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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186711161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18671116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18671116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1867
- Monat1867-11
- Tag1867-11-16
- Monat1867-11
- Jahr1867
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1867
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October 1867; .in1»r:<T :4v^S !r!^V . .inivy .^.Lrrr^T ^rximrkp -v "iU. -1 H ^irüN7ui6 .L !.ür.luM . lkiU ei^en zu' großen Ändrang am letzten der bevorstehenden Mstinunungstage möglichst M vermeiden, bitten wir diejenigen unsM'Mitbürger^ dersn. Zeit und Verhältnisse es gestättev, ihre Stimmzettel att einem der beide» ersten Abstimmungstage ab- zugevey^yr, röeipzih, dM'-LL Ro«nttber'M7. . ' c Die Wahldeputatio«. BeMntMLchung. . tM H(ch;MlrL Iahreßgehalt. dotrrte Stelle eines Ziehkinderarzts^dem dieLmlicheVerpslegungLLufsicht und Behandlung der gegenurt sestgesetzteL Ziehgeld bei fremden <nicht venvandten) Personen auhler untergebrachten uncheucher^ gleichviel ob hier oder aus wärts heimWsn Kinder bis zu deren Aufnahme in eine Schule oblicht, erledigt sich in Folge Abgangs des zeityerigen Inhabers Herrn vr. H. Haake, am 15. Februar L I. Bewerbungsschreiben prvw^virter Aerzie um diese auf Heitere 3 Jahre M'vergebende Stelle können bis zum 30. d. Mon. ,'auf dem Armenver- rnuc). r. Die Wahldeputatio«. i Rede des öürgernmker v^. Hjich, , über seine (schon mitgetheilten) Anträge vour i. Äkrvember, gehalten iü der Sitzung der 1. Kammer am 12. November. 7 .'.'-..IlNach der stenographischen Medtrschrift.) ,.. ^ Meine hochgeehrten Herren! Ich werde der Mahnung des Herrn Pr^ihenM zu eütstzrechen und mich im richtigen Gleich» gewichte zu. halten suchen. Ich .Herds daher ausl'persönliche An fechtungen, die ich hier erfahren habe , kaum vÄ erwidern. Ich habd E zu synMffren , daß diese persönlichen Anfechtungen aus tatsächliche Unrichtigkeiten bäsiüt Haren. Der, erste geehrte Herr Redner stellte aff dle^ Spitze seiner Rede, daß-bie Kammer schon daran gewöhnt jei, .von mir ^vjederbol^.Antzriffe, g^geu Hi- Äev- fafstlstasckKßlK^ ' HSr/' dermauaen "SztaMversatmnlung, ja wieder-! holte Anträ^ geM ,Diese Perfaffungsmaßigkeit zu Hörens Das ist elüe^ihatsächuche Unrichtigkeit l.-Meluer^MW^Hs wird mir Niemand' nächwWnMstnett, daß ich irg^fldwre die VerfafsunM Mäßigkeit diAr Kämmex, so lcsNge ich deren Mitglied Sin- ange griffen Haber es wird nur Niemand Nachweisen können, daß «in darauf abMeuder Anttüg pou mir einaebracht: worden ist. Thal- sache ist, daß Ich den Schritt, durch ^welchen die Stände reactivirt worden sind. allzeit rückhaltlos fiir einen verfassungswidrigen er klärt habe; Thalsache ist es.aber auch, daß ich von Beginn meiner ständischen Thätjgkeit aN und, irre ich nicht, noch neuerdings auf diesem Landtage die Erklärung ungescheut abgegeben habe, daß, nachdem das Bott dutch Vornahme ver Wahlen zu den jetzigen Kammern seist EiuverstaNdniß mit dem Schritte der Regierung bethätigt hat, der nach meiner Ueberzeuaung verhangene Ler- fassurrgSbruch wieder sanirt und somit die wtziae ^andsGvertretung durch die Thatsachrn die vet^«*^ni " somit die Voraussetzung, auf Erl D. Wenn de begründet war, es schlecht an, mich Dessen zu rnhmen^-was ich gethan habe, um ^ Gesetz "und ADt euuustehen- Mer. daZM, daß ich dies ver- mähe, räume jch^tzhHVieluaud, auch^mcht einem Herrn Kammer- n von Zehmen. das Recht ein, mich zn verdächtigen, als ob ich Mmeinen'M M^ ^ ^^- - Rpcht gehandelt' aks diese mir zugeschttvhertc ^ ^ , , Weisung für nötvWefnnden und so erkläre ich sie , pir meine Person! Ap ünparlamentarisch.' (Vereinzeltes Bravo!) ls, . Aber, wie gesagt, meine Herren, ich gehe über diese Persönliche, keinen hlNwea, Der Herr Kammerherr von Zehmen mit allen 'einen Verdächtigungen ist nicht im Staude, auch nur einen raschere«. gl»nb>-, mhandeki W«» Und?! tr«-n w», der M-S M,b«w° aqwortcn wiW.. ,M habe - en, wer Dem emgetzerwl- >em ichiMtrda d<ttaM^^> , ^K'artMler'ZN den M gliedern in verschiedener ÄustchL 'gestanden; aber jch habe alle Zeit prjitendirt nnd^.ptateuM däS noch, daß man'Mr mindesten- daSL- Zeugniß emes ehrliche- Mannes Wht. -D-s fordere ich. als mnn' gutes Recht und ichwill Den sehen ^ her rm Stande wäre, Mir MN Grund dieses Zeugniß zu verweigern, i z Rach dieser kurzen Verwahrung MM^fchjdr-,.ßms8gen Inhalt i de§ Rede des Herrn H-mnMeycn p.W, Zehmen bei Seiten sie beführt, E mcht,^ . - -s'.r/n-6nl5.L : W l ES möge mir gest-ttej.. sein,-zmnWLhr-.a^. den Bericht und die Kritik eistznDen, Helch5^ derselbe geam mernei Anträge geübt har. > Meine Herrerzt Ich war ukfangs, alch ich.hiq Anträge einbrachte, der Meinung ist indessen Mangels einer Anträge gemacht worden, .und das., metye Herren, darf schweigend nicht uberaaffgssn werden..^ch gestehe offen^ daß ich geglaubt habe, für zu eröffnen Nicht vermöchte. Ich habe diese Anträge niemals
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