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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186802040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18680204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18680204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1868
- Monat1868-02
- Tag1868-02-04
- Monat1868-02
- Jahr1868
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1868
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gedrucks !ß die Heme ck wer» e Bavie Dresd de onprinz. nberg. eRusße. lmbaum ne Sc t Sieb. re Bavie otei Sta «. gami. und iologae. >t Wien. Schwan. Küsste. Pologne. llmbaum. I zum rimma, l de lephant. ner Hof. weig, weiß ». de Ruf . 5X üt-mol Anl — London r und Anzeiger. AaMlatt dkS KSmgl. BrziMmchtS mid d«S Raths in Stadt Lchm. W 35. Dienstag den 4. Febmar. 1868. agt heute a fter bei torddeutsö le " "" dem davon mo — Das Störung ld durc :ren Sts cht einfo während Hin! rrsuc Zr. Maje n Davor , eine Sar nden in Summe Bekanntmachung, den Besuch des neuen Theaters betreffend. Zur Vermeidung bez. von Unglücksfällen und von Störungen der Vorstellungen ordnen wir hierdurch an: 1) Der Zutritt m das Theater sowie das Verlassen desselben durch die in den Durchfahrten befindlichen Thüren ist nur für die Wagen ankommenden und abgehenden Theaterbesucher gestattet, demzufolge haben 2) alle das Theater zu Fuß besuchenden oder verlassenden Personen ausschließlich, die in der nach Mittag zu gelegenen Haupt- des Theaters befinvlickren Ein- und Ausgänge desselben zu benutzen ; »det werden. — Leipzig, den 3. Februar 1868. Bekanntmachung, Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schlerß lerßner. Ke? arn 1. Februar d. I. fällige erste Termin der Grundsteuer ist nach der zum Gesetze vom 18. December geu IahreS erlassenen Ausführungs-Verordnung vom 19. December deff. Jahres mit drei Pfennigen von der Steuereinheit «trichten, und werden die hiesigen Steuerpflichtigen hierdurch aufgefordert, ihre Steuerbeiträge von diesem Tttge ab und bestens binnen 14 Tagen nach demselben an die Stadt-Steuer-Einnahme allhier zu bezahlen, da nach die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen eintreten müssen. Der Rath der Stadt Leipzig, eipztg, am 30. Januar 1868. vr. Koch. Taube. Holzauktion. Mittwoch den 3. Februar d. I., Vormittags von O Uhr an sollen auf dem diesjährigen Schlage in Connewitzer »ier, in den sog. Probsteien ca. 5*/, buchene, 132 eichene, 24l/r rnsterne, 9^ erlene, 2 aSpene und » 4 lindene nmholzscheitklastern, so wie 6^/4 Klafter eichene Nutzscheite und 28 Schock Reifstäbe unter den im Termine an mid Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, am 29. Januar 1868. DeS RathS Forst-Deputation. 51 iesenverpachtung. Die hinter dem botanischen Garten am Johannapark gelegene VuiversttätSwiese von 20 Acker 274 mR. soll zur Gras-, »- und Grummetnutzung'auf die sechs Jahre 1868 bis mit 1873 an den Meistbietenden verpachtet werden. Die Licitation findet Sonnabend den 8. Februar d. I. Vormittags von 10 Uhr an an Rentamtsstelle (im lmum) statt und wird die Auswahl unter den Bietern so wie jede sonstige Entschließung Vorbehalten. Die Licitations- und Verpachtungsbedingungen liegen im Rentamte zur Einsicht aus. UniversitätS - Rentamt. Leipzig, am 24. Januar 1868. Graf. Finanzieller Wochenbericht. Die letzte Woche des Januar verlies ebenso monoton wie ihre ""^gerinnen. Die Ursachen der Schwäche der Berliner Börse die alten. Von den abgelösten DividendeneouponS ist, un anderen Jahren, bisher nichts wieder eingebracht worden die Spekulation scheint erst weitere Mehreinnahmen der Eisen abwarten zu wollen, ehe sie sich zu einer Bewegung ent- Für die mit dem ungarischen Getreide - Export in Ver- z stehenden Schienenwege sind fernere Mehreinnahmen als anzunehmen, und namentlich für Januar, wo die durch die rgSverhLltniffe zurü^ehaltenen Züge abgelaffen wurden, deraleichen im Interesse der Allgemeinheit: nur kommt vieles ic Weise an. wie eS geschieht. Niemand ist conservativer ge- alS die Aktieninhaber der altbewährten Eisenbahngesellschaften ; d läßt sich schwerer überreden, daß eine Erweiterung des ehmenS ohne Schaden oder auf die Lange der Zeit gar lhaft für dasselbe wäre. Jndeß ist nicht zu leugnen, Laß die stattgefundenen Capitalvermehrunaeu ver wirklich gut Bahnen, wie z. B. Anhalter, Potsdamer, Magdebi , Oberschlesische sich durchaus nicht nachcheilig erwi uch gut . urg- erwiefen venn sie freilich auch für die erste Zeit die relative Rente en. Zuletzt bildet: doch die guten Eisenbahnactien immer der Speculation, nachdem sie sich bald war fehlt eS nicht an einer reichen find er die letzte Zuflucht t bald dort versucht hat. sogenannter leichter Eisenbahnactien, aber entweder sie wenig versprechend (wie Aachen-Mastricht und Rhein-Nahebahn), oder sie haben zu viele Rückfälle in ihrer Entwicklung (wie Nieder- rheinlsche Zweigbahn), oder sie sind eben Zukunftsbahnen, also noch rm Bau begriffen. Bon Letzteren möchte die rechte Oder uferbahn vielleicht noch zu den bessern gehören, obgleich sie mit den niedrigen Tarifen der Oberschlesischen zu concurriren haben wird. Die Schicksale der Neiffe - Brieger verknüpfen sich in Zu kunft mit den projectirten westlichen Erweiterungen der Oberschlesischen Bahn. Die Cosel-Oderberger, an sich krank, ist gegenwärtig durch die ungarischen Getreidetransporte in Gunst gerachen. Einige neuere Abrechnungen der Oberschlesischen mit österreichischen Bahnen kommen auch ihr zu gut, wenn auch nur auf der kurzen Haupt strecke. Es ist ein eigenes Ding so ein Eisenbahnunternehmen, ie viel Illusionen scheitern oft dabei! Wie trügerisch beweisen der Hauptmarkt für die russischen Eisenbahnobligationen anzusehen und da derartige Papiere nun einmal für höher gelten und be deutende Zinsen abwerfen, so ist es kein Wunder, daß sie den Eisenbahnactien eine gefährliche Concurrenz machen. legeueu deutschen für sein daS Geld für seine Erstarkung Elemente entgegentritt, von deutschen Märkten Wenn französische Senatoren
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