343 ANMERKUNGEN S. 228-243 Zu Seite 228, Zeile 23: Gierke, Das deutsche Genossenschaftsrecht 1,148. Zu Seite 22g, Zeile 15: Oben S. 175ff.; Zeile 27: Karl Hampe, in: Mei ster der Politik I, 265. Zu Seite 231, Zeile 8ff.: Heimpel, a. a. O. 9. Zu Seite 232, Zeile 11: Bei Hostenkamp, a. a. O. 84. Vgl. ebenda S. 68 bis 96 die Urteile deutscher Geschichtsschreibung über Ottos Kaiser politik, die hier nur in ihrer Bedeutung für die »Idee« des »christlichen Mittelalters« interessiert; Zeile 28: Karl Hampe, Das Hochmittelalter, Geschichte des Abendlandes von 900—1250. Berlin o.J. [1932], 16. Zu Seite 233, Zeile 3ff.: Alois Schulte, Der deutsche Staat, 27. — »Der Mann [Otto], der dies Jahrtausend des Zusammenhangs begonnen und endgültig begründet hat, war weise, wie die Helden weise sind; er ge horchte der Stimme, die ihn trieb, der Stunde, die ihn rief. Doch er kam in einer Stunde der Schöpfung, in ihm klang die Stimme eines Volkes. Und er gewann sich die Braut in Italien, und zwanzig Kaiser zogen ihm nach. Er trug seine Herrschermacht über die Elbe, und heute wohnen wir dort. Er tat das jeweils Nächste, und alle Zukunft war in ihm.« Wolfram von den Steinen, Otto der Große. Breslau 1928, 11. Vgl. auch Karl Hampe, Otto der Große. In: Meister der Politik I, 279—322; Zeile 11: Hostenkamp, a. a. O. 239 h Zu Seite 234, Zeile 17: Schulte, a. a. O. 2öff.; Zeile 2gff.: Monumenta Germaniae. LL. II, p. 47. Zu Seite 233, Zeile 4: Ernst Bernheim, Mittelalterliche Zeitanschau ungen I, 110—233; Zeile 23: Dempf, Sacrum Imperium, 142. Zu Seite 236, Zeile 14: Vgl. den großen Überblick über die zahlreichen, vom Parteistandpunkt beeinflußten Theorien bei Gierke, Das deutsche Genossenschaftsrecht III, § 11, S. 502fr.; Zeile 24: Vgl. das oben S. 196h über die nominalistische Lehre von der zweifachen Wahrheit Gesagte. Zu Seite 237, Zeile 12: Dempf, Sacrum Imperium, 143h Zu Seite 23g, Zeile 14: Dempf, a. a. O. 168. Zu Seite 240, Zeile 4: Schnürer, Kirche und Kultur im Mittelalter II, 231; Zeile 12: Schnürer, a. a. O. II, 229h; Bernheim, a. a. O. 213h; Dempf, a. a. O. 178fr. Zu Seite 241, Zeile 3off.: Schnürer, a. a. O. II, 231. Zu Seite 243, Zeile 2: Bernheim, a. a. O. 203; Zeile g: K. Hofmann, Der »Dictatus papae« Gregors VII. Eine rechtsgeschichtliche Erklärung. Paderborn 1933; Zeile 22: Bernheim, a. a. O. 203. Zu Charakter, Ziel und Werk des großen Papstes vgl. Johannes Haller, Gregor VII. und Innozenz III. In: Meister der Politik I, 325—401. Gerechter wird der Persönlichkeit Gregors, in der sich Religion und Politik so eng verbin den, daß sie beide nur in ihrem Ineinander, und zwar unter Inspiration des Religiösen, verstanden werden können: Erich Caspar, der Heraus geber der Register der Briefe Gregors [Monumenta Germaniae II, fase. 1, 2,1920 und 1923]. Vgl. Caspars Vortrag: Gregor VII. in seinen Briefen.