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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186711062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18671106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18671106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1867
- Monat1867-11
- Tag1867-11-06
- Monat1867-11
- Jahr1867
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1867
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N«NlM tri KqirftzaiW d«i WP dn GtM Wpß4 M 3>t». Mittwoch den 6. November. 1867. Bekanntmachung. Die flr die bevorstehende Mwahl he- mit t-em 2. JsMtgr H868 ansMdeNdev DrittcheileS der Herreu Stadtverordneten und Ersatzmänner augefertigte W-blltße ist von heute an auf dem Saale uZd im Durchgangs des Rathhapsie- zu Jedermann« Ansicht ausgehängt und in der zweiten Etage der alten Waage auSgslegt; auch werden Abdrücke derselben nebst Stimmzettel» unter die stimmberechtigten Bürger vertheilt werden. Einsprüche gegen die Wahlliste sind sofort und längsten« bis mit dein 9. November d. I. zur Kenntniß uud Entscheidung de« Raths zu bringen, widrigenfalls solche bei gegenwärtiger Wahl nicht berücksichtigt werde» könne«. Zur Abgabe der Stimmzettel behufs der Erwähnung von 295 Wahlmänner» sind die Tage des 18., 1». und 211. Novem ber- diese- Wahres Vormittags vo» 9 bi- 12 uud NachuüttaaS von 3 bis 6, Uhr festgesetzt worden, und es haben sich die Ab- ftimmende» innerhalb dieser Zeit vor der Wahldeputation in der f. Etage der alten Waage, hei Verlust ihres Stimmrecht- für diese T8abl. Ln Person einzusiyden und ihre Stimmzettel abauaebe». Ueber das weitere Verfahren enthält unsere Belaummachnng pym 28. Oetober d. L, welck^e an den oben erwähnten Orten ein- zuseheu ist uud wovon den Stimmberechtigten Abdrücke zugestellt werden, daS ^Nähere. Leipzig, den 28. Oetober 1867. Der Rath der Stadt Leipzig. vr Koch.. Schleißner. Bekanntmachung, Die auS einer Stiftung von Heinrich Wiederkehrer, sonst Probst genannt, vom Jahre 1511 herrührenden beiden Stipendien für Studireude auf hiesiger Universität ü« Betrage von jo iv Thlr. 12 Ngr. 8 Pf. jährlich solle» von Michaelis d. I. an auf zwei Jahre vergeben werden. Hierbei sind nach einander z» berücksichtigen: 1) Wiederkehrer'sche Verwandte aus WiüaudtSheün, Hphofeu oder Ochfenfurt, 2) dergleichen auS de« Bißthum Würzburg, 3) Studirende au« deu Länder», deren Angehörige dir ehemalige Payersche und Meißnische Nation auf hiesiger Universität bildete». Wir fordern diejenigen Herren Stndüendeu, welche sich iv ein« der gedachte« Eigenschaften um die erwähnten Stipendien bewerben wollen, hierdurch auf, chre Gesuche sanunt dsy erforderlichen Bescheinigungen bis zum 18. Novrmber d. I. schriftlich bei unS einzureicheu, widrigenfalls dieselben für diesmal unberücksichtigt blesben müßten. Leipzig, am 1. November 1867. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Schleißner. Der am 1. -Ippemher d. A fällige vierte Termin brr Grundsteuer ist nach der zum Gesetze vom 24. Decbr. vor. Jahxes erlassenen Ausführung«-Verordnung Vyn demselben -sage und deren Nachträgen von: 15. rejp. 21. Mai d. I. mit Zwei Pfennigen ordentlicher S^quer ü«d ^ineu Pfennig Zuschlag, überhaupt also drei Pfennige« vpy jeder durch aufgefordert, ihre Steuerbeitrage von dies an die Stadt-Steuer-Einnahme allhier zu bezahlen, treten müssen. — Leipzig, den 29. Oetober 1867. eit zu entrichten, und werden die hiesigen Steuerpflichtigen hier- ^ ab und stnttestenS binnen 14 Tagen nach demselben auf dieser Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen ein- Der Rath der Stadt Leip^g. vr. Koch. 'aube. —-7 Der « hs^kr »roh««»« C««S wird, m, bishqr «s d«v Hose der Anstalt und durch dich selbst bis auf Weitere« M folgenden Pn-chu aWgeku - Ä-i Abnahme W» _ . HW U»h mehr TchU. .... ,» S-se — Ä hr. SchM. gohiSs« b - s - - - unter 40 - , ^ ^ . - 6 - — -- ^ reihW, dxn 4. NovyMr >8«7. D*« ««th- De«utqt!o» »au G«S-Anstalt. W-chr»tz«W. duug -« s gevuM Wn unsere norddeutf t GtiMWgen ldaKm. MM» so trat sch^ rpt P qs tiinaui rsen, M *o M. Na- ^ch undEntzfaK FrankreichuudPrrußey, Frankreich' nzch rech, aber die SKnx auk dem französische» Throyk, em. durch du Siege Anderer groß geworden, und «v PsMvt, der ze Streben seine« Lebens für sei» Vaterland einsetzt, sind für Mon unteilbare Größen. Ein Instinkt sagt dies auch ^n; denn der Kreis, welchen die CourSvariationen be- , jst nur ein sehr eng begrenzter, vielfach durch die Ultimo- ng beeinflußter; das außerhalb dqr Börse stehende Publicum ich oavo« fern. Ueberhaupt ist daS „nylln äiv8 sine Unes." ^ - nicht günstig. Es gzebt Fälle ge»ug, wo es für bester wäre, chenn noch kein Telegraph existirte. jnahme des Eiurückens italienischer Truppen in daS sütechder fr-nzöstsche»Regierung liegen authentische m bis jetzt (3. Pqvqmher) nicht vor. Der Moniteur schweigt unv em Kriegsartirel der Patrie gegen Italien ist ofsiciell deS- avouzrt worden. Daß selbst Meuabrea sich der Nochwendigkeit nicht enuicheu konnte, der Intervention Frankreichs mit der Italiens zu antworten, ist bezeichnend genug. Jedenfalls darf Garibaldi
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