Dresdner Nachrichten : 25.06.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186606252
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-06
- Tag1866-06-25
- Monat1866-06
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- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.06.1866
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Geschäftsverkehr Mitredacteur: Theodor Drobisch. Dnük u»d Ligolihu» der Herausgeber: Eitpsch ^r Reilhardt. — Verantwortlicher Redactekr: ÄllklUS Nkichardl. 7^ Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: I Ngr. Unter „Einge sandt" di« Zeile 2 Ngr. Abonnement: Vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlicher Lie ferung in's Hau«. Durch die Königl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummer» l Ngr. Mtieig. j» Pies. Blatte Duden eine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: 13,000 «remplnrr. Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Inserate Verden angenommen: bisAbends«,Sonn tags bi« Mittags 12 Uhr . Mattenstraße 18. TagÄatt für Uutcrhallmrg und Geschäftsverkehr, ch Zur Nachricht. Mit dem 1. Juli beginnt ein neues Quartals-Abonnement auf unser Blatt, das jetzt in einer Auflage von 13,000 Exemplaren erscheint. Wir ersuchen um rechtzeitige Bestellung desselben in Dresden in unserer Expedition, Marienstraße Nr. 13, in und außerhalb Sachsen bei den zunächst gelegenen k. Postämtern. Wenn durch die Zeitverhältnisse namentlich nach aus wärts manche Störung in der Zustellung des Blattes vor kam, so wird diÄ vorübergehend und die regulären Post verbindungen hoffentlich bald wieder im Gange sein. Wir er warten daher bezüglich der Versendung durch die k. Postanstal len nachsichtsvolle Beuttheilung und werden, was an uns liegt, nichts versäumen um pünktliche und rasche Beförderung des Blattes zu vermitteln. Expedition der Dresdner Nachrichten. Dresden, den 25. Juni. — Die Königl. Polizei-Direction erläßt folgende Bekannt machung: Die bis jetzt hier eingerückten und vielleicht in den nächsten Tagm noch eintreffenden König!. Preußischen Truppen werden bis auf Weiteres eine stehende Garnison für Dresden bilden. Auf den Grund einer, in dessen Folge heute zwischen dem Königl. Preußischer Herrn Generalmajor und ersten Kommandanten von Bmtheim und dem Vorstande der Königl. Polizei-Direction stattgefundenen Verhandlung und Vereinbarung wird zur Benachrichtigung der betreffenden Be hörden und Nachachtung der hiesigen Einwohnerschaft hiermit veröffentlicht, daß der erste Commandant und Königl. Preu ßische General-Major von Bentheim im Kadettenhause und der zweite Commandant Herr Oberst von Renz im Blockhause Wohnung genommen haben und daß bezüglich der Königlich Preuß. Kommandantur nun die Verhältniffe eintreten, wie sie bis zum Ausmarsch der Königl Sächsischen Truppen hierorts unter dem Königl. Militair-Gouvernement bestanden haben. Die bis zum Abzug der Königl. Sächsischen Truppen von den Letzterm hier besetzt gewesmm Wachen und Posten werden von heute an von den Königl. Preußischen Truppen besetzt und die bisher hier gebildeten Schutzmannschaften, welche sich mit sehr anerkennungs- und dankenswerther Bereitwilligkeit und Auf opferung sowohl durch die Militair-Veteran-Vereine als auch durch die beiden Schützen-Gilden und andere Bürger zur Wirksamkeit gestellt hatten, werden vor der Hand außer Thä- tigkeit gesetzt. Die Hauptwachen für das Königl Preußische Militair befinden sich: in der Altstadt 1) in der Wache am Zwinger, 2) in den Königl. Schloßwachräumen und 3) im Altstädter RathhauS; — in der Neustadt: 4> im Blockhaus und 5) am Leipziger Thore und werden außerdem noch meh rere Wachlocale in dm an dm äußern Grmzm der Stadt be findlichen Gebäuden von dm Königl. Preußischen Truppen be zogen werden. Von diesen Wachposten werden die nöthigen Ehren- und Sicherheitswachm am Landhause am Kgl. Bezirks gericht, am Königl. Ministerium des Innern, am Königl. Hof postamte, am Palais Seiner Königl. Hoheit des Kronprinzen, am Königl. Schloß, am Königl. Finanzministerium, am Packhofe, am Palais Ihrs Majestät d.>r Königin Maria, am Japanischen Palais, am Königl. Justiz-Ministerium und Ober-Appellations- gericht, am Palais Seiner Königl. Hoheit des Prinzen Georg, am Sommer-PalaiS Seiner Königl. Hoheit drS Kronprinzen zu Strehlen, an der Königl. Münze und an der Militair-Straf- Lnstalt aufgestellt werden; sie werden specielle Instructionen erhalten und ist ihnen in gleicher Weise, wie dies gegenüber der Königl. Sächsischen Schildwachposten geschehen, Folge zu leisten. Hierbei hält sich die Königl. Polizei-Direction für ver pflichtet, zur Beruhigung der Einwohnerschaft noch zur öffent lichen Kenntniß zu bringen, daß, was die äußern Bezirke der Stadt anlangt, die Königl. Preußische Commandantur von Ein tritt der Dunkelheft an fortwährende Patrouillen dahin abord nen wird, so daß für Personen wie Eigerfthum ein vollkomme ner Schutz gebotm sein wird. Für dm Fall eintretmder Feuersgefahr hat übrigens der Königl. Preußische Herr Ober- commandant sich bereit erklärt, zur Feuerwache von 9 Uhc Abends bis 5 Uhr Morgens je in Alt- und Neustadt ein Mi- litatrpiquet zu befehligen, welches die von der Königl. Polizei- Direction beant agten Schutzmaßregeln und Absperrungen u. s. w. auSführen wird. Es erledigt sich demnach auch bis auf Weiteres die von den Turnvereinsmitgliedern bisher in so hin gebender und erfolgreicher Weise neuerdings an Stelle der ab- gerücktm Truppen übernommene Leistung der Sicherhefts maß regeln, für welche die Königl. Polizei-Direction hiermit ihre dank bare Anerkennung nochmals ausspricht. Endlich hegt die vorge rannte Behörde im Hinblick auf die, gegenüber den eingetrete- en ernsten Ereignissen, von der hiesigen Einwohnerschaft bis- : .er an den Tag gelegte ruhige und loyale Haltung, zu der Ersteren das volle Verträum, daß sie dieselbe auch fernerhin bewahren werde. '— Die schönen, grünen, vaterländischen Fluren, über denm das hohe Lied der Frühlingslerche erklang, ertönen jetzt von Waffengeklirr. Schon an den Schlägen entwickeln sich interessante Tableaux. Das stille Einnehmerhäuschen am Pillnitzer Schlage ist zur militärischen Thorwacht umgeschaffen und wo der alte bekannte Einnehmer nur die Butterkörbe der Dörflerinnen vom 14. bis zum 60. Jahre revidirte, da glänzen jetzt sechs bis acht Bayonnette. Welch' lebendiges, buntes Bild bietet nicht das ehemals friedliche Strießen. — Links liegm Kanonen in der Nähe der Schmiede und in der Sonnenhitze spaziert der einsame Artillerist hin und her, nur die Sperlinge umflattern ihn in der Stille der gesegneten Flur. Im Gasthofe zum säch sischen Prinzen geht's gar zu lustig her. Das frühere „reser- virte" Zimmer ist mit Strohschütten gefüttert und mittm im Stroh steht ein Pianoforle, auf dem die musikalische Soldaten welt ihre heimathlichen Tänze erklingen läßt, nach denen In fanterie, Husarm und Artilleristen walzm und galoppiren, daß die Strohhalme an der Decke Herumfliegen. Alles ist Jubel und Freude und draußm im Garten sitzen die Offiziere beim perlenden Rüdesheimer oder Meißner und der bekannte Gast- wirth Sachse klagt nicht über seine Einquartierung. Er sagt: „ES ist ein lustiges Volk, so ein Lebm habm wir hier lange nicht gehabt!" Weiter hinaus an der Landstraße, rechts am schwellenden Kornfelde und im saftigen Rasengrün atzen sich die Pferde, der Fessel und Sättel ledig, an dem frischen Kraut. Die Husaren lagern daneben und erzählen sich und dampfen aus den Pfeifen des vorläufigen Friedens. Nur der Ortsrichter von Strießen geht achselzuckend im Dorfe auf und ab. Er weiß nicht, wie er's machen soll, um jedem Soldaten täglich ein halb Pfund Fleisch zu schaffen. Er sagt: „Wir habm nichts mehr! Kein Ei liegt unter der Henne, kein Kuhschwanz wackelt mehr im Stalle. Ich weiß nicht, wie das werden soll, und noch ist kein Schuß gefallen! Ach! Morgen lasse ich meine letzten beidm Ochsen schlachten — hernach ist es alle!" In Blasewitz herrscht heilige Stille, nur in dm Vorrathskammern wühlen die Be wohner, um Proviant für die draußen liegenden Truppen zu schaffen. Der Gemeindevorstand Tauscher erwirbt sich durch seine energische Umsicht vielen Dank. Er ordnet hier und da, wo zu ordnm ist und befriedigt alle Wünsche. Der große Parterre saal des Schillergartens ist mit Strohlagern gefüllt, nur im Garten selbst sitzen vereinzelt die Dörfler aller Schichten und grübeln und vasenken ihre Blicke in die gelben Fluthm der Elbe, die langsam und schwärmerisch der alten Brücke zuschwellm. Die Dampffähre ist verschwunden, sie liegt oben bei Königstein. DaS Geklipper und Geklapper im Dampffchiffsbauplatz ist ver klungen, „es ruh'n die Hämmer und die Sägen!" Am Ufer liegt das seltsame Gerippe einer alten Zille, die Rippen der selben starren verdorrt zum Himmel empor, als predigten sie dm Blasewitzern: „8io trsneit gloria nmucki!" Nur die alte Schluppe, der schwankende Kahn, erinnernd an dm seligm Fähr meister Modes und seine Zeit, führt als provisorische Fähre di» wmigen Uebersetzler von Ufer zu Ufer, und wo sonst die Schiffs räder des Dampfers dm Elbrückm peitschten, da schlägt das prosaische Ruder tiefe Wunden dem neutralen Strome. Der ehemalige Schraubendampfer, der so langsam sich durch die Fluthm schraubte, steht am Ufer — wartend, was mit ihm werden soll. Loschwitz ist ruhig. Nicht schallt Faust'S „Gruß aus der Ferne" aus dm Kunze'schm Blechtrompetm der Leib brigade aus dem Demnitz'schm Gartm, kein Echo trägt die süßm Melodiken, zu dmm der Strickstrumpf der schönen Som- merbewohnerinnm aller Nationen, Confessionen und Confusionen hin und her gewackelt, von Thal zu Thal, von Ufer zu Ufer. In Loschwitz hielten etwa 1500 Mann nur 2 Stmckm und auch hier war es der Ortsrichter Kegel, der im Nu sämmtliche Krieger so bewirthete, daß, als sie abzogm, sie nicht bloS ein kräfttges Hurrah dem Dorfe brachten, sondern der Ortsrichter später noch die übrig gebliebenen Victualim verauctioniren lassen mußte. Die Schluppe führte uns wieder hinüber in's Schwesterdorf. Wir durchwanderten dm Wald, der rechts von der Ziegelscheune und der chemischen Fabrik sich nach Seidnitz hinzieht. „Was glänzt dort im Walde im Sonnenschein?" Ein einsames Roß steht da, ohne Zügel, ohne Zaum, es schnuppert am jungen Grün einer Birke herum und labt sich am Safte des Rasens, friedlich lagern die Krieger im duftigm Walde und spielen Karten. Die Dampfwolke der Pfeife kräu selt sich um die Aeste der Bäume, das Echo des Refterliedes bricht sich an dm alten, moosbewachsenen Stämmm, die Flasche macht die Runde. Der Abend naht, die Nacht breitet ihre Arme aus — mit dem lezitimirenden Einwohncrschein pilgern wir dem Billnitzerschlage wieder zu. — Das Johannisfest am gestrigen Tage hat gewiß so mancher dmkmde und fühlende Mensch mit eigenen Empfin dungen verbracht. Seit Jahrhundertm war es immer ein , schönes und heiteres Fest, «Hebmd seine Bedeutung, freundlich ! sein Erscheinen. Wie anders diesmal in den deutschen Landen. Wo sonst Kränze gewunden und Haus und Hofthor sich mit Blumm schmückten, da wehte an vielm Otten eine Fahne, welche nicht die angestammten Landesfarben trug. Wo sonst Freunde, Berufsgenoffen, Jungfrauen und Jünglinge sich nach beendigtem Gottesdienst auf hochgrasiger Wiese oder grünem Anger zu Scherz und Spiel einfanden, da herrschte tiefes Schweigen, denn die Jünglinge waren mit hinausgezogen zum blutigm Spiel der Waffen. Mit dem Johannisfest tritt ein Wendepunkt des Jahrlaufes ein; zurückgelegt ist die eine Hälfte desselben und die Länge der Tage hat ihre größte Höhe erreicht. Die freundliche Fackel der Sonne senkt sich wieder abwärts. Vorüber ist die holde Zeit des Lenzes und über seine„ahm Schwellen tritt der Sommer. — Stehen wir, fragt der De,...„y und Zeitbeobachter, nicht vielleicht an einem Wendepunkt des Geschichts- und Staatmlebms? Senkt sich anstatt der Sonnen fackel vielleicht die Kriegsfackel, oder soll sie erst auflodern an der heißm Schwelle des Verderbens, damit das Elend seine größte Höhe erreicht? Wir fragen und wissen es nicht, die prophetische Fluth des Jordans umrauscht nicht unfern Geist. Gleichwie aber jmer geheiligte Strom aus dm Waldbächm des Libanon seine ersten Fluthm empfängt und dann seinen Lauf bis an das todte Meer lenkt, so wollen wir muthig auf blicken nach dem Quell der ewigen Gnade, welcher dem wahrm Christmenschen kein todtes Meer bleibt. — Seit einigen Tagm ist der k. preuß. Polizeidirector Stieber in Dresdm anwesend. — Pirna, 23. Juni. Im Laufe des heutigen Vor mittags rückte eine Schwadron preußischer Landwehr-Husaren hier ein und bezog in der Vorstadt Quartier. Luch auf dem jenseitigen Elbufer sind ebenfalls Husarm vorgedrungm. — Aus Bautzen wird gemeldet daß daselbst sowohl die städtischen Cassm, wie auch die Landständische Bank von dm Preußen unberührt geblieben sind. Aehnliches ist sicher auch anderwärts geschehen, und es ist daher mit Nachdruck vor dem Glaubm an die Wahrheft von Gerüchten, welche das Privat» eigerfthum gefährdet sein lassen, zu warnen, — Gerüchten, welche z. B. in Dresden noch ganz neuerdings viele Leute dazu verführten, ihre Sparkasseneinlagen zurückzuziehm. — Aus der Gegmd von Frauenstein sind Privatbriefe verbrei tet wordm, welche behaupten, in dm Tagm des 16. und 17. Juni hättm dort an der böhmischen Grmze kleine Gefechte zwischen Sachsen und Preußen staftgefundm, bei welchen dies seits namentlich das 5. und 8. Jnfanteriebataillon betheiligt gewesen seien. Vergleicht man diese Angabe mit dem Datum des ersten Einmarsches der preußischen Truppen in Sachsen, so wird man sofort in ihre Glaubwürdigkeit entschieden Zwei fel setzen. — Aus Chemnitz wird gemeldet, daß die (gestern erwähnte) Sprengung der Brücke bei Flöha oder Wiesa durch die Preußen am 19. Juni nicht stattgefunden habe, daß die Preußm vielmehr in ununterbrochenem Zuge von Chemnitz nach Freiberg gefahrm seien. Von Chemnitz aus ist am 20. die Chemnitz-Annaberge: Eisenbahn zur Probe mit einer Loco- matwe befahren wordm. Daß der Ausschuß für die Chem nitzer Industrieausstellung zu seinem großen Bedauern sich in die Lage versetzt sieht, auf die Abhaltung derselben zu verzich ten, kann nicht auffallen. — Die Armee des Prinzen Friedrich Karl rückte am 23. d. über Zittau in Böhmen ein. — Wir brachten schon gestern eine Probe von lügenhaf ten Berichten auswärtiger Blätter aus Sachsen und finden heute schon ein zweites solches Lügengewebe, welches das gestrige fast noch übertrifft. Die Elberfelder „Provinzial-Zeitung" schreibt nämlich Folgendes: „Guben, 18. Juni. Gestern gegm Abend kamen hier folgende Depeschen an: Bautzen ist nach fünfstündigem Kampfe von dm Preußm gmommm. Die säch sische Armee nach Dresdm zurückgeworfm. Dort Revolution, die Bürger bäum Barrikaden. Hinter Dresdm stehen die Bayern und Oesterreicher. In Zittau wurden die Preußen mit offenen Armen empfangen; das 26. Regiment hat Ebers dorf genommen nach einem Kampfe von 3 Stundm. Die Division Manstein ist seit Sonnabmd im Gefecht. Markliffa brmnt. 4000 Oesterreicher gefangen." — Ferner veröffentlicht die „N. Fr. Z." folgmde dicke Schiffernachrichten: „Prag, 18. Juni, Abends. Die Preußen stecken in Sachsen alle Männer bis 40 Jahrm in ihre Armee. Eine große Anzahl jüngerer und älterer Leute haben sich über Rumburg geflüchtet. Preußische Cavallerie treibt die Assentitten ein. — Wien, 18. Juni, Nachmittags. Die Preußen sind in Tannwald ein gefallen. Bei Ullersdorfs war «in Vorpostmgefecht, die preu ßische Reiterei ergriff die Flucht." Es ist wahrhaft unbegreif lich, wie man sich solch Zeug auffchwindeln lassen kann, von dem auch nicht das Komma wahr ist! — Der „D. A. Z." schreibt man aus Thüringen: Gro ßes Aufsehen erregt allgemein der Selbstmord des Oberstleut nants v. Blumröder, Commandeurs des fürstlich schwarzburg-
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