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Dresdner Nachrichten : 19.02.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187602196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18760219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18760219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1876
- Monat1876-02
- Tag1876-02-19
- Monat1876-02
- Jahr1876
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.02.1876
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Bk. - vrosslwss 5luokrt«kt«i». 8olta » — r d 1 muß man nacl'rübmcn.. * In BerkerSbelm bei Frniiklmt a. M. lprrrle der Wlrw publik»»» lmnikk auSzunützen i drn Affe» eine» iahrenbrn Künstler». bnmir rr Pie Gäste nicht konnalioml, äs» LV. k'vdrual 1878. bedauk -°L rm Komiker Engel ha 'ugendlick»sv»u>u«a im »eaeltern In, Aick'tnlftd (Bauer ai« Millionär) so! veläsiige. in seinen Keller. Statt hier mit dem chm zur Geseii- e>b« elnhergeht und von der „Znftftdenhrit" darob schalt uiitgrgebenro Hunde zu spielen, machte der Aste sich au v, sagte rr: „Na krelitch, bescheldcu tkt «et' Oman-!dem Krcihn eine- Fass» fflepfelwrln zu schaffen und brock,ft dcn- ark Hst - nltl" (^kaynllich hat ei« polnischer (5a- selben auch glücklich heran». Alb der edle Hobenaslhelmer floß, lreute slä' der «sfr. vrr Hnnv aber heulte. Al» der Wirtb auf den Skandal berzuellte^ war da» Fuß leer. Der Affe aber beim Fabrlce'lcben Feste diese «umme gekostet.) Much HM Sinne nach wlekergegrbrurr Eouplctvrr» AvUaur: r «tri fand ^ Steuern werden letzt so stark, daß kau« «rschwinabar sind die ..Mark"; juletzt wird unser d/ullaie» Land johl gar noä, - ,, S tencrmark" genannt. Ein ylscheu! rlu Stichen! -j- Fräuiein Helene Brnöbcrg. die liebenswürdige Künstlerin de» Resltenztheatcr», hat zu ihrem Benefiz Sonn abend „Dte S pttze» kdntgln" von öl. Hugo Müller er. koren. Möge taö schärfste Auge an diesem Tage keine leeren Plätze entdecken können! Durch neue tLouplet» und Localistrung slnd dem Stück neue Metze vcrlleben worden. -j- In dem Streite der Geschwister Alwin und Marie Wieck um die tüchtigere Herausgabe der Friedrich Wteck'schen Manosortestnblrn haben die Sachverständigen de» Leipziger Han. dclSgertchle» zu Gunsten Alwin Wicck'ö entichleden. weil er in seinem Werke (Slmrock ö Bering) eine bessere Methode eingehal- ten habe. ckGustap Nieritz. den sie beute Nachmittag » Uhr vom Trauerhause tAntomtrake 28) aus zu Grabe trugen, wffrd au» dem Gedächtnis, nicht alloholo verschwinden. Der sitt liche Kern seiner Jugenhsärlsten, die herzliche und immer belehrende Art. wie er zu dir Jugend zu sprechen wusite. sichern ihn, einen ehrenvollen Platz unter den verbiensllichuen deutschen AolkSschriitslellern. Das Alter von 8l Zähren hat er o»ne Be schwerde erreicht, täglich eine» groben Spaziergang tnö Freie unternommen, und manche» treffliche Wort über da» Aufleben seine» geliebten deutschen VaftrianbeS zu seinen Begleitern geäußert. Sr bat. geboren 1705. die Amen der tiefsten vater ländischen Erniedrigung mlterlrbt, damaio ein armer Lrhrerbiohn. Bon den 20r btö üor Jahren amtirte er selbst als Lehrer und Direktor und trat 1854 zurück, um sich ganz der Schriftsteller»» zu widmen. Ehre seinem Andeukeu und Segen seinen vielen guten Büchern I v^.Die Meise in die sächsische Schweiz", ein Cyklu» von lieblichen Gesängen mit verbindender Declamation, ähnlich dem ver Griellenfahrten von Qtto, soll vom hiesigen Mäunergeiangvereln LIebrrkranz Montag den 28. Febr. aus dem Feldschlößchenzur Aufführung kommen. -s- Die Hallverger'sche sehr schöne «llustrirte Shake, sveare - «u»aab' mit Bildern au» der Feder John Gilbert» die allen Regisseuren, Schauspielern und Gardcrobeinsprktionen. wir allen Poesteireunden nur empfohlen werden und die landläu fige Verballhornung Shakefpcgte scher Stücke beseitige» können, ist am 1. Januar 1870 >n ein neue» Stadium getreten. Bekannt lich find diejenigen Dramen, welche Schlegel selbst übersetzt hat, imüberi reiflich. und waren seither Eigeulhum der Vcrlggo- banvlnng. Mit diesem Jahre tnbcß erlischt < nach litt Jahre») taö Privilegium und die überaus thättge Hall berge r',che Ver lag-Handlung bringt nun diese Stücke, übersetzt von Schlegel und rrvlblrt von Boden stedt, in vorzüglichsiem Neudruck. Speztrli der gestern an unsrer Ho,bühne ncugcgebene Richard II. liegt mit ausicrortriitllch schönen Bildern Sir John Gilbert» ai» neue Lieferung vor. vermischte». «Die Schwiege r m utter tn der Politik. Bewegung zu Gunsten des Frauenstimmrechte» nimmt in Vereinigten Staate» nachgerade so grobe Dimensionen an, der „New-Hork Weekly Hcraid" sich veranlaßt sicht, mit Waffen der Satyrs dagegen zu Felde zu ziehen, und da» bei der bekannten, fast ans Lächerliche streitenden Galanterie Dir den bah den wiu der Amertkaurr gegen da» zarte Geschlecht etwa» sagen. Da» Ncw-Borker Blatt schreibt nämlich in einem, die obige Ueber- schriit tragenden Artikel: Die Anhänger de» Frauenstimmrecht» rüsten sich zu einer neuen Kampagne. Wollen unsere Gesetz geber nicht die Güte haben, darüber nachzudenkcn, welche Rrvo» lullo» entstünde, wenn die Schwiegermutter eine politische Macht würbe? Kein verbetratheter Manu würde mehr sagen können, tah seine Seele oder seine Stimme noch ihm gehöre. Kein un- verhriratbeter Demokrat würde cö wagen, rlne Dame mit einer republikanischen Mutter zu ehelichen, Mutier wie Tochter wür den gegen seine liebsten Neigungen stimmen und er würde nicht wagen zur Wahlurne zu schreiten, aus Furcht, von einem bcbän» denen Hute ober einem blau-daumwollenen Regenschirm heran», getordert zu werden. Während der Wahl.Prrioden würden in unseren Straßen Banner herumgetragen werden mit belustigenden Inschritten, wie solch«: ..Stimmt sür John Smith, den Lchwie- aermuttrr-Candidckten sür den Mayorposte»!" ober „Keine CI», fuhrzölle auf »ätsche Scheitel!" Kein Mann würde mehr daran denken, sich um ein Amt zu bewerben und ein Mann mit einer zweite» Schwiegermutter würbe politisch tobt sein. Cigarren würden hoch besteuert werden, während Schnupftabak frei auo. ginge und die Vorzimmer der gesetzgebenden Körperschaften wür. den mit Frauen gefüllt seien, deren Schwiegertöchter ein Amt bekleideten, wenn nicht die Schwiegermutter sämmtltche Aemter für sich selbst in Beschlag nähme, hie Präsidentschaft einbegriffen, in der sie noch häufigere Veto » clnlegen würde, ai» Andrew- Johnson. Denkt Such, freie Mitbürger, eine Schwiegermutter als Präsidentin, ihren mit Veto'» vollgepfropften Strickbeutel in der Luft schwingend, sämmtltche Briefe in dem Post-Departement eröffnend, trotz Jsabella intriguircnd und in seinem Thee-, Schnupf« tabak« oder Rcgenschirm.Ring sich bereichernd - und habt noch da» Herz. Such al» Anhänger de» Frauenstimmrecht» zu bekennen ' Der Hoi-Mlneralog Professor Tennank hat eine ansiühr- licht Beschreibung ver jetzigen englischen KönigSkrvue aukgearbei trt- Die Krone, welche Im Jahre 1638 von den Juwelieren Rundet und Bridae zum Thrli au» Material trüberer Kronen, jzum Theil au- neuem hergesteilt wurde, wiegt l23» Gramm und besteht au» einem carmoistnrotben Beutel mit Hermelinbesatz unv seidenem Futter, lieber de», Hermelinbesatz befindet sich ein Kranz von 12» Perlen. Darüber folgt brr Goldreifen, unv über diesem wieder 1i2 Perlen, glelchsallv ein Kranz, mit cinrr Lücke vorn, die durch einen kostbaren Sapphir auSgeiullt wird, welcher für die Krone Georg» IV. erkauft wurde, lieber diesem Pcrlen- kranz folgt eia Kranz von sieben Sapphiren und acht Smarag den. je von Diamanten umgeben: aut vte sieben Sapphlre kom men >4 Diamanten, aus die acht Smaragde 128. Zwischen dc» Säpphlren und Smaragden sind iS Kleeblätter, au- lvo Dia- manten gebildet. Ferner dienen zum Schmuck bcö oberen 2 heile» der Krone a»t Sapphlre, über jedem ein Diamant, und da zwischen Festen» au» >48 Diamanten Vorn an der Krone in der Mitte eine» der Maltbeserkreuze. Ist der historische Rubi», welchen Don Pedro. König von Lastliirn. dem Schwarzen Prin- zrn nach der Schlacht bei Naftra im Jahre 1367 gegeben haben soll. Heinrich V. trug diesen Rubin 1415 in der Schlacht bei Azincvurt aus seinem Helm. Um diesen Rubin bilden 75 Brillan ten ein Maltheserkreuz. Die übrigen drei Malthrserkrtuze, ein» an jeder Seite unv ein» hinten, sind je au» 132, >24 und i:ro Brillantstücken zusammengesetzt und haben in der Mitte werth- voll« Smaragde. Zwischen dem Kreuze sind die dazu gehörigen vier sranzbstschen Lilien, je einen Rubin in der Mitte und im Nebligen au» Diamanten gebt bet, deren Zahl In jeder Blume zwischen 85 und 87 schwankt. Au» den Maltbesertre uzen sprießen vier Kronbogen hervor, au» Eichenlaub und Eicheln gebildet. Daß Laub enthält 728 Diamanten, die Eicheln 22 Perlen und 55 Diamanten. Von den Bogen hängen vier große Perlen in Birnenform herab, von zwölf Diamanten umgcden. lieber dem Vogen erhebt sich der ReichSapiel; seine untere Halbkugel enthält 304, ble obere 244 Brillanten. Zone und Bogen sind au» 33 Diamanten gebildet. Da» Kreuz über dem RelchSaptel besteht au» einem großen Sapphlr in ver Mitte, tarn«, vier große Bril. lauten und U« kleinere Brillanten. Die Gcsammtzahl der Ju- wole» in der kbniglichen Krone beträgt demnach: einen besonder» großen Rubin, einen te-girtchen Sapphir, >6 andere Sapphlre. >1 Smaragde. 4 Rubine, lSU3Brllla»t.Diamantrn. iL73Roftn- Dlamanten. 147 Tafel > Diamanten. 4 große birnenförmige und 273 andere Verlen. * Der Priester «immer. Prüftet de» Stnbftn-SemInarS ln rrgi ist von dem Gerichte wegen 12 «erbrechen gegen die zu ff Lavren Zuchthaus orrurtbeilt wordtn. nutzte die offrnstcöcnde ^bür und entwischte. * Da» Zuchkpsllzeigerlcht in Part» sprach am 5. Februar sein verbiet in einem Streit zwischen zwei FI o b-A brimtern. Herr Maestro, der seine Bude aus dem Börsenplatz aufgesck,lagen bat, beschuldigte Herrn Brrtboletto in seinem Anschlagzctlei de» Charlatanidmuö. Die beiden Flchdrcistrer warft» sich die giftig sten Bemerkungen zu. vertholeito sagte: „Ihre Flöhe sind HiintSfiöhc. tie mcintgen Mriiicvciislöhe." — Maestro: ,.Kn»n man andere Flöhe haben? »Schallende» Gelächter.) — Ed ist wahr, meine Flöh« sind Hunt-flöhe, aber in dcr Folge werden sie zu Mculchcnflöhcn. «Er streift sich den Arrmel bi» zum Ell bogen auf und zeigt seinen Arm. der ganz mit stlohstichen bebcckt ist.» — Sehen Sie vier meine Herren die p,aitcrung meiner Flöhe. E» ist mein Blut, mit dem ich sie nähre." — Aucy Bcr- tholctto zeigt seinen ze»stoche,»en Arm. — Maestro: „ES stcht Ihnen gut an, so viel AuibedenS zu machen. Meine Herren, ich werde Ihne» sei» große» Geheimnis) sagen. Binden Sie ein Gcwlck't an den Hai» de» ersten Flohc». wacher die Bewegungen dlrtglren soll, und Sie wcrccn ihn Wasser schöpfen, fechten u. f. w., kurz wie einen großen Menschen arbeiten sehen." - Berthoirtto: „Daö ist nicht wahr!" - Maestro: „CS ist nicht wahr? (Gegen hie Zuschauer gewendet) Meine Damen, welche von Ihnen kann mir einen Floh leihen? Ich w rte Ihn hier im Bureau de» Prästbrnteu vom Flecke weg arbeiten machen." Der Präsident machte der Debatte ein Ende und Maestro wurde al» Verlrum- der zu lk Frc». Geldbuße verurtbeilr. r»u»a. rs-Sktru-r. ». »0«1» «7,2« »7.10», »7.Lvd. »r.Ä Neueste Telegramme der Dre-duer Nachrtchte». Berlin, 18. Februar. Da» Abgeordnetenhaus setzt« heute die EtatSberathung fort und genehmigte dabei alle auf der Tages ordnung stehenden Titel. Beim Justizetat riefen eine länger« De batte die geheimen Fonds hervor, die zur Disposition der Regierung verlangt werden. Der Minister des Innern, Graf Eulenburg, mo- tivirte die Hkothwendigkeit dieser gcheimen Mittel für das Fortbestehen der „Provinzialcorrespondenz" und wies die Behauptung zurück, als habe die Negierung jemals mit den Svcialdernokraten in Verbindung gestanden. Der geheime Dispositionsfond wurde mit l 73 gegen 131 Stimmen genehmigt. London, 17. Februar, Abends. Unterhaus. Der Gesetzent wurf, durch welchen die Königin ermächtigt wird, ihren bisherigen Titeln einen neuen Titrl als Beherrscherin von Indien hinzuzusü- gen, wurde in erster Lesung angenommen. — Nach einer Nachricht aus Singapore ist man dreier Personen habhaft geworden, welche an der Ermordung des britischen Agenten Birch in Perak theilge- nomnien haben. Der eine der Verhafteten hat »in vollständiges Geständniß abgelegt und 9 Personen namhaft gemacht, weiche den Mord liuSqefübrt haben sollen. Finanzielle-. (Red. v. A. Joseph.) ««,dma»kt. Wie bestimmt verlume», hat die vesteer. NaN« „aliankiü der vanlfragc »achgegeben. Dtest ib» gründet in Ungarn »in« Notenbank mit eigener Noteiicmijiion, (In deren Einlölung sie garaniirt. Lt» nngarüchen Noten mll^en an allen Zadlsteüen angenommen werden.-- genommen werden. — Die neuest« ruomenuoernlnr der Deut- schen'stieich« bank zeigt wiederum «tuen verbesserten Stand. DcrMetalllchotz rr- döbte sich UNI «.NÜI.vao M., w^brend da» WechseivorteseuiUe stch um l«.öüL.000 M. und inlolg« desstn der Notenumlauf sich um ».rsi.txw Sk. »erringe»»». Die ütbnadme dc» Lombald bctnia.,M7,VÜ0 Ni. und die dcr an Liindigungdfrift gebunden.n ve'r» dittditchkellcn >,«:«,«>» M. — Lt« am 17. c. verdsscnllichten Nutweis« der »ank.« von llngland uud tzrankretch haben aleichsaS» ein günstige» »e»r«ge. >t« Melatidestände, sowi» Ilr Reserven weiie» ein« delrächtitch« Hunadme aut. »anke«. Den neuesten Slachrichien «usvlg, hat die Warnldorfer» Stromple-GeseNIchasr («tu« früher sehr gut «erredirr, Netne >0ank> den üoniour» anmelden müssen Diese Jn'oiven» »og d>r«tt» recht traurig»-tzolgen nach sich. Nicht weniger al» acht dasig» Firmen haben «rk Lrt. d>d sie durch dc» Stur» dcr L»coinvl«a>,lrllschast »ahtungtuasähig gewordc» seien. La soll also dc, (»duftriire chste Ort «Ichmcn» dem gleiche» unheitv.llen echicksal üderlasie» werden, welchc» da» gewerblich« > sinn verwüstet uud verarmt hat. Di Npall;,« deS Exceilcn) de Prett» fordert di, jchwnkt n vdfer. Und doch ist der ösierr. sitnanjintuister scin,-. Ntch tuterveu« ontPoltlik in eiuein Falle nicht treu gedlicdcn. Srinnern u ir »n» »ur daß im Jahre iS.» die große .MrUriderda« kdie »l I lg e m. O c ft c r r. B o d » n c r» d t ta n sta l t, dercn damoiige,Ltedltng»besil>öfIigung da» Snirire» und Vsiegcn von Laufseconsoitien war, mit Millionen v n Siaaltgcll dcm »»Icrgaiiae cutriss n wurde. Zu diesem Zweit, hatte als. SrceUenj de grell» Staak»vori>htiffe gleich zur Ha, L. J-tzt «der, wo «ruft« Lris,» Staalisudveationen erhUiche», wenn Lrster« nicht -,n Ruin Ateler d,v,,eln sollen, verschUet« «»cell n» de Pr-ti» seine Tass-n und spricht da» große Wort »«lassen au»: ..Heli« ituch selber" vrllnn w« « heute noch «tu» M stersadrilftadt, tie steirische iriseninduftrie wäre heut noch leten»- sßhig. WINU kre Ucnz d, Preti« «tri, gcsuoder, FinantpoUlil ve,folgt Halle. La» Hallen der kleinen Larntdorsrr W»c»mpietans, ron bereu vruehen da« Sedeihen irausender von MenlLi» abhünglg V, wäre seldst t» schlickmstrn Falle nur >kn äußerst gute» tverl gewesen!I »klendnstn««. Dir riunghm« der vd «rlaustter «ahn i« Januar betrug «2,20« NI oder 27,271 m. mehr al» in demselden gettraum de» Äarlakre». — Di« « ergislh'iN ltrkis che vahn »ehetniiahmt« im Januar a. c. »,7üa.I0« M. »der Id.182 M. mehr -i» in derselben Periode de» Jahre» Ut7L. — Die im Januar m t. erzielt« Mehreinnagme de, Pi L tzis ch« n ctli en d a h ur» beziffert sich aus »»,««2 M N> Bs. — lie Sotlbu» Drostenhiincr ttisendahn »ereinuahmte I« Januar a. c. ««,»«« M. oder 10.1»« M weniger al« im Januar de» vor. Iabrc«. — Da« Jaunar-Ptu» der Leipzig-Lretducr «ah» stellt sich aus 22.VSL M. — Dt« itnmahme der M uide »lh a l bastn ftcllte stch im Januar a.c. aus l«,04« vk.— Di« öslcir. Ne,ier>>ug erhöhie die »taattgarantte der Sascha u-Lderderger «7hu sür ein «avital von I»s« Mill. «nidcu. — Die gelchnung aus die neu«» Llldech'vüchener «t s enda du-Pri ori I ät en wurde in «eritn und Hamburg wegen zu großer Nctheillgung sofort nach Eiosinuna gkschlosiru. v.rschi.d.n.g. Jil Pari» errcate dir Suspension de» llomniiisioulhaul«» Jult» Noouel ». Lo. «rvütd «uiieven. Dasselbe galt al» sehr sein. Da» Lu»« oietten von Nemessen an» Hatte rc. wird aiS Ärund dcr Zahiungdftoilung anglgeten. ä. Dresdner Börse vom 18. Februar. Dte Pby. Nognomie der heutigen Börsen war eine ungemein freundliche und tie Stimmung t»,Allgemeinen eine reckt günstige und teste. Dcr Verkehr gestaltete stcv zu cinem äußerst lebhafte», der dielen Effecten Erholungen brachte. Am beliebtesten zeigten sich die Bahnpapiere. die in großen Lummen von dem Privatpudllkum cwo dcm Markt genommen wurden. Die ziemlich rege Betheiltg- u»g de» PrivatpuöllkumS ist wohl in crstcr Linie auf die Absicht desselben zurückzuftihrkii, für seine brachliegenden Gelber eine möglichst sichere und möglichst lucrativr Anlage zu finden und ta fällt sein Blick von selbst auf den Eisenbabnmarkt, dessen meisten Wcrthe im Lauft der Zeit in einer ungebührlichen, den Verhältnissen durchaus nicht mehr entsprechenden Weise herab- gedrückt wurden, ohne baß und eben in Folge dcr biöher sür uiiübcrwinbilch gehaltenen Tbeilnahmlosigkeft de» Privatkapitals eine Erbolung möglich ward. Jetzt scheint aber endlich auf diesem Gebiete eine minder pessimistische Auffassung der Sachlage Platz greifen zn wollen nnd beeilt man sich, da» Vertrauen in die Situation de»Eijklibahnmarkteö durch reiche Käufe cu bcthällgen. Da» Animo, welche» sich so prägnant für die Bahnen zeigte, warf auch seine Lichtstrahlen aus die übrigen Gebiete, so daß die Specrrlatton sich bewogen fühlte, energisch ä In bauss« vorzu- geben. Berlin lag sehr fest, nur sür Bahnen günstig. Oelterr. Credit bedangen 313'/», Franzosen 507'/» und Lombarden 2»1'/r, Frankfurt und Wien waren gleichfalls nach oben dISponIrt und vcrichrten recht lebhaft. Von den europäischen Geldmärkten wurden höhere Notirungen grmeidet. - Unsere hiesige Börse batte bei fester Haltung ein regeres Geschäft ai» sonst. Säch« fische StaatSpapiere prvsttirten wesentlich am Sonrie. Von den Bahnen besserten sich Galiz. Carl Ludwig um 1! Prozent, wahrend Leipzlg-DrcSdner da» Gleiche abgeben mußten. Banken blieben in guter Frage. Prioritäten stellten Mch höher uud sehr begehrt. In den Jnbu st rlepa Pieren hielten sich die Umsätze in recht bescheidenen Grenzen. Holliind. vlaukraut, lkops so—L0 Ps. Weis kraut, ElUck 20- 2öPs. Spinat Nord .1 M. Möpren. «dI.«Ns tlarotten. DoPPeUtr. L«vt welsidkodl. «tllck 22-2» Ps. Nlumeiikotl üops so—7ü Ps. Roscukobl. d 1 ujter I Mk. stodl. Kord ll llltk. Prüne Pelerfltte, Schock «OPs. Petersilieuwurzel.Sdl. lll -20 Pf. Pastinalwurzeln, >dl. io Pf. K.dlrüben, Stück U>-2» Ps. Notd« Rüden. Mdl. «0 Pf. Sauerkraut, Pfd. >2 Ps. «chwarzwurzek, «dl. I M. Ps. Delt.toer Rübchen. LopPeNU. > M. Zwirteln, Nribe <0 vfi «eerreltia, Stanze »0 Ps. Sartoffel«, Liter v Pi Koist. radi. Mdl. I M. co Pf «laude,lialat, «t.uci Pi. Sellerie, Tick. tll-Id Ps. »ndtptrii. Salat. St. 40 Pf. Retltp, Et. a Ps. »tcpsel. L Liter >'20 Ps. Birnen, L Liter I M. dt)Pi Nüffe. Schock 40Ps. Prcljcldcerrn. LiterMPs. «pieisi»»n,Lt.I0-20Pf. Pit»,. Doppelltter l «. Sie, Schck. 4 M. 40 Ps Sine Aan» t> W. rauben, Stuck 0» Ps «Ite Hühner » «. virihühnrr s Pk. bll Ps«. Schneehühner 2 «. rrut- »ühnrr, St. 2-1» «. 8,1»«». Pr. 12-18 M. Rebhühner I M s.a «s. «nt, I M. «tndsleiich, Pld. dü-»0 « . «chopscnlleis», Psd. 4L-7» Pf. Schweinefleisch, PI». KL-«» Pf. »aldsleisch Pf», «»-«st Pf. l Haie I, M.7» Ps. I Hirschsilet 7-1» vk. 1 Rehkeule »—Ist vk. Karpsen, letendz Pld. 1 Pk. Hecht, lebend, l M Ilal,l«d«h, 2 M. Schlei» INI Ps. Zander l n. 20 Ps. Lach» 2 «. «o Pf. «eedorsch »i UI. «chellslsch 40 Ps. Von , von IRl» stch» «o» >247 4«/, Istöü/W ««/, ara» lst»2M 4> kicia ». Ist«» «0s. tietn l,7ü MldK» Ist»7»>7, ». IS«7 »vi iHberlDd'Pritni. da. d,. Dl«. V- »Ost. Lsichs.,Schies.«II». lvst.La Södau'ßistau «is». S». L»d.8It».«.I.It.». »7. Lanbreutendilefgr. vll. Landrrntendrie«ekl. t).'. Landetciiltur.Reut. W.2» Dretd. üllrsenanl. 87, Dredd. Siadl Sch. »v.»st DreSd.St.ech.4>,,°l,lv2.pa Lre»».St.Sch»"i, lvr.evd, Ldcmn.vnl 4>i,x. lv2.« tlhemii ünl »P. I04.Ü0 Sirchs.Srbl.Psand». »L.» Lausth.Pfandd 4«/» »L.75 da. da pro IMO I0I.2L da da. pro 0)77 löstest da. da. Pro lb7S lüü.KH Liidw.Psdb. Illndd. ll!«, Lndw.Psdd.vloatd, »4.7» da tkreoitb.plool». P4.H« Preub co„I. Reut, IVL, H. Ps.d.P P.tl « v 10', «>air. Siaattanl. »4.70»« Nmerikan Pond» I0I,7st vestr. Papierrent« stst,.7Ü> Oeftr.Siib.<Renle >>4,dst Oestr Laase -sest Nst dst Rusj VaderedtlpsddchtMdi PraoerStadiaal. üv.« repIlh.SIadtanI. 101.« Wlen.aommuanl.I00.4st» »ls»nhahn-««»i«>«. 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Fr.azIosesd.Sth» da. 2. Smlssian »ats.Sltsaderh». 7, da. da 1»7r «aschau vderber, Nudois«bahn,alt« Rudolsb.neu« ».«I Ndlsb. ».Smtssion Loab.Ljeru.t.Sm. da. da. 2 Em. LemdSzern. Jassy Lnlb.tlzrn.J.I.Srr. Veoden-Sardrdry Lundeud.Srußdach Luuddp'sttrußbch 72 vkühr..r.Ikentral». Wiidr.S.«nIrId.72 Mddr. Brentdadn Vestr.-Fran», alt» vesir.,Franz, neue da. da. vesir. Nordwestd. 0est.Ndwd.l<li.». Praa-Durer do. do. lemlff. 72 Slldiiftr.Lamd.alt» SUdijst.Lomd.nru« Südßjtr.Lamt. L»,. »d> 8«/« IdL.d, «d. 71. M 72. «» 70.S0 7v.ro «V.LO 72.L0 «4.78 «2.80 r«eo »8, li. 20.» »1.78» ri^ „7 Ü« kstdst st.,,20 24 7S 82» rnrnau-ckral.Pra« — Unaar. Nord.ft», sti.st« vftdahn, unpar. Uni-yat. <«rh.-P. — Sau-eleUscksastea. Sandern Sr.stlalt. l«,dst> «ntrihIs.Landerwrh st, Dreldaer Kauzes. «1,7« »o. do. 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N-rddahn 18.28 SU betreute 7»,«0 «redltacts,» 178.80 Staatldaha-Lartll. Los. San,,«» IV8.80 keei.jrehueten, Ist.tzebei Wetter: Reaen. Wetzen loc» 178—215 «2. «Pril-Mat Istst«. dst V». Iunt-tziili 2«l M. 80Ps. — «tk. Roya«, loe» 180, Ned^ar - M. - Ps. «esch»ank 18st 2» Preuß kodencr«5tt Iüst.24 Staatsdayn 804, Lombarde« 2«l,LS »allzter 8SM vestr.Nordwestta», »«v. Rumdnter 27.4« 8ch„ Dürten »0.2« »orlmund. U«1«i ».8« LaurabüU« »st. Wien kur» 176.«» wie» Ion« I78.L0 Peter« bur« kurz 2C2.80 cköln-Mindner «Nsadetd-kLim Franz-Joses-S. , Maadeda-Halherst. Matnt-Ludwhasnt vdcrschlestsch« Rechte Oderufer». Retchenh.-Parduhttz Rhcintsche Lhürttlyer Hartman« Lauchhamme» Mlluntch ßimmermana »> , »S.t« 7.-^0 «L,7st 8V.70 «.Ist l»»,70 lst«.80 »v,8st 1I8.2Ü 114^« 4L, I!>.8« VM 41. Peterldur« lan» «msterhU« k»4 »tmstcrdam lt»« velgte» kur» «elate« laa« Londen ta»« Parts rar» vestr. Rat«» Russisch.,»«««« Krells Oester. Note» Nuss. Note« «0.8» 170,7« I7S^i0 2«,70 8ch,,2->ind^Pr.u«ue Dux-Prager Prior. Dur-«odendL.»»t. «alitischePr.l.Par. do. 2. Lm. d». st. «m. ' »aschaU'Vhrrd.Pr. Lw.r» 24,80 «4,80 86,40 88, 82Z0 «v.eo Degauertlredstaetie» 77, veitr.Gtlderauld«» 184,40 8ch,Sta«,«». Pwer. »i.öst «ch, da. 4U« »21.50 Ich, do. neue »10.8« Sch, Lomb.-Prtpr. »i.»0 »ch, do. ait, 288^0 Lcm».-r«rrn.Prch.Sm.72^0 do. st. Sm. 48^0 vest.Nordweftd.Pr. «0,80 NudoivIb.Pr.l.t«. 72.80 d«. 2. Om. 70,70 do. st. Om. 70,70 Franz-Ioitf»». Pr. «0.80 Uniar.Nerdoiid.Pr. 4i,«0 Unaar. vstdotn Pr. »»,«» Od,mw«ue.«d.»t.Pch«^0 Nacht»,s«! «redtt »1-L» Staat'doy» 8st7^» Ldm darbe« 201^» .lußcaurs« de» oisicieUen körsr.) Lonha« N4.78 Lomdrd.Psse«». Hamdura »6,1« Pari« «st.«« Franlfuri »6,1» «»sterdam — kddmisckirWeü»««« — Treditioos, 164,20 1860er Loose III.Lst Ttprä-ttial li» Vk. tistsßs U». »6, 8».V0 st,I« IOst.80 74.20 S!°«-Junl 14««.L0vs. Iststv aek. behauptet, «plrttuß loc» 44,4« Fcdriier «»Si.kstPs. Lprtl-Mat 4«M.»0Ps. »u«..Se»I.80M.4st«i. - ,»«. slsu. lstvsrr Loose «lnqlo-Lustr.kk. Napoteon«2'»r SUdereoaPon« llntonbaut Reue «chiMche Sk. «ahnen anhalt. gOnsts^ «üb'tä loro 14.« ^ kprti.Mai64M.LoPs. Mai-Jnnt »4M.70Ps. «rpt.-Okl. 4«M.l0Ps. stau. Hafer loc» — »lpr1l'M°1l6l«.8«PI. Mai-Junt 16LM.80Ps. 2, »ch, «ttl«»,. FrautlUlt L. M., ls. Februar, .vssiciellr Echlußcoursil. Oesterreich. Lrehttaetten 1.7,28. Franzosen 284.28. Lombarden 100.50. Sslberrentc 64ch«. ldiOer Loos, llst'),. »mertkaner IV. Serie IU2>/» cnalizirr 172,—. Dornistiidter Sank 11».!!». Wechsel aus Landen 204.80. Wechsel ousWirn I76.lv. reudenz: günstig. Konf-Li«c°nk» tu: »lmsierdam stch,. kiüp6duro4>s,ch^ kerltn 4«j». »,. Lomdard 8ch». kremen 8ch^ krllffel st»/^ D>«»dc! Sch»- Io. Lomdard 8chl>. Arankiurt ». M. 4ch^. Hamburg »-/«"/» London 4ch„ Parts 4«h„ VeterSdurg 4ch^. Wien «>/, °h>. Liierpool, »7. Februar, väumwoll«. (Lusäuatdertcht.) MuthmohllLer Ümsa« 8,000 v. Malt. r»!,e«import Ist.stoo k.. davon 12,000 v. »mertkontsche. Dretdner Productrndürse, 18. Februar. — Wetter: Lhauwetter. Wetze», weiß 200-216, braun 170—Iio M. Roggen lost—U4), russischer 14«—116 M. -erste, dodm. 168-lst», Futter >18-148 m Has« 16«—178 M. «>iäen l»st-»00 M. »rdsen, Kochwaare Istst-22», guttrrwaar» — M. »ukuru» 120-12» M. 0«I- saalen. Rapt 8>6-»20. RUbs.n »V0-4W M., Schl»,-Lein 280-280 «Ü»»O raff. 72 s. ckleesaat. uhtmothr, 80 - 66, sch»,bischer 120-18». rolder Istv—I4üi weißer Ist«—180 M. Rap»tuchki> 17 v. Dpiritu» ioro — v Weszeu-Metle, »aiset« Lu»zug 4«—41, «irießier «iu»zua U-sts, Bdcker Mundmehl 27, Hrleßler-Mund- kbl stft ??^l.Medi >6-17., «,..0 «.»st, Rr. I 27^ «ir. » V M. mehl 21. Po> «ehle, «r.« 2 - 0 »2,»st. Rr. I 27, «r. » ^ , 24, H,u4»4cke« 2», Futtermehl l»2»». tkaggenN eizenkl«s»,2,40 M. pro Istst »N Dreldner »etreidellrs«, I«. getrusr. ^ de« M, >n der vdrse »r» lstvo KUogramm. Aus de« > «eiten wei» M. 200 - bi« «. 2,6 - Haser " iz««d»»u» . 170 — . ^ 210— «altoffeln - 120 — « . l», — H«« » «entner - arkte »ro Hektoliter. M. 8 4» dis «. 1« - " ji- ' i i CE
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