» >d. >°ch, H/ und ,H'i' lg. H. lts ^er Sle Hotel dt! furt , Müni ^he, m H. de g a/E.,i nd »erg, gr., t. B« goldne Mi 'S H. ttgart.' stedt, -tadt tzö dt Ro«. 'erg. rüner il de Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Freitag den 7. Februar. 1868. Bad» l. (( >erzinsaf 83.40;, ondon .0,0 57.1 .80; 66.30; t-Anft. -alizier! Lisenb. 70. '3-/8. Stal. 5X> t.-Els ' . St. pr-1 e««-! nkt stc ch 6-/e,! >-Dho5 na 6b/, 5625 Bekanntmachung. geäußerten Wünschen entsprechend haben wir beschlossen, versuchsweise einen zweiten Wochenmarkt in der der Iohanniskirche einzuführen. e wird Montags und Freitags gehalten und am Montage den 16. Marz d. I. beginnen, wir dies hierdurch zur öffentlichen Kenntniß bringen, behalten wir uns vor, etwa zu treffende nähere Bestimmungen, im Betreff des Verkaufes von frischem Fleische, wofür wir eine interimistische Einrichtung zu treffen beabsichtigen, noch machen. — Leipzig, den 6. Februar 1868. Der Rath der Ä vr. Koch. Bekanntmachung. i Luteren Kellerraume der 1. Bürgerschule sollen vom 1. April d. I. an, nach Wunsch auch schon früher, auf ^ an den Meistbietenden vermiethet werden. : fordern Miethlustige auf, Donnerstag den 13. d. M. Vormittags 11 Uhr sich an RathSstelle einzufinden und ^ zu eröffnen. liegen schon jetzt die Licitations- und VermiethungSbedingungen zur Einsicht aus. Besichtigung der zu vermiethenden KellerrLume wolle man sich an das Bauamt wenden. Leipzig, ven 3. Februar 1868. DeS RatheS der Stadt Leipzig Finanz-Deputation. Holz-Auktion. loch den 12. d. M. Vormittags von 6 Uhr an sollen auf dem diesjährigen Schlage in Connewitzer ^^ ^rfter rüsierne, 9Vr Klafter erlene, l Schock werden. i, am 5. Februar 1868. DeS RathS Forst-Deputation. Holz-Auktion. och den IS. d. M. Vormittags von S Uhr an sollen auf dem diesjährigen Schlage in Connewitzer La den s. g. Probsteien ca. 200 Abraumhaufen gegen Anzahlung von 15 Ngr. für jeden Haufen und unter den i im Termine an Qrt und Stelle angeschlagenen Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. , am 5. Februar 1868. DeS RathS Forst-Deputation. Ms den 7. d. MtS. anberaumi gewesene Auktion von Rutzklützen in Connewitzer Revier kann wegen Hoch- Licht adgehalten werden. am 6. druar 1868. DeS RathS Forst - Deputation. sund loco pr. pr. rc^ T" ioo,, j-3«^ eckter ÜÄ»» I.« Aus ; vz Verhandlungen -er Stadtverordneten über de« HauShaltplan für 1868. vrund Le- Protokoll- bearbeitet und veröffentlicht.) (Fortsetzung.) dem Conto 39, Straßen, Chausseen und Wege der Rath: „Bedürfnisse. ' dieser Abschnitt deS HaushaltplanS eine bedeutende ^ gegen daS laufende Jahr nachweist, so kann dies nicht nehmen. Es ist nicht in Abrede zu stellen, daß ein Theil Straßen eine durchgreifende Besserung erheischt und eS ^ außer Betracht bleiben, daß die vielfachen Aufreißungen S in neuerer Zeit, behufs Legung von Wasser- und und l " - ^ ^ ' tragen. Jahre f »swertheu Stand kommen sollen. »den wir unS zunächst zu Ihren, beim diesjährigen HauS- abgegebenen Erklärungen, so haben Sie Le für einen anzustellenden Straßenmeister geforderten 'r. abgelehnt und sodann beantragt, ei Erneuerung der Chausseen die Fußweae zu erhöhen, die Lindenauer Chaussee auch vom Kuhthurme bi- ^tadi zu pflastern, «r der Mockauer Straße neue Kirschbäume an- 5) die Hauptverkehrsstraßen, wie Gerber-, Frankfurter Straße rc. vorzugsweise vor anderen zu pflastern, 6) die Waldwege besser wie jetzt herzustellen, 7) die Ablagerungsplätze für Bruchsteine, Sand rc. auf- ugeben und diese Materialien direct auf die Verbrauchsstellen würgen zu lassen, 8) die bei Bauten aufgeriffenen Stellen schleunigst wieder in Ordnung zu setzen. Dem Anträge unter glauben, verdienen, macada- )teuerzahler und den so hoch gesteigerten sonstigen Ansprüchen an die Stadtcasse für rathsam, von einer so bedeutenden Ausgabe, als die Pflasterung einer außerhalb der Stadt befind lichen Chaussee sie erfordert, wenigstens für jetzt abzusehen. Wir haben es daher vorgezogen, nük die Unterhaltung der Chaussee mit 1454 Thlrn. für dre Gesammtstrecke in das gegenwärtige Conto aufzunehmen. Daß den Anträgen unter 4, 5, 6 von uns entsprochen worden ist, zeigt das jetzige Conto 39 und wir bemerken nur noch zu 4., daß bei der schmalen Fahrbahn dieser Straße und dem starken Verkehr auf derselben die Bäume vielfacken Beschädigungen auSaesetzt sind, namentlich durch die Fuhrwerke der Mockauer Zuckerfabrik, die Sandwageu, die Wagen der Guanofabrik u. s. w. LS wird daher kein gedeihliche- Warbschum dieser Bäume zu hoffen I sein. Wir ersuchen Sie, diese Bedenken zu erwägen, erklären