34 In Höhe des Arsenals angekonunen, holt er die Karte hervor, legt sie, wie empfohlen, flach auf die eine Hand und dreht sie so, daß die eingezeichnete Kunststraße nach Klotzsche sich mit der im Gelände deckt. Ein rascher Blick auf die Karte ruft ihm ins Gedächtnis zurück, daß die Richtung der Kunststraße bis zum Schänkhübel nordnordwestlich ist und daß auf der 1600 in langen, allmählich ansteigenden Wegstrecke bis zum Bahnüber gang bei Höhenzahl 156 sich weder nach rechts noch nach links ein Ausblick bietet. Er legt deshalb die Karte zusammen, stellt die Zeit fest und schreitet vor wärts. Nach 18 Minuten, der vorherigen Ermittelung entsprechend, ist der Bahnübergang erreicht. Von ihm aus bietet sich ein Ausblick nach Nord westen auf die Höhen jenseits des Übungsplatzes der Garnison. X be schließt, sie auf der Karte zu suchen, macht Halt und verfährt wie folgt: Er orientiert die Karte nach der Sonne (mittels Uhr) und mit Hilfe der Kunststraße (hier wegen der Krümmung derselben nicht so günstig wie am Arsenal), nimmt Front, die Karte orientiert haltend, nach den nordwestlich gelegenen bewaldeten Bergen und findet, daß die Linie, welche er sich von dort über die Karte weg nach seinem Standort gezogen denkt, über die Hellerberge geht. Auch der Garnison- Übungsplatz allein ermöglicht die Bestimmung; er stößt mit seinem Nordrand au den Fuß dieser Berge uud liegt genau zwischen diesen und X. Es können also nur die Hellerberge sein. Mehr westlich wird der Horizont durch einen un bewaldeten Höhenrand begrenzt, auf welchem sich ein