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Dresdner Nachrichten : 17.06.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188606177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18860617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18860617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1886
- Monat1886-06
- Tag1886-06-17
- Monat1886-06
- Jahr1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.06.1886
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vermischte». der Berlin« Verbrecher schreibt der Ber- Verbrrcherwelt von Berlin" ist meist höflich und bescheiden und be Lebe» einer Grob »»er ausznprägen . . _ chmutzig. sondern sich, so lange es ihm seine Verhältnisse erlauben, sauber tlich. oft genug elegant, und sorgt m„I, sonst für gnstä» « Heb« den TtzvuS sasser de- Buche- „ D r e Ter Berliner Verbrecher .. wcgt sich in den gewandten Formen, die da« Lel sind; auch den geringeren Massen ihrer Einwohl pflegt. Sein AeußncS ist nicht verwildert und sc er Neidet stl WWW und ordentli und Selbst. ^ crade aus dem Haar und t sein Blick ... genug elegant. u»v lorat diges ÄuSseven. mdem er seine Haut reinlich Bart eine ausmerksame Psicge angedeihen labt ist »leistenS srri und nnaeiiirt, solange er nicht ger Pfad de- Verbrechens wandelt, solange er nicht gerade jenen Kampf detämpst. bei dem seine Leidrnschasten so sehr entstammt werden. Nicht wenig trügt hierzu freilich die Kunst, sich zu verstelle», bei, die unter den Berliner Verbrechern in hohem Mähe entwickelt ist. Der ahnungslose Bürg« oder gar der Fremde, der in Berlin slanirt, die Lokale und die Sehenswürdigkeiten besucht, ahnt nicht, datz ein grob« Theil d« Menschen, mit denen er in Berührung kommt, die ihm in irgend einer Form ihre Dienste anbicten, oder von denen er in Wirklichkeit bedient wird, vielfach bestrafte Sub jekte sind. Kn, der Prinzipal, der seine Leute engaairt, ahnt die- nicht und Mt sich durch ihr Aeußercs und ihr einnehmendes Wesen täuschen. Mit den sogenannte» „Verbrecher-Physiognomien" ist es überhaupt ein eigenes Ding. So lange sie durch eine sorgsame Pflege der äubcren Erscheinung verdeckt werde», sind sie schwer zu erkennen. Im Zuchthausc allerdings, wo das Gesicht bartlos ist, und nur die kurzen Stoppel» eines Bartes ihm eine graue Färbung geben und jeden Zug desto deutlicher hcrvortreten lassen, wo das Kopihaar kurz geschoren ist und die einsölmig häßliche Kleidung den Gesichtözuaen keinerlei Unterstützung gewährt, da kann >»an Verbrecher-Phnsiognouiir» sehe», da ecgrent eine» manchmal ein Grauen vor diesen von Lastern und Leidenschaften zerfressenen Ge sichtem, das ist vielleicht der einzige jOrt, wo man den Verbrecher an seinem Aeußeren erkennt, wo er uns sozusagen nackt gegenüber tritt, und da freilich ist sein Anblick abscheulich. Auf die Spezia litäten der einzelne» Verbrecher zukomniend, macht der Verfasser über dieselben zunächst im vierten Kapitel „Die Diebeswelt", fol gende allgemeine Bemerkungen: ES aiebt in Berlin leine gewerbs mäßigen Räuber und Mörder.- Wo irgend Erscheinungen von baudenmäbiger Zusammenrottung zur Begehung von Kapitalver brechen bervortrete», wie sie im Dickhoff'scheu Prozesse mehr geahnt als erwiesen waren, da sind es sehr seltene Erscheinungen, die ebenso rasch verschwinde», wie sie anfgetaucht waren. Die Anzahl der Kapitalverbrechen ist überhaupt im Verhältniß zur Bevölke- umgSzahl und zu ihrer Dichtigkeit gar nicht >v grob, sie wird durch die Ziffern anderer Großstädte sehr stark in den Schatten gestellt. Nur in einer Art von Verbreche» steht Berlin unerreichbar da, das ist der Diebstahl, speziell der schwere Diebstahl in jeder mir denk baren Form. Die Diebeswelt ist auch die eigentliche Verbrecher welt von Berlin; alles Andere gruppnt sich um sic herum, empfängt Leben und Odem von ihr, hängt von ihr ab oder ist aus ihr her- bmgcgaiigcn, versucht sich auf allen möglichen Gebieten, aber kehrt stets wieder in ihren Schoos; zurück. Sic ist die erste gewervs- iiiäiugc Sekte im Veebrechertlium, und alle Eigenheiten und Ab sonderlichkeiten, alle Organisation und Disziplin, deren sich dasselbe jcht erfreut, sind von ihr auSgrgangen. Die handwerksinüßigen Spihlniben haben sämmtlich ihre Spezialität, welche sie lultwiren und von der sie ohne ganz besondere Veranlassung nicht abweichc», »», Anderen in's Handwerk zu psnschen. Der Taschendieb beacht leine» Einbruch, der Einbrecher leinen Taschendiehsiahl. Man Inn» cs erlebe», daß ein Poiizcibeamter, der gegen einen Nach- schliisseldieb irrlhümlich den Verdacht ausspricht, er sei bei einem Ladendiehstahl bethciligi gewesen, last mitleidig zur Antwort erhält: ^.'lber Herr Kriininal-Kvinniissar, Sie wissen doch recht aut, ivaS ich treibe, und daß ich mich mit solche» Dingen nicht abacoe," oder daß. wenn bei einem Diebstahl nicht Alles nach den Regeln der Kunst zngcgangen ist, ein Beschuldigler seine Theilnehmerichast geradezu init Entrüstung in Abrede stellt, indem er sagt: „Wäre ich mit dabei gewesen, dann wäre eine solche Thorheit nicht be gangen worden." Wohl Vas bcdenlendste Renommee, wen» auch nicht in der Stadt selber, so doch außerhalb ihrer Grenzen, genießen die Berliner Taschendiebe. Der Taschendieb, Drücker, Torfdrucker (Tors gleich Beutel, drucken gleich ziehen), auch Seifensieder ge nannt, braucht ffir sein Handwerk stets ein Znsammendrängen von Menschen. Vor besonders schön ausgestntleten Schaufenstern, aus Morsten und Volksfesten, im CirknS, an den Kassen und Garderoben der Theater und anderer Bergnügungslokale, auf Bahnhöfen und in Versammlungen ist er ebenw ständig zu Haust, wie er sich rasch euni,finden weiß, wenn ein plötzlicher Zusammenfluß von Menschen staiimidct, sei eS nun, daß eine hochgestellte Persönlichkeit die Straße passirt, oder daß ein unglücklicher Droschkenaanl zu Falle gcloinme», oder gar ein Kanarienvogel entflogen ist, denn die Neu gierde des Berliners kennt keine Grenzen und äußert sich selbst bei den, ncriiigsügigsten Anlaß durch oft sehr stattliche Znsaminen- roilunaen. Um nicht auffällig zu werden, vedan er eines anstän digen AvzngeS. den ir ebenso wie Bart und Kopfhaar gern nach der hcmchcndcn Mode zustntzt. Er slanirt anscheinend unbefangen »inlier, mustert mit Interesse die Schaufenster, bewundert die Kimitsthätze in den Museen, folgt aufmerk'am dem Vortrag im Kon zert und läßt sich wohl auch aus eine hamilose Unterhaltung ei», Alles nur. um den geeigneten Augenblick znni Zugrcisen auszrffpähen. Seui Hanplangeninerk hat er stets auf den Fremden gerichtet, den cr nut dem ihm eigenen Kennerblick sehr wohl von dem Ein- hemiischcn zu unterscheiden weiß. Diesem folgt er und sucht ihm >»> Gedränge so nahe zu kommen, daß die Körper sich berühren. Selten gehl der Taschendieb allein; es sind ihrer meist zwei, ja nt sogar drei. Ter allein gehende Taschendieb ist zu großen Ge wi ren auSgeietzt. Weit besser ist eS, wen» ihm ein Complice zur Lnte steht, dem er, unmittelbar nachdem er einen Gegenstand aus der Tcvche hernusgezogen hat, denselben znslcckt, damit dieser sich »nt ihm entferne, während cr selbst ganz nnbewnaen stehen bleibt oder der, während er selbst dabvnaeht, ihm eine Wand macht, das heißt, den Bestohlenen und daö Publikum von ihm abhäli. In oemlich engem verwandtschaftlichen Verhältnis; zu der Sekte der ranhendiebe stehen die Ladendichc, ScyotienseÜer, deren Gewerbe c- ist, m Verkmisslädcn in Gegenwart des Verkäufers Waaren »glicher Art zu stehlen. Auch sic gehen fast niemals allein. Wäh- iiiid namentlich der eine den Kaufmann fortgesetzt beschäftigt, ent- »riidct der andere von den voraelcgten Waaren soviel er Unter längen kann. Letzterer ist der Schantenpicker, während der Erster? Ai teuer genannt wird. Ist das Manöver ausgemhrt, so verlassen mder Regel Beide nnier dem Vorwände, daß sic mehr gefunden, wH sic such te». den Laden, ohne etwas gekauft zu haben, oder sie wisen wir eine ga»^ geringe Kleinigkeit. Die gestohlene Waarc hatinzwiichen der iLchautenpicker unter seiner Kleidung sorgfältig versorgen. Geriebene Ladendiebe haben hierzu ganz besondere Vor- kchiinaeii. Die Männer haben im Futter ihrer Röcke und Neber- zichr Taschen, welche fast die Länge des ganzen Kleidungsstückes emnhmen. während die Frauen, von denen diese Art Diebstahl gaii! vorzugsweise betrieben wird, eine solche Tasche in Gestalt emet langen Beutels zwischen die Beine gebunden tragen. Diese Tieltstaiche führt den Namen Fuhre oder Gole. Zum Beweise, wie rsinderrsch diese Leute in der Ausübung ihres Berufes sind, magdic Thatwcbc dienen, daß es Diebinnen gegeben hat. welche in »egender Weise ihr Handwerk betrieben: Sie banden sich um den loßcn Leib einen Bindfaden, von welchem wiederum eine An zahl ndercr Bindfaden lose bis in die Gegend der Knlcc herabhing, wo a ihnen scharfe Haken befestigt waren. Mit dieser Ausrüstung begab» sic sich in die Schuhläden, ließen sich eine große Anzahl der vtschiedensten Fußbekleidungen vorlegen, und während sie »nn sclieliilir anvrolnrten, hakten sie immer einen Stiesel nach dem ändert unter den Nöcken an den Haken fest, »m schließlich ganz vallbgickt daS Weite zu suchen. Der bestohlene Händler merkt meiste!! erst viel zu spät seinen Verlust, um den Dieb noch verfolgen z» leisen. Hieraus folgen im fünften Kapitel die Bauernfänger, Hochstplcr. Falschmünzer, Stellenbermlttelunas- und Kantions- schwiiiler, die Psandscheinschieber, die Eolporccure, die Lcichen- sleoercidte Bvlksainvalte, die klagen Frauen, die Kupplerinnen und die P>stilukion. Im sechsten Kapitel giebt der Verfasser seine An- sichlensber die vorhandenen bez. noch zu beschaffenden Mittel zur Avwcliund Bekämpfung des Berbrechcrthums zm» Besten, wobei alle Spvnrgcrlchte seinerseits zwar keine günstige Berirtheilung siiidcu.Iinc Auffassung, die wir mit ihm nicht zu thcilcn vermögen. 42 kknLkelisLir. 42. Melkzeiu. Verkauf früh 5-7. Mittags ll-I, Abend« ü'/,-8Uhr. FIlleli In ISInaei n « l.ttor 28 -'s. 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