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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186712281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18671228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18671228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1867
- Monat1867-12
- Tag1867-12-28
- Monat1867-12
- Jahr1867
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1867
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NNM w, i- u 7"! ,js AmWlatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. —->" '> - - W 382 Sonnabend den 28. December. >887. Al- ün Anfänge lang, welche ihrn von fand sich das Unterzeichnete dergleichen unliebsame öffentliche Beschwerden, welch Folgen nach sich ziehen könnten, jedenfalls aber, s weiter gehende Absicht, als die Abstellung des zur Beschwerde gezogenen lassen und dagegen vorgekommene Ungebührniffe und Unzuträglichkeiten tortums gebracht werden möchten. Bis jetzt ist diesem Wunsche allseitig sich aber nun zu besten Wiederholung veranlaßt und fügt die Versicherung hinzu, daß auch fernerhin, wie bisher, das Direktorium alle ber ihm angebrachte Beschwerden, soweit es in seiner Macht steht, psiichtmäßig und unverzüglich zu erledigen sich angelegen sein lasten wird. Leipzig, den 26. December 1867. D welche oft für die Beschwerdeführer selbst unangenehme o begründet sie auch sein möchten, wenigstens eine Uebelstandes verriethen, unter- sofort zur Kenntniß des Diree- entsprochen worden, man sindet as Direktorium des Königl. Bezirksgerichtes. »*. LueiuS. Quittung. Für das Unterlasten der Zusendung von Neujahrskarten zahlten seit der Veröffentlichung vom 23 dieses ferner weit zur Armencaffe 2 Lhlr. Herr Consul Beckmann, 2 - - Gustav Duncker, 2 - - vr. Einert, 2 - - Zahnarzt Hermann, -'2- Hofrath rc. Stengel, ^ e v ^ 2 Thlr. Herr Geheimer Rath P. v. rc. von Wächter, 2 - - Polizeidirector vr. Rüder, 2 - - Polizeirath Drescher, 2 - - Kaufmann Carl Ännemann. Indem wir auch hierüber dankend quittireu, erklären wir uu-, mit Bezug auf die bereits erwähnte Bestimmung dieser Gelder zu außerordentlichen Beihilfen für würdige Arme auch ferner bereit, weitere Zahlungen auf unserem Bureau Universitätsstraße Nr. 9 (Gewandhaus), 1 Treppe hoch, anzunehmen. - . . . Leipzig, den 27. December I8ß7. Das Armen - Direktorium. < , j 1 '75' . )! Ärtr.ie Bekanntmachung. Die Vergebung der von uns unter dem 4. November d. I. zur Submission ausgeschriebenen Lieferung der für die hiesige Stadtwasterkunst benöthigten Steinkohle« ist erfolgt. aber 1867. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Cerutti. Leipzig, den 20. Deceml «- r > und igen Schlage in Burgauer Hai' Holzauktion. den 2. Januar 1868, Vormittags von 6 Uhr an sollen auf dem Revier, am Leutsch-Wahrener Wege mehrere hundert Lang- und Abraumhaufen gegen 15 -se Anzahlung für jeden Haufen —" unter den übrigen im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, am 24. December 1867. _ . Des RathS Forst-Deputation. -u,. — —--- - " - ' ihr unter den jetzigen Vertreterinnen des Heroinenfaches eine un bedingt hohe Stufe der Begabung und Geltung sichert. — Von den übrigen Mitwirkenden zeichnen wir Hrn. Barnay aus, der den ritterlichen Dunois mit guter Anlage gab, sowie Hrn. Deut- schinger als Talbot, Hrn. Stürmer als Burgund und Hrn. Link als König. Und nun noch Zweierlei. Es bestätigt sich, daß wir demnächst, Hause, Sladithkater. gfrau von das bis in .... . „ .... ^ . , .dem Unter zeichneten war es ebenfalls nur gegeben, in solch einem Eckchen zu verharren, was ihm seine kritische Pflicht selbstverständlich nicht erleichterte, ja vielfach ganz unmöglich machte, sodaß er nur^ übet ^Fragmente der betreffenden Vorstellung berichten kann. ^Johanna d'Arc ist, wie uns die Zeitungen meldeten, die . . in welches Frl. Ziegler jüngst in ihrer Vaterstadt München, auf dortigem Hoftheater, außergewöhnliches Furore gemacht hat; auch , hier war nun ihr Triumph em vollständiger und, so viel wir urtheilen können, zugleich ein in der That wohlverdienter. Jeder,,-der die in Rede stehende Künstlerin von Person kennt, verniäg sich selber zu sagen, daß sie die geforderten äußeren Mittel der Partie m reichstem Maße besitzt. An ihrer Auffassung der Rolle aber war es vor Allem der realistische Grundzug, der uns Freude machte.. Schillers Helden und Heldinnen sollen nicht, waS leider nur - ällzü Wusig der Äst H so gar. sehr 5 idealistisch ge worden, An Frl. Zieglers Jungfrau konnte man deutlich M ausgep«^ ^ ' . gegen, alle KrkrekN -zu l eben der Weise, wie unsere talentvolle Künstlerin den Duft des Romantischen, »ichd Herwischte, ließ sie auch das Geistige ^ wiMich Menschliche durchscheinsn.r * ' " " " sei eS noch im alten oder sogleich im neuen Hause, wieder einmal, eoenfo iteyi oereu» zur oen Vvmmer seg, oag oer rresfncye, ereganre Bariton Stae gewann uns einen zweiten Besuch abstattet. Sontheim, Lehfeld, Sonnenthal dürften nicht minder neu willkommen sem. Das Letzte sei eine kurze oratio pro äowo: Im Interesse aller Betheiligten liegt es wohl, daß im neuen Theater auch der Kritik würdige und vornehmlich sichere Plätze geschaffen werden. ß , Die Universität Leipzig M Sch,'.,,- des Jahres^867^,,° 45.8 Jahre «ach ihrer e i pzLß., „25, tDeceMber, I Das „Personal - BerzrichmAllder MversiLt-äÄpMg Ml " Gaäzen bot< sie eure Mstuog, Welch« ÜßLverMt.äÄpßig sür laS Wivtersitncher 1867/68 Nr.
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