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Dresdner Nachrichten : 21.11.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188611217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18861121
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18861121
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1886
- Monat1886-11
- Tag1886-11-21
- Monat1886-11
- Jahr1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.11.1886
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«tz 4 »titck. etot- iettTLg » So- »«»er LLittL- r« asL rrörr-A p-llös- l krrrLt ie«eirr. S-rrer zärr «d «rru^ e L»:: L«ys- ettM-L: s r- r«^Lr , «» r>. V»»»««» LIt»t»«lt» >»»e., L» hlwrlat.«»»»»» M an kandwirthschoftNch» GmnÜesttzer und Gemeinden »u W betrSgt. gewädrt der tzaadwirtpschastliche r,i»»- »»»««m«»«. - Dir neue Leihamti DreSde», oder richltger nur drrrn en Berichte über dir,' Stoff zu,länge slriuc ward. letzte ' ' itte. »Ordnua« f ' bildete, wie die Stadt eitS im ae- una erwähnt "' u» beste scst'l^mid'!eitdkm.H die^damals für dasselbe geschäffene. la. ,eil 176» unv irilvem in oie oamai» si herrlich bestätigte Lrihhauö-Ordnung IW - den gemachten Erfahrungen abgeändert worden. zuerst im Jahre erS gestalteten Per mehr! und an liältnissen geinäß abgeändert worden. Bis beute aill »och die letzte Revision vom Jahre 1843. welche u. A. auch die Beleihung von inländische» StaatSpavieren und Obligationen der Städte Dresden und Leipzig eiMhrte, eine Bestimmung, die 1871 noch erweitert wurde und welche nur bezüglich der Befreiung der Pfänder von :! Äk. und oarunter von gewissen Gebühren und bezüglich des Zinsfußes und der Schreib- und WürderungSgebühren in den Jahren Ml. I8W. 1871 und 1874 Modifikationen erfuhr. Im Jahre 1882 hatten die Stadtverordneten infolge der Höhe der Verluste beim Leihhause durch unzureichende Auktionserlöse und infolge der Wahr nehmung. das> auch Waarenposten auswärtiger Kaufleute belieben worden waren, beim Rath« beantragt, Waarenposten nur hiesigen Kaufleuten und Wewerbtreibenden zu beleihen. Der Rath hatte ablehnend daraus hinaewielen. daß Auswärtige nach der geltenden LeihhauSordnuna nicht ausgeschlossen werden könnten, da di« Ver waltung des LeibbauieS weder berechtigt, noch verpflichtet sei. über die persönlichen Verhältnisse der Darlebnsuchendcn. sowie darüber, ob der Versatz in eigenem oder in fremdem 'Kamen bewirkt werde, Ermittelungen anzustellen. Die Stadtverordneten nahmen von die'er Railisaiiichauuiig zunächst einfach Kenntniß. stellten aber neuerdings, nämlich 188t. den Antrag auf Ausardeiung einer neuen Leihhaus- Ordnung und zwar in Rücksicht aus die angeregten Bedenken, io« wie darauf, daß das Leihhaus zur Verpfändung gestohlener Gegen stände mißbraucht worden sei. Der Kardinalpunkt für und bei der beantragten Aenberung war also die Frage - ob man wie bisher auch von Auswärtigen Pländer annedmen und ob man diePfand- aiinahme fortgesetzt ohne das Verlangen einer Legitimation bewirken oder de» LcattimationSzwang einsiihren solle ? Um diesen Punkt I,nudelte es sich auch in der letzten Stadtverordnetensitzung einzig und allein, denn alle übrigen Punkte bez. Paragraphen der revi- dirtcu Ordnung fanden, bi« aus verichicdcnc, aber meistentheils nur redaktionelle Modifikationen. Zu'äke und Abänderungen, einstimmige itzcnekmigung. Die tuSberigen Bestimmungen für ben^Derkehr des Publikums mit dem Leihhause lverden durchaus nicht wesentlich verändert und ein besonderes Eingehen aus das allgemein Bekannte ist daher hier überflüssig. Was indessen den ovigen traastchen Punkt anlangt. der in der neuen Leihamts Ordnung den 6. Para graphen bildet, lo wird cS interessircn, darüber die verschiedene» Meinungen zu hören. In dem RatkiSentwuri geht der Paragraph dahin, daß nach dem Namen der Venetzcr in der Regel nicht gc- sorichi werden soll, daß aber die Leihhausbeamten verpflichtet seien, falls ihnen irgend etwas bei dem Äeriatzgeschäst verdächtig werde, das Pfand zurückzuiveisen, bez. die Persönlichkeit des VerietzcrS scstslcllen zu lassen und nach Befinden das Pfand unter Ausbändi- auiig einer Empfangsbescheinigung unzuhalten und der Polizei Anzeige zu erstatten; wird eine Verpfändung durch einen Versatz Vermittler bewirkt, io ist dessen Raine zu buchen. Nach dem vom Rechtsausschuß den Stadtverordneten geniachten und schließlicd also auch mit tt gegen 9 Stimmen zum Äeichlutz erhobenen Vorschlag lautet der Paragraph nun so: „Von Personen, welche keinem der Leihliausbeamten als unverdächtig bekannt find, sich auch nicht durch das Zeugnis« glaubwürdiger, den Beamten bekannter Per wnen oder au» andere glaubhafte Weste (Einwohnerschein, Pah. Pahkarlc») auszuweisen vermögen, desgleichen von solchen, deren Äcsugiiib. Tarlehne ausz»nchm>n, gesetzlich bcichränkt ist (unmün dige. i» väterlicher Gewalt und unter Vormundschaft stehende Per sonen, Äciiiciiischuldlier rc.), endlich von verdächtigen Personen dürfe» keine Piänver angenommen werden. AlS verdächtig sind auch Dieicmgea anzuiehe», welche mit den zu verpfändenden Dachen incht zu handeln oder dergleichen nach ihrem Stande und ihrer Lebensart nicht zu besitzen pflegen. In der Debatte vor Annahme dieses Paragraphen trat zunächst Herr St-V. Weigand gegen den selben aus. In anderen Städten habe man die Erfahrung ge macht, bah nur beim einfachen Befragen der Versetzenden nach ihre,i, Namen die Zahl der Verpfändungen bedeutend gefallen ist. nnd zwar aus dem Grunde, weil man damit die Leute vom Leih haus iveg de» Wuchern und Pfandleihern in die Hände getrieben bat, woselbst sie ohne jeden ernstlicheren Legitimativnszwang ihren Namen nur sei» eine» Manne zu nennen haben, während im Leih haus eine Mehrzahl Beamter und andere beim Versatz Milan« wcscnae von demselben Kenntniß erlangen können. Er beantragt Annahme der RathSvorlage. Herr Stadtrath Luder tritt gleichfalls für die letztere ein. Wenn der Ncchtsausschuh aus die Behauptung der Kgl Polizei ein groves Gewicht gelegt habe, da» nach den jetzige» Einrictituilgeii die hiesigen Leihhäuser zu den größte» Slapct- plätzcii für Liebstahls- und Uiiterschlagungsobjekle geworden seien »nd alte roiiiinirtc Diebe sich dessen rühme», wie sie das gestoh lene Gut aus dem hiesigen Leihhause unterbringen konnten, so sei Dem cntgegenznhallen, daß in Jahresfrist unter 10,000 Pfändern nur 6 gestohlene entdeckt worden seien. ES würde beim Legiti- malwnszwang sehr vielen Annen, namentlich den verschämte» Annen, unmöglich werde», das Leihhaus vielleicht als ihren letzten Nettniigc-aiiler zu fasten. Führe man den Zwang ei», so brauche man anbercricsts auch mehr Beamte; die Einnahme dcS Leihhauses würde sich verringern, die Ausgabe dagegen sicb wesentlich erhöbe». 2i. V. Zeising ist für den Antrag des ÄusichusseS. Mau gewänne wdcistalls eine zuperl nsige Statistik über die pekuniäre Lage der Ennvvhnerichast. Zu den Psandleihern würdest die Leute nicht getrieben, denn dort mutzten i>e sich ja auch legitimsten. (?) Eine Cstchwcrnng des Verseyrns werde übrigens —-und das sei eine Haupttacbe — auch mo.alisch von gutem Einfluß seist. Dirienigen. die wirklich dringend Geld brauchen, können und werden sich durch den Legst niatioiiszwang nicht abhalten lassen, aber -die Vielen, die nur ans Leichtsinn, ans Vergnügungssucht daö nsteiidlvie Entbehr liche verletze», die würden sich doch vielfach genirt kühlen und ab- iehen. Auch jene jungen leichtsinnigen und gewissenlosen KommiS nnd Verkäuferinnen rc., die ans ihren Geschäften Maaren entneh men. d. h. stehlen, um sie, da das bisher ohne jede Schwierigkeit möglich war, aut dem Leihhaus zu verletzen, dürften ängstlicher werden, und mauchcr Diebstahl wurde ungeschehen bleiben. Auch Herr St. V. Thiel tritt für den Leaitimaliviiszwaiig ein. In Ber lin und Breslau bewähr, sich die Einrichtung. Zugleich mache sic aust, unsere Beamte» etwas austnerk amrr, denn es lei geradezu nn- bcgrcistich. daß man auf dem Leihhause beispielsweise durchaus nichts 4'/. heüehendlich »redttweret« t In Kraft tritt dieselbe mit dem Tage der Veröffentlichung >es Rl »«LLLLrrÄ.. vnsUmnIr « Llller ndltch 4'/» Proemt Rente I»«l «I«»«!» «>«» "ur » «r'editverrt« t« «»»tgreiche Sachse» ,« DreSde» desselben im Amtsblatt de« Rathes. — Der Deutsche Sprachverein, der sich sortdimernd der ellaememslen Theilnahme nicht nur in Deutschland, sondern über dessen Grenzen hinaus, zu erfreuen hat. hielt < - - — seine MonatSsitzung unter Bor/itz des tzerrn Ge^ am i» d rungen der Uber das , est.ia»»g zu ordnen unl wächst immer mehr u ' seine besondere Mich Bevölkerung i» Fühlum zettet für Gast- und ^ derselben ausfordern, ».uch werden G deutsche Reich sich erstreckenden Ver- zu bleiben. Lo werden jetzt Anschlags- . . mkwirthschaften versandt, welche die Gäste ordern, in ihren tpesprächen, entbehrliche Fremdwörter Gewer^ -2U» von Diebstahl oder Unterschlagung gemerkt habe, als vor einiger Zeit der Markthelser eines hiesigen Kürschner» etwa 1t Tage nach einander jeden Tag einen Muff zum Versatz gebracht habe. Hier haue doch wirklich etwas stark Auffälliges Vorgelegen! Der Le- gstnnatto»szwang sei gar nicht so schlimm: cs br uchc den N.men nur der eine expedircnde Beamte zu ers hren, und zwar io, daß. wenn auch noch so viele Leute in der Nähe stünde», doch Niemand den Name» erfährt. Ter Verletzende aiebt einfach lein Legiti- »latwnspavi-r (Einwolmcrschein rcst dem Beamten, welcher daraus Name» und Stand noiirt. Herr St-B. Dr. Zapf ist gleichfalls für den Ncchisausschiitz. Die Angabe, es seien unter so vielen Pfän der» nur io wenig gestohlene Sachen gewesen, sei nur in dem Sinne richtig, daß eben nicht mehr entdeckt wurden; Gestohlenes sei ganz sicher sehr viel auf dem Leihhaus. Das Verletzen sei zu bcaucm. Abends sei — um nur einen Fall zu schildern — aus dein Jahrmarkt eine Kiste mit seidenen Tüchern gejtoblen und am nächste» Morgen 9 Uhr bereits verletzt worden; 290 Mk. wurden daraus geliehen, unv kein Verdacht regte sich. Man käme übrigens mit den, AuSschuh-Paragraphen den wirklich verschämten Armen nur entgegen, die Unverschämten und Unredlichen würden dagegen gcichreckt. In den Reden der folgenden Herren traten dicwlbcn A»sführ»ngen zu Tage. Herr St.-.V Tr. Osterlod spricht noch für den Rath und Herr St.-V. Wctzlich für den AnSichiitz. Hen Bürgermeister Bönitch erklärt noch, das; ihm i» Berlin vv» kompetenter Seite versichert worden sei, dir eingesührte Namens Nennung habe keine günstige Wirkung hinsichtlich delAbnahme der Unredlichkeiten bcmcrken lassen. Man müsse auch bedenken, dah. wenn in der Debatte u. A. behauptet worden sei, man könne die Einrichtung ja versuchen, und bewähre sie sich nicht, sic dann wieder aiiihebeii, dies dann wieder eine schwierige umständliche Sache werde. Las Resultat der Verhandlung war, wie oben gesagt, die Aiiiiahme des Ausschiißparagraphen. — ES ist nicht anmnehme», das« der Rath wegen dieses diesseitige» Beschlusses Schwierigkeiten machen wird, und so ist denn, da ihm sonst im Wesentlichen durchaus brigestimmt wird, die neue LeihanttS--Ordnung nunmehr zu vermeiden, ».uch werden Gesuche an solche Äewerbtreivende er lassen, die wie Schildermaler und dergleichen daraus zu wirken im Stande sind, überflüssige fremde Bezeichnungen bei GefchästSanf- schristen, Bekanntmachungen. Preisverzeichnissen u. s s. in Wegsall kommen zu lassen, dies nach Möglichkeit zu thun. Da man l»Sl>er dem Verein in seinen Bestrebungen allseitig bereitwilligst entgegen- kam. so hofft man, daß auch fernerhin seine aus das allgemeine Wohl zielenden Bestrebungen mit Erfolg gekrönt sein werden. Ter die Sitzung beschlichende Vortrag deö Gtzninaflallehrers Dr. Rudolph über „Äallicismen* erfreute sich des allgemeinen Beifalls. — In Kötzschenbroda wird aus Beschluß des Gcmeinde- ratbes am 1. Januar 1887 eine Sparkasse in'S Leben treten. In Radebeul und Pirschen bestehen bereits Gemeindeiparkassen. — In Quohren bei Kreischa arassiren die Masern unter den Kindern, so daß ca. KO Proz. der Schüler der unteren Klassen die Schule nicht besuchen können — Durch eine Blutvergiftung eigenthümlicher Art ist in Elsenberg bei Mmitzbura ein Schneider um's Leben gekommen. Beim Zertrennen eines Rockes, den der Besitzer stets am Schreib tisch trug, ritzte sich der Schneider in die Hand. Tie Wunde, der man aiffänalich gar keine Beachtung schenkte, sollte aber sehr ge fährlich werden: der ganze Arni schwoll an und trotz ärztlicher Hilfe war es nicht möglich, den Mann zu retten. Man nimmt an dah der in dem Rock sitzende Tintenstaub die Veranlassung der Blutvergiftung gewesen. — Donnerstag Abend nach 9 Uhr brannten in Lungwitz b. Kreischa die Scheune uird daS Seitengebäude des Gutsbesitzers Liebert nieder. — In der Nähe von Harteustein hat am Freitag in aller Frühe im Beisein des Kgl. Gendarmerie-Oberinspektors, Herrn Major v. Heygeiidorff, eine Versammlung der Gendarmerie mehrerer amtshauvtmannschastlicher Bezirke stattgefunden. — Am Donnerstag Nacht ist der 82jährige Gutsanszügler Starke in Göltzschen zwischen diesem Orte und Gruna dem Göselbach Zu nabe gekommen und ertrunken. — Seiten ist wohl ein Laiiafinger schlimmer in die Klemme aerathen, als es kürzlich in dem Torte R. bei Scehausen geschah. Der Dieb war in dm in einem Garten stehenden Backofen ge krochen. um sich die darin ausbewatmm 16 Stück Brode zu holen. In der besten Diebesarbeit begriffen, warf ihm ein Wind stoß die Backofenthüre vor der Nase zu. Alle Mühe, sie zu öffnen, mißlang, da sie eingeklinckt war und so mußte denn der Spitzbube stecken vleibe», wie die Maus in der Falle, bis er früh entdeckt und mit einer tüchtigen Tracht Prügel entlassen wurde. — Am Bußtag Nachmittag wurde auf dem Bahnhöfe zu Leutsch bei Leipzig ein dort beschoitigler Hcmdarbciler von einer Maschine ersaßt und zu Boden geworfen. Dein Bcdauernswerthen wurden hierbei beide Beine abgc'ahren und erlag er aus dem Trans port nach dein Krankenhause seinen schweren Verletzungen. — Am nächsten Montag findet vor dem Leipziger Schwur gericht die Verhandlung gegen die Rädelsführer und am nächsten Donnerstag vor dem dortigen Landgerichte die Verhandlung gegen die Tlicilnrbmer des an, 26. September d. I. in Leipzig stattge- sundene» Soziali st enkra walle» statt, wobei gelegentlich der Ausweisung deS Tischleroesellen Scbumann die Gesinnungsge nossen desselben in der ärgsten Weise demonstrirten nnd mehrere Leipziger Polizeibeamte in der gröblichsten Art mißhandelten. — In Wattersdorf (OberlausJ ist es einem widerdaariaen Fortbildungtzschülcr schlimm ergangen. Derselbe sollte aus An ordnung des Schulvorstandes eine mehrstündige Freiheitsstrafe ver büßen. Bei Abholung durch dm Pvlizeidimer weinte er sich aber in ko bandgreiflicher Weise, daß er durch das Schöffengericht wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt niit 3 Wochen Gefänguitz und Tragung der Kosten bestraft wurde. — In Bezug aus die Auflösung der Kramerinnug in Leipzig hat der Rath bereits Stellung genommen, indem er in einer seiner letzten Sitzungen sich dahin säüiissig machte, daß dem Rache ein Anipruch aus einen Theil des Vermögens der Innung nach 8 9t der Gewerbeordnung nicht zuslehe. Es wird nimmehr seitens des Raches Bericht an die Kgl. KrciShauptmaiinschast er stattet werden. — Eine ungenannt bleiben wollende Dame hat der Leip ziger Heilanstalt für arme Augenkranke löOO Mark als Geschenk nberwie'en. — Der Stand der Leiv; Iger OrtSkra »kcnkassen ist gegenwärtig ei» recht befriedigender, was namentlich in Bezug auf die Zahl der Mitglieder gilt. Während >m vorigen Winter ein starker Abgang zu verzeichnen war. ist i» diesem Winter das Gegen- theil eiligetreten nnd oie Zahl der Mitglieder eine immer steigende gewesen. Es erhellt das am besten daraus, daß. während im Winter 1885 der Bestand bis aus fast nur 21.000 Mitglieder zucückgina, derselbe jetzt aus »cchezn 28.0)0 Mitglieder gestiegen ist. Demiiach ist also rin Mehr von ziemlich 7«X)0 Mitgliedern gegen das Vorjahr zu verzeichnen. «e»t»>e ü. »1«ffe I I«. «. e. Llm»««lottrrie. Ltebung am 20. Noor md«? 1886. I»«»» aus «r. IMl sidl» «am» Mark aus «r. »77« srik» »aa» Mark aus «r. 777« u««3 «7S >0«l« >I««0 S«c«> LTNS LSl«L U!XN7 »>7« N«46 »326« N47SS »INI »««2 «Xüt «k>,S2 L4E LLS7« k>7UL2 i>M« l>!E 7071« 7vlL0 7ULM 7«lW 7LIV0 7,1227 77727 77407 Sltt« »28U «40SL «Stau »««» «ar« «r. »3»7 »>7.1 LS23 7212 8««« l02»0 l»0S2 >442» 1476« 14624 I»L72 l70Il 18»»» 208,6 2I!«8 2N77l 27Sl« »27»2 24«70 R30S 41478 4lUÜ8 44>i - 47L24 »27M »L«<« »4260 »7»U7 »8VI2 »802» »8820 61604 «i»»4 «471« 6L0»l 6662- «77»» «7724 «7L2« 7847« 7808» 77282 80404 8»2»4 8140» 8270» S2lS» S7I72 87262 87714 »0887 R-d7ck »1882 «087 «M» Mark auf Nr. «448 «804 7»tt 8840 «84» 1L412 26«»2 2«880 2«za« 2772.: 27122 81866 81848 82S8I 8886» 8467» 86882 »8740 40110 4»»4» 4828« 4»6IO 4«8>0 »4417 K4»22 »7888 »7681 68888 606,7 «4466 67486 68808 70768 74268 7S7»2 78872 7SS21 7SÜ17 8i>2»8 8614» »8747 »486» »4801 »«888 »767» »8643 »8842 »M» Mark auf Nr. 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In die Kollektlaue» dir Herr»« ff. G. Haußmann und kliexander Hefsrl, Beide I» DreSoen. sr i Börse, Volks- uud HanSwtrthschaft, Technisches. — rie «-«ourdillet» «anLetpz«, nnd Dresden könne« nrnrrrr ricsilmiiinna zufolae am To«e vc« AbiauIO ihrer ÜVIliakri« non zu den um » Uör «dr-d» von »>ci, -d„ei,k„oc„ Sourtrriuor iidcr Trtsaicil nach Der»»»« und, wa« »,sonder« für Passaolrrr 8. «lasse uitaitla, — an» ,u dem um 8 »dr 38 «In. NdrndS von «ttcn «brr rrtschca na» Ireodeu vrrkedrrndrn !vrrfo«ea,«,r drnnht werden. Da »Ics« Ziiac erst an, o,ranffol,en«rn La»« hier de«, tn detpzlg elntreffen, f, erschrfi.» „so lolchrnsallr dir Gntigktii »er Iltklour- dliiel« um einen La« »crILngcr,. — verfteigrrnnaen in den Könlal. «miSqcrlchte». »n, 2-2. Rodemder: Lrrsde»: Karl Heines» Vrrdschner « Branerei rnndftiick I i Lentewitz, «2.840M.: waldendnra : «oni» Mohn'o «rnndftiiar »asetb« : I> Wohn- «nd Wirlhschaftö- ardö»»r «arten «n» ff.I», iS,882 M.. ffel». 2822 »>.. »> ffrid ««» Nieder- Wald. »7« M., «ansa : Hrrman» «otilird Höfte « «rnndftöck «Wohn- «n» B»runenae»»n»e sowfc Garten- «nd fflnrftii«.» I» Kasendors. «78» M.; Nadr- »er«: tkrnft Hein,»» S»«eia » Grundstöcke; 1> Hanö mit ««alt- »nd Schndpln- aeböndr, S»rnnr, ffel» und wiese daseldft, 13,876 «.. 2> ffeld,r«n»s»ö« <»»r- «al» »lefrrndo ««,!»> in »«Uro»,. :>«3« M., 8» Wiesengr» »sill« in Lohdorf, 2-250 m. 1 Noßwel« : Karl Friedrich »«ton Arnold « Grundstöcke in Littdors ; 1j reriviertelhiisenout, 25,46« M.: 2> Garten. Feld, Wiese, Hutung. Erlen-, «Men-, St»««- u. Hasclniederwald, 10,-284 M : Grimma: Johann Karl Krirdr. fflcmming « HanOgru dftöck iu Naunhof, 1250 M.; Mittweida-. Jnlint Emil kteilhaner O Grnndsiöcke »aselbft: >> vranercigrunhsiück, II»,SM SN.. 2) zwei «euer, znsaunnen «MI«.; — am 23. Novemder : Arrider, : Gdnar» iNodert >r«mri»'S Halbhnsengut 1» Niederschöna, 34.1M M.; Lresde»: Ludwig Silh. Gröpner'ö Nachloh,rundftöck« in Lockw-a: i> MUHIc iwohn- und Wirldfchast«. gedönde mit Dompswaschine und rompfkefiet ,e. sam«» Zndehör, Mödlgraden, ffel». «nd «Irsengrnndftöckr», 2> Garten, 3> Feld nnd Riederwald, 1> K l», In«- ar ammt 1MM0 M. »axir, ,fre««IUi„ ; vschah : ffr« deich Hermam, Reidig't. HauSgrundftöck mit Windmühle nnd Fel» «n ZschSUo», 6052 2».; — am 2«. No- ve«»er: Anerbach: Grnft «obrrt H 'hnedach'ö Hausgenndftöck dafeldf», 8765 k». ka« et. — Künfie Klasse »er K. «. Laadeölatterle. «m, »r« am 18. Noveinblr grzogrueu Nnmmern fiele» gröhrre Gewinne «u folgende KoUktilonrn: K. S. priu. Jnielilgenz-Komptolr-trei»,!«: 15,OM «LS25». V. HoUe-Lkivff»: 5000 il:>1«-2>. ff. >0. Hauhmann-Veröde»: »MO <NSM>. Oökar «auer-Lr-djig: 500,! >82371,. ff. Lommahsch-ANcndnrg: 30M M>». Gedrödrr wen! ,c-Go«ha: 30M <13M1!. Kran, «ad»-1k»e »«IH: 3000 <15166,. I. Hleineel-lkdemulh: 30M <I5»It). G. H. Nrlahardi-Bautzrn : »MO ,-22326). Juli,» Rlhiche-rödeln : 3«M MI2I-. RI». Rudoi»skn.1»ons« : »MM <2»«Ä,). ffohanur» riienIua-DeeOoeu: 3000 , 2168»,. ffr. r». ff»grr.«„n»en! »NM <27510,. Grnst Grawe-, LridZi, : MM ,3«i»,I>. I «ohl, »c-Geohenhatu : !»M glü-r,2>. Rodert Wr>-an,.H,c»»cn : 30M <10733). ff. Honschlld-fiel»,!, : »MS <«<538>. »Id.« Krouk-Ltipzlg; »MO <48881. vösar Lin-ner-relozI,; »OM I5IM5). ookar «öhme-Wr-hrnderg: 30M <5W75>. G. H. Schmidt-Aerdfi: MM <550««>. S»Il«k-»I«t»dnrg «ii» vökar Hchwl«,.ffr,Idrrg: 30M <585.<>). Angnfi Sledrr- Dreode«: 3000 <5I>«55>. Sr.rge Rk-hk' -LrlpzIg: liNM <M2«8>. «ider» tkanhe. »reö-ea ! »OM I«!»---»!. Hng, NIHIchk-rödrIa : »OM <«5572,. ff. Ransch-R-d« ; »0M <63156). I. ». H«"ig-GI°i:ch»«: 8>M ,72«,!». Richard «ötturr-ffrankeU. »er,! 30M <73086,. «ugulk Hnngrr-Walddrl«i HOiN) <75561,. Th.odor Schalle- fietp«ig an» 1k. A. Aiichtl Nendöhtru: 28M <M><)«). «,er, Gerd u. Loh«. Sonder»»,«scn i 300» !M56>. Hngo Köberll -.rrrooen; MM <85051,. ckbr. Konra- Kiappc-Letpilg: »Ob« <86888,. Rodert Schinck-rrr<-dtn: »MO <8787». Ludwig u. <lo.-SrrI»er, : 88M <S«8»I>. . e-erantwoeilim. td. ««mo» Vre»»«» Dresdner Börse dom 2«. Novemder. Die Politik vermag u»r zelt- nach W1« n > wellig dir Grun- liiiamung »er Börsen zn teciatröhtigeu, !m Grohe» «.,» Ganzcn — fiberwleqt eine günstige Äaschauung, die immer wieder »um Durch»«,» tommi. Hruec ha, fich nameullich für Banken sehr aiiimirle Stimmung Inndgegede»; Deutsche Bank wurde 173,75 grmeloc». Credit »otirtr» «66-166.60—167,50. Liaatödahn 3S7. Diskonto 213,10—213,50— 213,75. An hiesiger Börse erfrrnt sich »er Andnftriemark, »er ,Luftigsten Disposition. Die deine In Auktion gedandei- teu Papiere degcgaete« »aher ein» vderau» levhaften Bewegung, so dah dir Umsöhr znwciien gan» trdrnieude Betröge rrpröseniirten. Hrrvo-znhcde« find hierin Brunner <-s- 0,25,, Waldschlöhchr« <4- 5), «riscwltzer < - 7). Hofdrauhau» 2 i-s-Grcizer <«u,er»n«rrt>, 1. Culmbachcr <»- «,-«>, Sireiidrr, <— >,50>, Ri,,i <— 5L0,, Germania <->- 1,75», Wiehe <4- 6.75), kouo. Lanchhammcr <-Z- 3.25,. Jakobi <4- 0.50,. Seidel 0. Naumann <—2,, Schönhcrr <4-1,5«,, Bcllsdors s i- s>, Hkhdenrcich <4- 0.-25) UN» Wurjener <4- 1,50). vöchs. Fond« hatten etwa» Geschäft I« 3-proz. Renten, « de»,. Anleihe« »nd Lct»»>g-DerSoncr Prio rltötrn. An» 1« ausl. Fonds »eargnetrn einiger Nachfrage öftere. Gold- und Sitterrente, sawie >880rr und 1881er Russen. Für Banken zeigte sich regerer Br,ehr; ledhast »nd höher verkehrten Dresdner Bank, oesterrrichisch« Noten 162. veeun »a.Nvbr <L Schlub-Coiirie. Rkick^anieilic 108 30 '/,-SächIReuioss so 1r.«"/°6o»s. 105.75 ,r,L'VV»Co»s.IS2.26 n.Pov.Rie. -. s7S->/«Pv. N :>>.K,ll'.-Nlc.kS5S -N.Äosdrcnte 92 5«! chg,Go dr.«"/» 82 so. 0. Nnvin-.s»/« 7S.M stuIl.Anl.VlWo 81.50- V. 1883 111.82 «. karinft.Boiik lii go Mtlelm - -craci-vouk si.oss 97 70 58.75 60. V.I88« Oliciitaiil. 2 do. S 5S.20> Iv.eavvt.Anl. 70.2« AioI.Rcuie los.M, ^»I.D.1.55.80' zcimar.Baiik ss.25 Pr.D.Gosd«-'/olso.is > .-cls.Creditact. —. jPillcii-Prieien 7>i«s- -oiftGr..E.-Ä.5«.M Ruü Boomcr. soso, do. oo. iunae 7».ov Iwauaor.Dom.sa.ss - Naneiibniaer 35 is.TronLkaukal. ss.so! tzcil.-Droos» 20.76 Wladikawkas «».so: Nam.i.Ldwli. ss.75 HmbDiinamil —. !! tzolivorobol», —. .Lmst-Dn»am.li2 25j! Marsch.-Wie» 304.6« Bolim.Praud. 32«.so Nckl.ffrffr.-B iW.so Laurabuiie 77 30> 2fivr.Sil!>t>. 88.75. ' sloalöbati» M.oo! .'ombardei, issoa tzalüicr so.?5 dlir-Bodeiib >87.io hcsi.EItvilmi 280.25 »tion-Comp. IM.25j! hovlm.tt.L.P. 58.40/ <1, ZrUu R.Nab. «i.ia iMw.Dav. 195.00 >ldeim 84.30 Me» kun >82.10 Mcn Io»a isi.io ZeterSb. liir» iSL.io lmfterdamkumos.so Zelaicn kuu so.«6 oudon kur, oubon laua iaris kur, >esi. Noten uss.Noten cavoleonü. —. Noaivoi-se .ird!t 487.68 taotsbakm 287.6« «U!, 20.245 80.50 >82.80 192 8^ fieickiöl-onk ^-isc.Comm. idemia . . ><-IIenkirck,en »SM 'ömcr 79.50., onuelSmarkl,. 41 4o!Loini.arden ios.5v ocki.GuUtalil iis.ovjDiSc.-Comm. 214.26 oii,.Redend. rs.oo'Dortm.U.L.B 5g.so >0<i,iGiibslhIs.I19«>jS0iRusscnv.C. 84.5» „ ^artiiiann i2v.M S4rRuffen do. 97.oo 140 MsDur-Bodl's E ss.so.Lonchhammer 55.oo!2. yncnt 58.5» 2i3.M do.Hoid-P 5°» . i do. convcri. 71.10'Rno. Noien 1S276 verl.Hl6a.cv. iss.iMaiii.Pr.4i"/., Si-Ls-Zimuieruiauii 04.75G>a5aow . -. Dciitschevans 173 25 Lmd.Cz.'Lr.2-4.75.W »<I>onherr los.oo! Ports. Ammin«. D..oor.H.-Ovi.S8.25 Lütten,ooie M so «.lOis.Stiikm. iio.5ojs»/.Äciile «.OZ " ° "rcdil I73 2s z«bak 78.25-xolbno 127.75!iS72cr Anleihe 109.77 Ion! i20.oo^Oesi.RdwI'.Pr. W o« Heudeiiiks» 33.50 5»,»JtoI.Rciitc 101.50 mddn.vaiik iss-M do l- N chidlln, «4.50 Wiede «1.75 lnmn.Boiikv iM.so.R»d>üi.Pr.i.E. is.üoöenkam - m-miges. -. lÜna.Ndosib.Pr »1.30 Kelle ^ . s«.80. 467.50 U»a.Osid.-!l!r. oooo.Nordd. Llovd 124.5«! Nvbr. SOisus,-Lonne der osficiellcn Vörie. ioi.20Lomdald,-n 104.00 Crcdilocticn 2«7.«o 88.75 Li >Esd.-Acl. 244.50 Angl.-Anstr. VI14.K0 84.75 Gaii.licr 1S7.75 Landcrbank 240.50 114.40 Norddolm 23.60 Unionbonk 227 50 ^ 103.80 Rordwestdalm IW so Wlen.vonkv. 107.50 Wechiciffranki. «.30 ikideiftal 171 so Ung.Credit 287.50 Sei! Lciw.Ercdil Sochs.Von! Zloolsbad» .itoct 467.50 «len, 20 Ur.osi.V-R. Popierrcnle Silberrenie Aoldrcnie Ünaor.Goidr. do Vodierr. 500.00 220.00 14.87 Seil. ööcchs.o.Lond. 125.75 ittwoleondd'or s.94 V.Mottnoic» 01.65 siiderconvoiiS —.
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