Dresdner Nachrichten : 21.07.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186307214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18630721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18630721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1863
- Monat1863-07
- Tag1863-07-21
- Monat1863-07
- Jahr1863
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- Dresdner Nachrichten : 21.07.1863
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DaS Gericht bestrafte den Fleck wegen Wucher- mit einer ldbuße von 300 THlrn. und Zahlung dler Kosten, die nicht ing sein mögen Der Artikel 341 des Strafgesetzbuchs stei t ift solchen Fällen die Strafe bis auf 5000 Thlr Meck h gegen sein Sikenntniß Einspruch, er hält sich deSWucherS . t für überführt' H^r StaatSaüWalt Held meint, die Strafe sticht st» hoch, namentlich da ein Mensch Übetvottheilt worden damals ist Noth gewesen, dem, wie die Zeugen sägen, esser an der, stehle gesessen habe. Herr Advorat Strödck sttragt. dst FrMrechung Flecks, die aber ni gentheil, Fleck mutz noch über 36THK. al-z« tsest wieder herauSgeben. Fleck war heut »um Termin nicht chkenen. — Wft 11 Uhr erscheint der MÜyleNbefttzer Eduard N« Bxetschneider vor uns ql« Htivftrchmeklaater. WH eleidigung beschuldigt und dafür dom GerichtSamt WilS- mit einer Geldbuße von 2 THlrn. bestraf SM erst, »st die verehel. Amalie Schnee. Diese Mi Tage-, dst» 5. September 1863, in BretschsteidstS UM i-V Wegen Schimpfereien «t befragen: die sie ihn wegen vernachlässigter Bdodlieferung ästige» Me. Dtt hat Bretschneider die Schnee bk dem ackt, fiehistauSgeschobm und vor die Ärüst gestvßeN, t Mer Zeit sogar geisteskrank^geworden.'''Mn ß spracht davon '«best nichts. Est sind eine »ttnommen worden, darunter auch die 74j8hrigr ftäu Mühlberg ste alle sprechen zu GunsteN des An» en, dir Schnde M in sehr aufgeregtest Zustands gewesen sie Me den Angeklagten bäK>stngstpiem. JistUtbritzen " elddr gegen die Frau Schnee wegen HäNSfrirdenS- . ^"d!n^Md^" Ml MysM MW. «r vist Be erste spielt im G«ich«amt DSHlen, Welches Friedrich Moritz o» und Friedrich August Pönitz, jeden mit S Lftgen M» äftgsttz bestraft hatte. Dir Anklage ging auf Unterschlagung, e Hanen sich gegen «in Trinkgeld «»ehr Kohle« aufiaden laßen, als sie zu bekommen hatten. Das frühere Urtel wurde bestä tigt -i- Johanna ^Christiane StS-ler aus Lvfchwitz waodE Holzdiebstahls beschuldigt und deshalb m»t L Woche« S T<M« Gefängniß bestraft Auch ste erhebt heut« Einspruch, der eben» falls nichts nutzt — Zum Schluß noch eine geheiH»«, Sitzung, in welcher Herr Advoeat kapssr vrrcheidigte Sie betraf eine Privakanklagsache der verehr!. Erdmuthe Dorothea Cark Wider Gustav Eduard Carl. — Am vergangnen Sonnabend Mittag sah ma» auf der Wiesenchorstraße auffallend viel schwarzgekleidete Herren. Wie man hört, wurde daselbst im Roserckrary'schen Haus« in de« ersten Etage eine Neue Freimaurerloge «Nt« dem Neune» ,Lu den drei thernen Säulen" vom Landes-Großmeister Herrn Gch. WMUn-Äach vo. -u<4u« ewgeweiht — Die zweite Aufführung des neuen Schauspiels „Eine Tochter deS Südens", fand Sonnabend am 18. d. M. vor vollem Hause unter alle« Zeichen gesteigert« Theiknahnte des Publikums statt. Stück und Darstellung fanden de» lebhaftsten Beifall, die Mrtret« det Hauptrollen zahlreichen Hervorruf. Da Herr Dawison (Graf Armand) dem Benehmen, Mch einen Urlaub zur Kur in Karlsbad erhalten und bereits dahin abgegangen, so müssen die' ferneren Wiederholungen derTwcht« des Südens bis zu dessen Rückkehr gegen Ende August auSge» setzt bleiben. .7- Thd mir überhaupt ein Wort über die begonnene Vogelwiese' weiter berichten, Müssen- wir vor Allem dem allge meinen Unwillen über den bodenlosen Staub daselbst «i-e» Mchen ÄuSdrMk gÄen. Es würde dem Schützen-Direchorium LeichM sriN, dtzrch östeveS Sprenge« diesem gewiß ihm oft genug zü Ohchn Minimem« Vorwurft abzuhskfen. Geht)- f, M, 4v»e 0S SßgomW, öso flSmmrn wir wenigstes in TdiesMBe» ziehung mit einer gewissen Partei üb«ein, welche die Vogelwiese tik SodöM und GvMvckha nvnnt. —' Dir ÖbwbMath Prof. V.-Breichaupt feiert« de» 47. ist den MM/ an Vem « Bö< SO Jahren in Freib«g sein» «Michä Säupbahn betrat. Was der 7Sj--rige Mann M.«» M LeiWäMtz vö» 50 Jahren durch Werk«, Wort und Meseq d« Welt geleistet, da» sollte chm an diesem Lage von FßOen» BeböÄen, Schüleiw YdeuUdeN und Familie in eine« sprechen« dän Bilde dor die Seele geführt werden, «e. Maj. d«M» in-, bti demalle WissMschafi bekanntlich in hohen Ehren PM- verlieh dMt JUbikav, durch, di« Hand de- H«ra Finanzmim» - ^ v. Friesen uni« Beglückwünschung van Seiten da« pichen MiNistniumS, dftS CoMthurkrruz zweit« «lasse de» Hem dienstordenS. Auch der Heezog von Coburg. dtt tzm. Jubilar »«wöge de» Seburttotte» -als M Z«rde sei»e» L«d,S be» äyWjtMeU dckfz7»jM -Wen MG: er üch dtusselb« du, M KMWu l WhgtMche» da» ^
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