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Dresdner Nachrichten : 17.06.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186706179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-06
- Tag1867-06-17
- Monat1867-06
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.06.1867
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!>r 1886 angelegt, worin freilich manche Cnriosllät rallele zu oe en im tzeneqsintir 1866 angelegt, ommen soll. Was jedoch die «Stadt Meißen in Parallele zu de», siebenjährigen Krieg anbelaugt, so irren Sie offenbar. Schon damals, 27. August 1757, wurde die dortige Elbbrückc abgebrannt. Aus Meißen allein bezog Friedrich der Große für seine Armee 500 Rekru ten. Sr erpreßte auper einigen hundert Faß Plein 47.000 Schock Fontributionssteuern und brandschatzte 88,000 THaler, während denr überhaupt im Lause dieses Krieges die damals geringe Stadt 150,000 Soldaten mit 00,000 Pferden zu verwiegen gehabt hat. — Wir haben uns diese Zeilen einnial aus den Schriften des Pastor Oarl Limmer aotirt, wo Sic in besten „Cntwurj einer urkundlich>pragi»a:ischen Ge ichichte des Markgrasentbums Nieißen" jedenfalls viel Brauchbares zur Erreichung Ihres Zweckes finden werden. — Zwei Eladtpvstbriese. Der eN'te enthält eine dringende Litte um Beseitigung d r so übel riechenden Schweine des Zoo logischen Gartens, welche dicht an dem jchönen Damniweg »ach dein Zioßen Garten eampiren. Die vornelinie Welt innste an dieser Sielte m Sturmschritt mit zugehallener Nase vorbei eilen. Dieser Brief ist noch zart gehalten, er nimmt sich aus wie ein tstergißmeinnicht in Lchwemsleder gebunden. Der ziveite Brief aber sährt uns an. wie sic Sau den Bettelsack, daß wir nicht längst schon diesen llebclstand >erügt hätten. „Ihr steckt doch sonst die Nase überall hin, diese Schweine hätten schon längst einmal iu den Briefkasten kommen kön nen (giebt schon so Stänkere, genug), aber wenn Ihr nicht wollt, guckt Ihr ,licht heraus" u. s. w. — Wir sind von die>em llout 6out ganz benebelt und eS wird Zeit, unsere Blicke »ach dieser Speckseite zu wer fen, diese Kothsassen bei», Ohr zu nehmen, damit diese borstige Angelegenheit ins Reine kommt. Ist denn der Dust wirklich so arg, daß die vornehme Welt sich dort zu einen, Sturmgalopp bequemen muß? Kann man dieses Rüffelvieh nicht umquartiercn, kann ihnen nicht zu Johanni das Logis am Damm gekündigt und gesungen wer den: Hinaus in die Ferne? Für geheime Krankljette» lt ,ch täglich früh und Nachmittag« zu sprechen Brekteftraß *. .. »»full, (früher Etvilarzt inder K.S." bin „ ^ ^ lrekteftraß« Lrm«)l ,n papiere TU «IsL ArirlvI»»« jeder BetragSköhe auf Waaren aller Art, Werth- >iere, Gold, Silber^ Juwelen, Uhren, gute Garderobe, Wäsche, Betten, Pelze re. gewährt die eoneefsionirte Dresdner Leik'AnSalt, Nr. 46, 1, Pirnaischestr. 46, 1, unter strengster Discretion. ILKntliiivr 8 Vlauotorte- Haupt Niederlage. Dresden, Pragerstraße 36. C. M. Otto. «r. «. lV^nr»man, Spezialarzt für Gesck'Iechts- und 5nutt» kranllieiten. Sprechst. 8—10 U. Bonn., 2—4 U. N»>., unv aus Be stellung: Frcibergcr Platz 21». l. in jeder Betragshöbe auf alle gute Pfänder kr. IS, II. 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