Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186004102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18600410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18600410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1860
- Monat1860-04
- Tag1860-04-10
- Monat1860-04
- Jahr1860
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1860
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
146» >,l» 4 X! U j! I!i > . Heute Abend Gehwein-knöchelche« Lei ^ VISSE. Kloster Die Bvnndbüekerei Unterzeichnete hissige Handlhrng j an, daß deren bisheriger Promrist ^ eigr hiWmit Herr O»uar N- -achtuna hier buchen, wozu freundlich einladet G. Hentschel. Gosenschenke z« Gnteitzsch^ Heute ladet zum Schlachtfest freundlichst ein Leipzig, am 9. April 1860. /ZsetL H' ÄroLto/'. - ^ »Sv S«I»>uw>USlk»»r, wozu ergebenst einlavu I. Zäucker, Thpnbergsstraßenhäuser Nr. 54. /-/'er Lrtte/r r'-r /kenÄrrsLs. Heute Schweinsknöchelchen mit Klößm und vorzügliche- Bier, wozu ergebenst einladet W. S^atzn. S1r»WeLVl»8 Heute Schweinsknochen und Sauerbraten mit Klößen. Wer« nesgrüner — Bayerische- ff. Hß. DiStmanu. Lnr ZMev Llelie in ^lmlenM. Hmte Abend Speck- und Zwiebelkuchen unL verlchiebeae kalte und warme Speisen, wozu höflichst einlader Wößf. Morgen Abend SchweiuSknöchelchen mit Klößen bei BVIIW. LLttnups, kleine Fleischergasse Nr. 6. »,.f Umwölbet, Bäume, Euch mit LaubeSschattett, Enthüll! d.« »«,,« Deckt, Wich«, auf die butten Matt«, Laßt, Gßtch», stW ßchönsten Blumen blühn! Ihr Sägaer qüt dem luftigen Gefieder Singt fröhlich dort im Nahen Hain, Die schönst« Eurer Frühliagslieder Laßt thOeM Gruß Aewldant seinl Schwebt von der nahen D.orfc«elle, Die der Audächt'am Ehor erfüllt, Verbindet Euch, Ihr Farben und Ihr Töne, In lebensvoller Gattnonie Zum FkühttngSgNlK für sie. Die uns erschien, die liebliche Eamöne! L» H-ar,r«d»,d^,»ntt «chl.ß (SchlamimfornQ. Windmüh,-nlhot di. dest.» Lh^L'«^^^^. N.^l«'uckwunsche,um 20. W.-g-nftst.. B.Uch.nstrau«. WNb< e «« SWOLtzmtz ew ^jchwffrl i«t Thomas. t Wolle berMbon das Me. 9, - Berichtüber"d!efiir JohmmeSophie Berliorr« ein Abzugeben gegen Verloren gäßchen. Der Verloren find den Sonnabend Nachmittag von der neuen Straße bis in die Halle'sche Straße ein Paar goldene BvutvnS in eurer Schachtel. Der ehrliche Finder erhält «ine angemessen« Belohnung Plüßenzaffe Nr. 5 parterre. VrAorr« ging am 6. d. M. auf vom Markt ein großer Schlüssel. 'Gegen Belohnung abzugeben am Obststand Barftrß- gäßchen vi» b vi» bei S. Rolle. BershtööSt. Verlöre» wurde am Somrtag den t. April eine goldene Uhrkette. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbige gegen gute Belohnung abzugeben in der Hainstraße, BärmumS Huf, im Hofe 2 Treppen beim Maurer Schöps. Ein am ttsten Feiertage in der zekmten Abendstunde von der Grimma'schen Straße über den AugustuSplatz nach der Poststraße verlorenes schwarzseidneS Mäntelchen wolle man gegen angemessene Belohnung ab geben Querstraße Nr. 28 im Gewölbe. Beim Rollos Ni 4kr. 4 ßud gestern früh zwei Taschentücher, eins ^VilLelmioe und das andere gestickt, abhanden Abkommen. Da diese Tücher vom Dienstmädchen erseht werden müssen, wird der ehrlich« Finder um Rückgabe gebeten Reichsstraße Nr. 55, 3 Treppen. . Ein kleiner weißer braun gefleckter Wachtelhund ist gestern in d.r RLH. ».t C.ntr-N>»ll. -bhand«n g'k»mmm z. April N>«, «e Tm»m- bis SM Th». lüMpr/v'-Vt. und »« M«> bitM dms.,h»n ahMgebm °d.r Mitthnlung danibrr ,« 5 April im »«IM bi« L»7 «ht«. « Sk». 1 Vf machen gr. Windmuhlenstraße Nr. Io beim Hausmann. " ^ — Entflohkn ist «in kuppiger kanarienhabn. Dem Äieder- brin«» Dant und Belohnung Packhoftzaffe Nr. 7, 4 Treppen. Heinig eingeMgeuen Gaben: Man hört manchmal klagen, daß die jetzige Zeit sckbDbchtis stt und dtt christlichen Gesinnungen entbehre. Ob mir NeGtk die- wird, wie ich glaube, aus dem Nachstehenden hervowchen. Als ich den 30. März das unglückliche Schicksal der Ob«» genannten in dem Tageblatte bekannt machte, habe ich die Wege, Welche man bei solchen Einsammlungen zu wählen pflegt, mit Absicht vermiedm. Ich habe mich an Niemanden bittend gewen« det, auf kdtn ConMoir oder an sonst Jemanden Subscriptions bogen geftndet, obMch die- mir von mehrern Seiten gerathen worden war, sondern einfach den Hergang und die Veranlassung des Unglücksfalles erzählt.^ Meine Freunde machten mir wen^ «stßtt», zumal da an di« tziestgui rmd namenttich an dir lvM- habenöern Einwohner so außeroedmtlich viel» Anchrüchs Mmscht würden. Und doch, waS War der Erfolg dieser einfachen Bekannt machung, welche kaum mit einer Bitte verbunden war? Denselben Morgen, atS sie i« dem Tageblatt« zu lesen war, warm bei mir 72 Thkr. 11 Ndk 5 Pf. — oei den Herren vr. Kühne und Braune 42 Lhlr. 10 Ngr. emgegauqm. Den - u^— MGeßttWfr« ist am Charfreltag Abend ein kleiner brauner Hund, Steuermarke 213 mit blauem HalSbande, ohne Maulkorb. Abzuholen Markt Nr. 14 im Hofe 3 Treppen bei I. Vogel. Di« wohlbekannte Dame, welche am ersten Feiertag« gegen Abend im Wakdschlßßchm zu Gohlis von der Retirade der vordem Etage ein Portemonnaie, ca. 1»/, »L, ein Paar Schlüffelchm nnd einen Brief enchatzeird, an sich genommen, wird freundlichst ersucht, dasselbe «ÜEcsil bei Herrn KaUftnann Juckuff, Hairistraßr Nr. 18, abgeben zu wollen, um weitere« Nnaemehmlichküten aus zuweichen. . ^ Btttei DiLiewiga« Persoweu, welckee über de» Verßleib des DenttögewS meiueS »» LA» ». M. i» Dresden versksrdetten MawweS^ des Pens. SehsuspielerS ». sv wie übE dv» WUrölri» des SÄ» ihm geführte« Bücher üttd von ihm v^ahlre« Rech nungen auch nur einigen Anfschkpß zn geben ver mögen, werde« dringend gebet*«, ihre beckftrSsigen MMHe^mngew in «einer Wohnung, «erberstraße Rr. SE, «Wndtich oder schriftlich adgede« zu wollen. Mt»«» Snricklri« Außerdem hatte ich einige Kleidungsstücke und etwas Wäsche für die Arme erhalttn, u»d del: tüchtige Mechanikutz Re.i chek hat sich ftüwllllg erbot«, ihr^ et« Paar künstliche bravchtsre FMße «wntgeldlich zu lieftru. Ich habe diese Summ« i« 45> slgzelnen Pcksten bekommen; die Anzahl aber der Personen, welche beige- steurrt Üben, ist bedeutend größer, da nicht wenige Summen in kleinen Gestllschaften eingesammelt worden sind. Einige Beiträge gingen cm- den umliegenden kleinern Städten, einer cm- Drr-den ein. Die Redacrion/Ws T-gebiattes HaS die betreffend^ Anzug« cheilS unentgeldlichiheffs gegen Mr yerabgefttzte Bezahlung MH- gerwmmen. ^Dei bet »un s-z»hye»be» ßrechnü»- kann ich zwar flir lbie Richtigkeit derselben, aber nicht sicher für die der einzelnen Namm u»b VNMaben etuchheni, wc sie vfk ßtzr undeutlich, nicht selten mit Bleistift gefchneom waren und manchmal au- einem schlecht abgebrucktM Siegel efittäthfeft werdm mußttn. Ich lasse die ein zelnen Posten im Wesentlichen so folgen, wie sie bei mir einge- gan^en sind. Viele haben, sich HM NaoumS argß Ihre königl. Hoheit, die Prwnsfin M. Aumrste 20 Herr Att-tzttrgdr um LMchttk P. 5«-, Fräul. P. 1«/, Stadtr. Fleischer 2 Kaufmann A. M. 2 Prof. I. A. 1 Herr Gr. 2 a-1, Dessm Dienstlntte B. O., A. C., D. A. jedes 2 «tzs 5 «H., B. B., Carl August Becker, Fräulein Zahn, jedes 1 H. L. 2 «F, I. S. M V, S. I. 1«ck, G. Mb. F. 10 «Sk, Minna und Ek. 2 Wundarzt Sevffert 15 1*, Q. M., Kuhn u. Comp., G. Senf, je 1«L, A. u. I. M. 15«i*,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder