonntags als Festsveisc ein Gier süppchcil verzehren. — In einein Hause des Friedens, einer hiesigen Kirche, gab cs gestern blutige Schläge zwilchen zwei Hilsslirchendien.nl, die als Waste sich der Schlüssel zum Golteshause bedienten. Der Gine von Beiden mußte, als er schließlich an die freie Luft bc- sö.derl wurde, von dem ihn ».deckenden Blute gereinigt werde» — In der Bäckerei Paul Webers mm Poppig Nr l stad scii c lügen Tagen Zwubacie zu erhalten, die den sendesta:.a Namen Esaudische J.'iiantöpoicbacic - suhren Dieses GelAck ist. Wie wir hören, beruht dies; auf dem conslituticmellen Ge brauch des Königs, keinen Abgeordneten als solchen einen Erden zu verleihen, um nicht dessen Verhallen im Lan^t.we einer Miß dcutung auLzusetzen und da einmal derLandtag. ohne alle Erden Gegenstand der Aemterjobberei, gelassen blieb, so wurden auch alle die in Mitleidenschaft gcwacn. Ehef der Feuerwehr, nicht auf welche dem Landtage am nächsten stehen: die Minister, obwohl e, sondern weil man' der Partei der Frack des jüngsten derselben, desJustizministers Abelen noch gaü! jungfräuliche Knopflöcher zeigt — Tie PscrdclÄ.ndirecticn läßt von hrmte ab die Wagen oh ne Wechsel durchgehn, nachdem sie die u»durch- süh>barlril des Wcchkse'.ns einsah. Diese schnelle Eeiilaüz verdient >!'M pstnvPt man-aufs peinlichste den Mangel an Mn LocM-tivi > entschieden Anette,mung. Nioge nun auch das Pubulum die «soll een Gal.nitta au» scheu l.mgoc Z.stl in großen Masten nach
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