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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.03.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186803267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18680326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18680326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar; Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1868
- Monat1868-03
- Tag1868-03-26
- Monat1868-03
- Jahr1868
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.03.1868
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Anzeige der Ernennung des bisherigen Königlich Preußischen Generalkonsul Legationsrath Theremin zum Generalkonsul des Norddeutschen Bunde- für Aegypten, des bisherigen Königlich Preußischen Konsul vr. Blau zum Konsul des Norddeutschen Bundes in BoSmen, des bisherigen Königlich Preußischen Konsul Generalkonsul Weber zum Konsul des Norddeutschen Bunde- in Beirut und deS bisherigen Königlich Preußischen Konsul Legationsrath Freiherrn von Bülow zum Konsul des Norddeutschen Bundes m Smyrna. in FriedrichShafen, des Preußischen Konsul Carl Prytz in Helsingör, des Hamburgischen Konsul Christian Konsul Konsuln des Norddeutschen Bundes. Leipzig, den 24. März 1868. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Bekanntmachung. Wegen Reinigung der Locale bleiben die Geschäfte beim Leihhause und bei der Sparcafse Freitag den 27. d. M. ausgesetzt. Leipzig, den 23. März 1868. Die Deputation zum Leihhause und zur Sparcaffe. Geffeutliche Verhandlungen -er Stadtverordneten vom 4. März d. I. (Auf Grund de- Protokolls bearbeitet und veröffentlicht.) Vorsteher vr. Joseph trug zunächst folgenden dringlichen sntrag des Schulausschuffes vor. > „Im Hinblick auf die Bekanntmachung des Raths, daß die er an der Bauhof-, Turner- und Sternwartenstraße zum lch verkauft und die Bauplätze versteigert werden sollen, lwärtig aber darüber ein Beschluß noch nicht gefaßt ist, wohin verschiedenen zu erbauenden neuen Schulen verlegt werden u, das erwähnte Areal aber wenigstens bei der Schwierigkeit, znete Plätze zu finden, mit in Aussicht genommen werden i, wurde der Antrag: den Rath zu ersuchen, den Verkauf der gedachten Bauplätze so lange zu fistiren, bis über die etwaige Verwendung der selben zu Schulzwecken definitiver Beschli " timmig dem Col Herr Jul. D osort in Beschlußfassung zu treten, weil an gedachter Stelle bereits ' re Schule sei. Hiergegen führt Herr Näser an, daß die Plätze an der be- iegtev Stelle vom Collegium mit als Schulplätze in Aussicht ge kommen wären und deshalb deren Verkauf vor definitiver Äeschluß- "mig über die Wahl der Plätze nicht zu billigen sei. Die dort its bestehende Schule sei eine Armenschule und komme hier in Betracht, vielmehr wäre da- Bedürfniß einer Schule in Gegend vorhanden. Dem schließt sich Herr Wehn er an, die wekse Vorsicht des hulauSschusseS lobend. Herr Güttner erzählt, daß in Dresden für 80,000 Thlr. ' Schulen in einem Gebäude aufzuführen beschlossen ist. Herr Adv. Schilling, alS Referent, vertbeidrgt den Ausschuß küß, weil nach der Rathsvvrlage über den Neubau der Schulen nen Plätze nicht geeignet seien und die Vorsicht ünen etwa paffenden Platz nicht zu verkaufen, trat dss Collegium deür Ausschußbeschlaffe bei. Herr vr. Heine referirte hierauf NamenS derMusschüffe zum Bau- und Finanzwesen über die Freigabe des WafferS. (Die Rathszuschrift darüber ist in Nr. 346 des vorjährigen, daS AuSschußgutachten in Nr. 63 des diesjährigen Tageblatts veröffentlicht.) Herr vr. Georgi: Meine Herren! nachdem ich Sie durch ein schriftliches Gutachten bereits in Anspruch genommen, war mein Wunsch, Sie nicht weiter zu behelligen; nur einige wenige Bemerkungen will ich meiner Ausarbeitung noch beifügen, da weiter Niemand das Wort begehrt hat. Bezüglich des Gutachtens der Mehrheit habe ich zunächst auf einen Irrthum aufmerksam zu machen, der sich wohl daraus erklärt, daß der Herr Referent bei der Beschlußfassung der Ausschüsse nicht mehr zugegen war. Es von einem Mitglieds des Finanzausschusses gestellt worden, welches für die Freigebung sich ausgesprochen hatte, er ist aber so auch nicht zur Abstimmung gekommen, sondern in der Verhandlung so modificirt worden, wie er am Schluffe der andern Anträge steht: ^,der Rath möge auf Mittel sinnen u. s. w." In dieser Fassung ist er mit 8 gegen 6 Stimmen angenommen worden und ich ver- rathe Wohl kein Geheimniß, wenn ich bemerke, daß ich für den selben gestimmt habe, nachdem die andern Anträge angenommen worden waren. Was daS Gutachten selbst betrifft, so sagt das selbe: „Wenn ein Verbrauchsgegenstand für die einzelnen Per sonen etwa um die Hälfte billiger wird, weil nur noch der Zins für die HauSleitung zu bezahlen ist, und wenn Jeder weiß, daß er in den Communlasten den Vortheil der Wafferbenutzuna für Andere mit bezahlen muß, auch wenn er selbst keinen Gebrauch , so li machen will so mächtige Motive !- meiner len muß, auch wenn iegen in diesen Verhältnissen leitung, 1 selbst als irrig herausstellt, cht vollkommen zutreffend, wenn eS in der Macht aller sur allseitigen Benutzung der Wasserleitung, daß die Behauptung de- Rachß sich von selbst als irrig herausstellt. DieS wäre nach
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